Der Gnom verfolgt die Nahrungssuche der Anderen nur flüchtig, er wird auch nicht die entscheidene Hilfe sein. Abgesehen davon, dass hier etwas essbares zufinden recht schwierig sein sollte. Beim herum schlendern trifft Pieron auf Rillen im Boden, erst betrachtet er sie nur im vorbei gehen, aber dann fällt ihm auf, dass sie anscheinend Symbole oder Schriftzeichen ergeben. Neugierig kniet sich der Flüstergnom hin und wischt Asche und Ruß von den Rillen um die Zeichen zuerkennen. Es scheint sich um eine fremde Sprache zuhandeln, dies war auch zu erwarten, da sie sich an einem vollkommen anderen Ort befinden.
Dennoch reizt die Schrift Pierons Interesse. Entweder gehört sie zu dem Tempel, oder sie hat damit zu tun was mit der heiligen Stätte geschehen ist. Es lässt sich stark vermuten, dass Magie bei der Zerstörung am Werke war. Pieron scheint zu mindestens keine andere Macht in diesem Ausmaß zerstörung anrichten zu können... Wenn man den Büchern des Weisen glauben schenken darf sind Runen und Symbole häufig angewendet worden um Magie zu wirken. Im sakralen Sinne wie auch im vernichtenden. Das Heiligtum scheint gänzlich sein Antlitz verloren zu haben, so scheint es... Daher lässt sich vermuten, dass die Symbole die Magie des Waldes verdrängen. Oder sie ist mit der zerstörung des Baumes gegangen. Pieron beschließt, dass es nichts nützt sich darüber den Kopf zu zerbrechen, da er den Inhalt der Worte eh nicht verstehen kann.
Dennoch kriecht der Gnom über den Boden und versucht den Kompletten Text sichtbar zumachen. In der Hoffnung, dass sich dann etwas erschließen mag... Es besteht die Möglichkeit, dass Yakra oder Aomori mit den Worten etwas anzufangen wissen.