Autor Thema: Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!  (Gelesen 44142 mal)

Beschreibung: Der Goldene Goblin öffnet die Tore und lädt zum großen Glücksspielturnier ein

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Kayleigh

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #30 am: 09.09.2009, 12:52:04 »
Kayleigh beobachtete während des Geplänkels zwischen Mihalyi und Rendal den Magier. Mit ihrer Gleve versuchte sie ihn im Schach zu halten.
"Vielleicht können wir später klären, ob Rendals Liebe für euch entflammt ist, weil er eine schöne und willensstarke Frau seiner Liebe für würdig hält." Es war offensichtlich das die Priesterin Shelyns nicht gesehen hatte, wie die andere Frau mit dem Halb-Ork spielte.
"Wir sollten den Mann dort fesseln, nicht dass er noch auf dumme Gedanken kommt. Auch sollten wir klären, ob noch jemand Hilfe braucht, weil er verwundet ist. Vielleicht könnt ihr beiden Rendal und Mihalyi die Räuber fesseln." Kurz schaute die Frau zu den beiden anderen und war überrascht, dass Rendal so angespannt wirkte und die Frau hinter dem Mann stand. Dann blickte sie sich im Saal um, ob noch Leute Hilfe bräuchten.
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Razi

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #31 am: 09.09.2009, 15:49:00 »
Razi beobachtete das Treiben der Calistria Priesterin mit hochgezogenen Augenbrauen 
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Besorgt blickte sich Razi im Raum um und sprang vom Podest herunter. "He, Zuri, wo bist du?" Naja, der findet sich bestimmt auch so zurecht. Hat vermutlich nicht mal gemerkt, dass das Spiel aufgehört hat und füllt weiter seine Taschen mit Gewinnen. Durch das Chaos schlenderte Razi auf den hochgewachsenen Magier zu, seinen Blick starr auf diesen gerichtet, um nicht in den Verdacht zu geraten der Priesterin nachzublicken. Breitbeinig blieb er vor dem Zauberwirker stehen und starrte herauf in dessen Gesicht. "Und wie willst du mir meinen Gewinn ersetzen?"

Mihalyi

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #32 am: 09.09.2009, 17:09:20 »
"Liebe? Na ja wir wollen ja jetzt mal nicht gleich übertreiben.", bemerkt Mihalyi mit einem kleinen Zwinkern in den Augen gegenüber Kayleigh, als sie sich etwas von Rendal abwendet hin zu der Shelyn-Priesterin. Zumindest muss diese Andeutung vorerst einmal genügen in der momentanen Situation.

Dann schaut Mihalyi mit einem eiskalten Blick wieder zu dem Magier, zog wieder den Bogen und legte einen Pfeil auf die Sehne, als Kayleigh gerade nach Verwundeten sieht. "Und Ihr da Magierlein: An Eurer Stelle würde ich mich nun nicht weiter bewegen, außer Ihr wollt mir die Genugtuung geben und mir einen sehr guten Vorwand geben, um Euch einen Kopfschuss zu verpassen."

"Und Ihr da Herr ähm... 'Aufpasser' könnt Ihr mal den Magus etwas fesseln nun? Ich bin mir sicher, dass Euch Rendal dabei etwas helfen wird. Und Eure Kollegen dürften ja auch alsbald hier eintreffen. Ich selber lasse das Fesseln lieber, nicht dass ich mich am Ende noch spontan dazu entschließe diesen Magier da doch noch zu erwürgen mit einem Seil."

Danach betracht Mihalyi gespannt, wie der Magier nun reagiert, nachdem der unbekannte Rapier-Schwinger seine Worte an den Magus gerichtet hat und auch dazu gekommen ist. "Hmm, das könnte noch eine sehr interessante Situation werden. Ich wusste doch, dass für diesen Magus der Ärger nicht ausbleiben wird hier in einer Stadt wie Rätselhafen."

Rendal d'Tharashk

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #33 am: 09.09.2009, 17:53:42 »
Nochimmer puterrot von den Obszönitäten Mihalys begann Rendal langsam zu sich zu kommen. Man konnte ihm ansehen, dass sich die Scham, resultierend aus der Unerfahrenheit mit Frauen, langsam in Wut umschlug.

"Auch von meiner Seite aus besteht nicht die Absicht so einer empörenden Frau zu verfallen, wenn das ihr Glaube hervorbringt möchte ich dies in keinster Weise vertiefen. Ich weiss in genau solchen Momenten, warum ich den Städten fern bleibe, Städter benehmen sich als ob ihnen die ganze Welt gehöre und mirgegenüber den Dienstbotenton? Respektiert ihr den ausser euch und eurem Glauben sonst überhaupt jemanden. Ich behaupte niemand könnte ich in so eine Person verlieben!"

Schnaubend verzog Rendal sich zur Ecke, in der Elon stand, nur um ein Kräuterbeutel hervorzukramen, um sich vom  Duft des Lavendel beruihgen zu lassen.

Mihalyi

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #34 am: 09.09.2009, 18:05:24 »
Rendal verstand noch nicht ganz woraus Mihalyis Glaube wirklich bestand. Es war mehr als man oberflächlich wahrnehmen konnte. Ein Glaube, der wesentlich tiefer ging. Der Glaube an die Herrin der Betrügerein, der Vergeltung und der Lust war viel tiefsinniger als so mancher ahnte.

Doch in einem Punkt hatte Rendal völlig recht. Es war Mihalyis Glauben, dass wahre Lust über der Liebe stand. Das einzige, was Mihalyi wirklich aus tiefstem Herzen verehrt, ist ihre Götter. Tatsächlich sind Männer für sie meist nur Spielzeug gewesen. So hat sie sich nun mal entwickelt. So hat sie ihr Leben geformt.

Die Reaktion von Rendal ließ zunächst ziemlich kalt. Es war ihre Aufgabe auf den Magus nun aufzupassen. Nachdem Rendal nun nicht mehr half, musste sie dies sogar noch besser tun.

Rendal d'Tharashk

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #35 am: 11.09.2009, 18:43:33 »
Man merkte Rendal an, wie die Wirkung des Lavendel ihn sichtlich beruhigte. Mit allen Wiedrikeiten in der Wildnis konnte Rendal umgehen, all das hat er beim Druidenzirkel gelernt, aber auf eine Person wie Mihalyi hatten sie ihn nicht vorbereitet. Er würde es wie mit einem Sturm machen, einfach vorüber ziehen lassen.


Kayleigh

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #36 am: 11.09.2009, 20:45:29 »
Kayleigh schüttelte ein wenig enttäuscht den Kopf. Sie hatte zwar nicht erwartet, dass die Calistria-Priesterin verstehen würde, was sie meinte, aber derartig den Mann zu verwirren, war gegen ihren Geschmack. Während sie überlegte, was sie von der rachsüchtigen Frau halten soll, schaute sie, ob sie jemanden helfen konnte.[1] Sollte sie Verwundete finden, würde sie deren Wunden untersuchen.[2]
 1. Perception: 1d201d20+5 = (6) +5 Gesamt: 11
 2. Heal: 1d201d20+9 = (10) +9 Gesamt: 19
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Eando Kline

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #37 am: 12.09.2009, 21:38:16 »
Tatsächlich wurde Kayleigh fündig. Den meisten Leuten war zwar offensichtlich nichts passiert, wohl weil sie klugerweise aus dem Weg der Schurken geblieben waren. Dann wurde sie aber auf einen jungen Mann aufmerksam, der am Boden hockte und auf eine Frau einredete, die offenbar besinnungslos am Boden lag. Ein dünnes Blutrinnsal lief ihr aus einer kleinen Platzwunde seitlich am Kopf hinab und hatte bereits eine kleine Lache auf dem Boden verursacht[1]. Kayleigh sah die Sorge im Gesicht des jungen Manns. Doch bevor sie näher gehen konnte, hörte sie seinen halblauten Ruf: "Razi, komm schnell, deine Mutter, sie ist verletzt."

Der Magier hatte angefangen zu zittern, als Mihalyis scheinbar erratisches Verhalten ihm klargemacht hatte, dass er in die Hände von Leuten gefallen war, die sein Leben wohl ebensowenig kümmerte, wie das umgekehrt herum der Fall gewesen wäre. Jedenfalls hatte er, bis auf das Zittern, keine Bewegung gemacht, die man als Fluchtversuch hätte deuten können. Auch war der überlegene Hohn vollkommen aus seiner Stimme verschwunden, als er diese endlich wiederfand.

"Ganz ruhig, ich hab doch gesagt, dass ich aufgebe. Ich mach bestimmt keine Mätzchen mehr."
 1. Für Kayleigh: Schwere Gehirnerschütterung, die Wunde an sich ist aber harmlos.
« Letzte Änderung: 12.09.2009, 21:40:12 von Eando Kline »

Elon

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #38 am: 12.09.2009, 21:43:36 »
Elon entspannte sich sichtlich als das kleine Gefecht vorbei war. Er ließ seinen Blick einmal mehr über den Raum schweifen, bevor er seinen Bogen wieder über den Rücken spannte. Er hasste diese ausufernde Gewalt, die allein Gier zu Grunde lag. Als sein Kopf sich wieder geklärt hatte, packte ihn die Sorge um Hedan.
Ich hoffe es geht ihm gut, schoss es ihm durch den Kopf. Auf seinem Weg durch Raum kam ihm Rendal entgegen, der gerade einen kleinen Beutel vor die Nase hielt und fest einzuatmen schien. Doch seine erste Sorge galt nun wirklich Hedan.[1]
 1. Perception:28

Kayleigh

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #39 am: 13.09.2009, 09:17:34 »
Die Priesterin kniete sich neben die verletzte Frau nieder. Mit einem freundlichen aufmunternden Lächeln wandte sie sich an den jungen Mann:
"Würdet ihr mich einmal schauen lassen?" Dann begann die Priesterin mit einer Untersuchung der Frau. Mit geübtem Blick erkannte sie, wie der Frau zu helfen war und redete gleichzeitg beruhigend auf sie ein.
"Das wird schon wieder, meine Dame. Das haben wir gleich, vertraut mir und auf die Kräfte Shelyns und alles wird gut." Dann holte die Frau das heilige Symbol ihrer Göttin hervor, welches sie um eine leichte Silberkette um ihren Hals trug und so sehr delikat zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Dass der junge Mann neben ihr damit einen sehr anregenden Einblick bekam, nahm die Frau gar nicht wahr, so sehr war sie mit ihrer Aufgabe beschäftigt.
Die junge Priesterin konzentrierte sich kurz und hielt das Symbol über die Platzwunde am Kopf der Frau. Eine gar liebliche Musik erklang plötzlich in dem Raum. Einen Augenblick fühlte man sich in ein gar wunderbares Konzert versetzt. Faszinierende Kaskaden von Melodien flossen durch den Raum und einen Augenblick war es als wäre eine wunderbare Frau über dem Kopf von Kayleigh zu sehen, die freundlich auf ihre Priesterin und die verletzte Frau herab blickte. Dann begann sich die Wunde der Frau zu schließen und kurz hatte de Frau den Eindruck der Abschiedskuss eines Geliebten streifte über die Stirn.[1]
 1. Channel positive Energy 1d61d6 = (6) Gesamt: 6
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Razi

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #40 am: 13.09.2009, 16:10:56 »
Die Streitlust schwand aus Razi's Blick und machte einem Ausdruck von Hilflosigkeit platz. In seinem Geist hallte Zuri's Ruf wider deine Mutter, sie ist verletzt.. Diese wenigen Worte schwemmten das Hochgefühl von Unverletzbarkeit aus dem jungen Garundi heraus.
"Ofrah!" stammelte Razi und schnellte herum. Mit weiten Schritten hetzte er zu Ofrah hin. Durch die Sorge um Ofrah unachtsam blieb dabei sein rechter Fuss an einem umgstürzten Stuhl hängen, so dass Razi ins stolpern kam. Um das Gleichgewicht wieder zu finden ruderte er mit den Armen und liess sein Rapier fallen. Die letzten Schritte taumelte er zur knienden Kayleigh hin. Mit grossen Augen bestaunte er den Fluss der göttlichen Energie in die Verletzte. Unruhig bewegten sich seine Finger, dem Drang folgend, irgendetwas tun zu müssen und gleichzeitig zurückgehalten von der Hilflosigkeit, nicht zu wissen was zu tun ist. Ängstlich fragte Razi Kayleigh "Kommt alles wieder in Ordnung?"

Kayleigh

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« Antwort #41 am: 13.09.2009, 20:23:32 »
Kayleigh schaute hoch zu dem Mann, der herangestürzt kam, um nach der Frau zu sehen, welche von ihr behandelt wurde. Einen Moment betrachtete sie den Jungen, denn für mehr hielt sie ihn nicht und einen kurzen Augenblick schoß ihr durch den Kopf, dass er wahrscheinlich den Mädchen in seinem Alter reiheweise den Kopf verdrehte. Dann antwortete sie ihm mit einem Strahlen:
"Wenn dies eure Mutter ist, seid ihr dann Razi, nach dem gerufen wurde? Ich kann euch beruhigen, eurer Mutter Ofrah fehlt nichts ernstes. Ein kleiner Schlag auf den Kopf hat sie schwindeln lassen. Aber nun ist durch Shelyns Gnade alles wieder gerichtet. Ich denke ihr könnt unbesorgt sein."
Kayleigh erhob sich vom Boden und Razi konnte die Gestalt der im Vergleich zu ihm alten Priesterin gut betrachten. Die Kleidung der Frau war von guter Qualität und obwohl das Kleid durch die vielen Stickereien mit Shelyns Symbolen ein offizielles Gewand der Priesterin war, war einiges an nackter Haut zu sehen. Die Frau war nicht so atemberaubend schön, wie das Kleid offenherzig, trotzdem wusste sie zu gefallen.
"Ich bin Kayleigh," stellte sie sich dem jungen Mann vor. "Ihr habt geholfen die Räuber dingfest zu machen, nicht wahr?"
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Razi

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« Antwort #42 am: 14.09.2009, 21:07:20 »
Razi verbrachte noch ein paar Sekunden mit sorgenvollem Blick auf Ofrah bevor er registrierte, dass alles in Ordnung kommt. Die Tatsache, dass er bemerkt wurde, wie er die Truhe mit dem Gewinn verteidigte trieb seine düsteren Befürchtungen davon und zog ein breites Grinsen mit auf sein Gesicht. "Ja?" begann er zu prahlen und deutete mit seiner Schwerthand einen Schlag gegen den Kopf des imaginären Gegners aus seinen Erinnerung an. "Du hast gesehen, wie meine Küsse diesen Grog-Blüten roten Schweiss auf die Stirn trieben?" Einen weiteren Hieb darstellendend fuhr er fort, "Zack, und sie wussten, dass sie vor mir Schweinefleisch werden, das liess ihnen Beine wachsen."
"Du warst ja auch nicht schlecht. Kannst gut mit so einem langen Ding umgehen. Der Frau wird schon ihr Erdenbad vorgeschwebt haben als du auf sie eindroscht. Oh, und danke..." Razi brauchte einen kurzen Moment um sich gewahr zu werden, dass bei einer Klerikerin eigentlich gute Manieren angebracht wären "dass ihr Ofrah geholfen habt. Es war wunderbar euch zu zuschauen. Und wer war diese Frau über eurem Kopf? Bis jetzt habe ich immer nur Nethis zuckende Magie-Blitze bei so was gesehen."

Kayleigh

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #43 am: 15.09.2009, 21:22:08 »
Kayleigh strich sich ihr Kleid glatt und ihre Hand blieb auf ihrem Anhänger liegen, der das heilige Symbol ihres Glaubens darstellte. "Dies war Shelyn, die ewige Rose, die Göttin der Schönheit, der Kunst, der Musik und der Liebe." Das Lächeln der Priesterin leuchtete vor Ehrfurcht, zeigte aber auch einen leicht schelmischen Ausdruck. "Wie traurig ist es doch, dass du ihre Künste noch niemals gesehen hast. Ich freue mich, dass ich dir eine große Kunst der ewigen Rose zeigen durfte."
« Letzte Änderung: 17.09.2009, 14:39:35 von Kayleigh »
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Rendal d'Tharashk

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Kapitel 1 - Betrüg den Teufel und stiehl sein Gold!
« Antwort #44 am: 15.09.2009, 23:12:02 »
Rendal fand wieder zu seiner Ruhe,nun wusste er, dass vielleicht jemand anders seine Hilfe nötig haben könnte, also blickte er sich um, um zu sehen wem er mit Rat und Tat zur Seite stehen könnte.[1]

Hatte schon jemand die Gendarmerie gerufen? fragte sich Rendal, als auch schon:

"Ist schon jemand unterwegs, um die Gendarmerie zu holen?" brüllte er in den Saal hinein
 1. Perception:7