• Drucken

Autor Thema: 7 Von zu vielen Augen  (Gelesen 42451 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Varag

  • Beiträge: 337
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #165 am: 04.05.2009, 22:57:03 »
"Dann lasst uns mal loslegen und herausfinden was es hier noch alles zu sehen gibt" Es ist ersichtlich wie viel Spaß es ihm macht etwas Neues und unerforschtest du finden, vorallem, da er wohl wieder etwas Bewegung bekommen würde bei der Menge an Gängen. Danach flitzt er schon los und schaut sich ein wenig um, jedoch vorsichtig um und achtet dabei auch darauf ob er vielleicht Fallen findet.
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Aomori

  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #166 am: 05.05.2009, 00:47:43 »
Fast ehrfürchtig betritt auch Aomori den noch gut erhaltenen Gang hinter der riesigen Tür. Gedankenverloren lässt er dabei seine Hand über das Holz streichen. Welch ein Glück, dass das Feuer nicht auch hier drinnen gewütet hat! Vielleicht gibt es noch verwertbare Informationen oder Gegenstände der letzten Druiden, die ihnen bei der Suche nach dem verlorenen Samen von Nutzen sein könnten.

Gespannt nähert sich Aomori den beiden abzweigenden Gängen. Dabei erinnert er sich der Worte des Großen Druiden, der ihn vor den Gefahren warnte, die hier im Tempel lauern mögen.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #167 am: 05.05.2009, 08:35:39 »
Vährend Varag die Wände abtastet befasst Pieron sich mit dem Boden.
Aber beide scheinen nichts zu finden, der Gang scheint natürlich in den Baum hineingewachsen zu sein, denn es gibt keine Bearbeitungsspuren, keine Kante, kein Splitter und kein Riss verunstalten die perfekte Oberfläche.
Während die Späher sich langsam vortasten hören sie aus den Seitengängen Flammen Knistern.
Als Varag und Pieron sich schleichend voranschleichen und um die Biegungen schielen, sehen beide auf ihrer Seite dasselbe Bild.
Ein völlig verbrannter Raum, Die Türschwelle ist eine grade Kante die silbrig-weißlich glänzt.
In jedem der beiden Räume brennen drei Lagerfeuer.
Die Räume sind zusammengenommen ein kleines bisschen kleiner als die große Einganshalle, aber die runden Wände lassen darauf schließen das es hier nicht weiter geht.
Die Räume sind zwar leer aber die Inhalte sind bei weitem nicht so stark pulverisiert wie es unten der Fall ist.
Vor allem Metallstücke glitzern im Feuerschein hier und da durch die Aschendecke.
In einem der Lagerfeuer scheint sogar ein Schwert zu stecken.

Pieron

  • Beiträge: 116
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #168 am: 05.05.2009, 10:14:52 »
Der Gnom schaut sich genauer die silbrige Linie an die den verbrannten Raum von dem unversehrtem Gang trennt. Magie scheint auch hier wieder am Werke gewesen zu sein, den einen Teil des Tempels hat sie geschützt, der andere wurde vom vermutlich ebenfalls magischen Feuer angegriffen. So hockt Pieron kurz in Gedanken versunken über an dem Eingang zu dem Raum. Erst dann fällt ihm auf, dass die Dinge die der Raum einst barg, teilweise erhalten sind. Noch einmal vergewissert er sich ob nicht doch an diesem Eingang eine hinterältige Falle auf ihn wartet. Dann schreitet er vorsichtig über die Linie in den verbrannten Raum, um diesen genauer zu erkunden und möglicherweise etwas hilfreiches zu finden.

Venustas

  • Beiträge: 437
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #169 am: 05.05.2009, 14:30:06 »
Als die riesige Tür offen ist und Varag seine Gefährten auffordert sich der Erforschung hinzugeben, folgt Venustas nur zu gerne.

Na da bin ich mal gespannt, ob wir hinter dieser Tür etwas Interessantes finden. Aber wie ich unser Glück kenne, wird dort nur Ärger auf uns warten

Grinsend, ob ihrer Vorahnung folgt die Gnomin ziemlich am Ende der Reihe ins Ungewisse hinein.

" Na dann lasst uns mal sehen, wie viel Leben in diesem Baum noch steckt "
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #170 am: 05.05.2009, 20:18:35 »
Gorn ist leicht beschämt, dass seine Vermutung wahr ist und die Tür durch die Aktion erst verschlossen wurde. Da sich aber nun ein unbekannter Teil zu erkennen gibt, kann der Minotaure dem Gedanken nicht lange nach gehen und ist sofort parat bei den anderen um auch auf Erkundungstour zu gehen. Immerhin hat er, wenn auch mehr durch Glück, schon zweimal heute der Gruppe geholfen.
Da er aber um das Geschick von Pieron und Varag weiß, bleibt er stets ein Stück hinter diesen um, sie nicht beim Kundschaften zu stören, denn das Schleichen liegt ihm selbst überhaupt nicht. Trotzdem passt er auf, dass er nicht zu weit zurück fällt, damit er im Notfall schnell eingreifen und helfen kann.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #171 am: 05.05.2009, 22:30:17 »
Die drei Flammen in dem Raum den Pieron betritt sind ungefähr einen Kopf kleiner als der Gnom.
Doch als er die silbrige Linie überschreitet flackern die drei Flammen auf und richten sich zischend zu menschlichen Gestalten auf.
Es scheint als ob das Gnome aus purem Feuer wären, jedenfalls erheben sie zwei Arme und kommen mit zwei Beinen auf Pieron zugelaufen.
Die Flammenmännchen zischen und knistern lauter als normales Feuer und machen sich daran den Gnom zu umzingeln.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #172 am: 05.05.2009, 22:32:24 »
Die drei Flammen in dem Raum den Pieron betritt sind ungefähr einen Kopf kleiner als der Gnom.
Doch als er die silbrige Linie überschreitet flackern die drei Flammen auf und richten sich zischend zu menschlichen Gestalten auf.
Es scheint als ob das Gnome aus purem Feuer wären, jedenfalls erheben sie zwei Arme und kommen mit zwei Beinen auf Pieron zugelaufen.
Die Flammenmännchen zischen und knistern lauter als normales Feuer und machen sich daran den Gnom zu umzingeln.

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #173 am: 06.05.2009, 08:00:40 »
Weiter in: Kampf 07, Tanz um das Feuer

Tael

  • Moderator
  • Beiträge: 4647
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #174 am: 29.05.2009, 09:12:43 »
Nach einigen Überraschungen die der Tempel bereithielt, guten wie schlechten, sind Venustas, Yakra, Aomori, Gorn, Pieron und Varag unterwegs mit fünf Elfen.
Neue Verbündete denen mancher nicht so recht traut, aber sie helfen bei der Durchquerung des verbrannten Tales.
Diesmal sind keine Verluste zu ertragen, auch wenn die seltsame Rauchsäule die Reisegesellschaft wieder verfolgt.

Am Rand des Kraters angekommen verschwindet die Vorhut sofort im Wald und die Rückendeckung rückt auf.
Nach einigen Tagen stummer und ereignisloser Wanderschaft erreicht ihr endlich euer Ziel.
Am Abend zuvor hatte Kelen beim verzehrten gebratenen Wild und geammelten Beeren aufgeklär was euch erwartet.
Unglauben: Elfen sind erst überzeugt das ihr aus der Unterwelt kommt wenn der Ältestenrat oder der Erzdruide euch glaubt.
Ablehnung: Das Elfen und Orks sich nicht mögen ist schon bekannt, aber noch mehr Sorgen mach ich mir um den Flüsterer, denn einige Gäste die keine elfen sind könnten ihre Beherrschung verlieren.
Misstrauen, viele eurer Rassen sind in diesem Wald seit Jahrzehnten, manche seit Jahrhunderten nicht mehr zu Gast gewesen, da misstrauen Elfen den kurzlebigen assen prinzipiell.
Haltet euch an Kelen, er hat versprochen für euch zu bürgen und zu sorgen, solltet ihr aber nicht auf ihn hören kann er für nichts garantieren.
Kelen hat im Voraus eine Audienz beim Ältestenrat einberufen, und eine Audienz mit dem Erzdruiden erbeten. Also werden die Fremden schon erwartet.

Am beginn des nächsten Tages schon kommt immer mal wieder ein Rascheln aus den Baumkronen und ein Kichern begleitet so manchen Schritt über die Wurzeln. Zur Mittagszeit zeigen sich die Ersten Elfen, sie sind alle wunderschön wie man sie kennt, aber im Gegensatz zu den Sklaven aus der Tiefe sind die Harre und die Haut dieser Waldbewohner weder dreckig noch wund.
Die Elfen sind allesammt in verschiedenste Braun- und Grüntöne gekleited, so manche Kleidung schient wirklich nur aus Blättern und Moos zu bestehen.
Die Elfen halten respektvollen Abstand und begaffen ganz offen das ungewohnte Erscheinungbild von Gorn und Varag.
Yakra und die Gnome werden eher mit Abscheu und Misstrauen betrachtet, Aomori kennt man hier vom sehen, und so macher Elf ist alt genug um sich noch an das Volk der Killoren zu erinnern.
Schließlich erreicht die mittlerweile zahlreiche Wanderergruppe eine breite Schneise die von Horizont zu Horizont verläuft.
Auf dieser gut zwanzig Meter breiten Lichtung hat man zum ersten mal seit dem Krater kein Blätterdach über dem Kopf und kann den blauen Himmel sehen.
Was man dabei auch sofort dieht ist ein Baum der hinter der Schneise eine hundert Meter in den Wald hinein aus den Kronen ragt.
Er muss gigantisch groß sein und überschattet in seiner einzigartigen größe und Schönheit alles um sich herum.
Wenn der Tempel schon groß erschien, dann ist dieser Baum riesig.
Die Blicke deutend erklärt Kelen:
Das, meine Freunde, ist der Erzdruide, aber nun weiter, hinter dem Waldgraben beginnt meine Heimatstadt.
Und tatsächlich, gut versteckt hinter den ersten Bäumen kann man seltsame Strukturen ausmachen, die sich beim näher Kommen als in die Bäume gewachsene Häuser entpuppen.
Alles funkelt und glitzert wenn die durch die Decke fallenden Sonnenstrahlen die grünen Kristalle treffen die überall aus den Bäumen ragen.
Willkommen im Smaragdwald, Reisende aus der Unterwelt, im Namen der Waldhüter heiße ich euch in meinem Reich willkommen.
Diese Kristallklare aber doch uralt klingende Stimme begrüßt euch, alle Anwesenden Elfen die die Reisegesellschaft begleitet hatten weichen erstaunt zurück und gehen uf die Knie.
Nun seht kann man den Sprechenden sehen, er sitzt auf einer Sänfte und ist uralt, so Elfen überhaupt altern muss dieser Jahrhunderte überdauert haben. Sein Gesicht ist eingefallen und seine sein Bart reicht bis auf den Boden.
Kelen, der ebenfalls kniet und den Kopf gesenkt hält flüstert euch zu:
Das ist der Herrscher der Waldhüter, er hat seinen Baum seit vielen Jahren nicht mehr verlassen, es ist eine Zeichen große Ehre für euch das er euch hier empfängt, seid doch höflich und verbeugt euch vor seiner Weisheit.

Venustas

  • Beiträge: 437
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #175 am: 29.05.2009, 11:27:09 »
Venustas hatte den ganzen Weg hierher gegrübelt, wie das Reich der Elfen wohl aussehen mag. Aber selbst wenn sie nicht in den trostlosen Weiten des Untergrundes aufgewachsen wäre, hätte sie niemand auf das vorbereiten können, was sie hier erwarten würde. Einmal wäre sie auf ihrem Weg fast über ihre eigenen kleinen Füße gefallen, weil sie den Blick nicht von ihrer Umgebung abwenden konnte. Es war seltsam. Das schöne daran waren nicht die Bäume wie man meinen sollte, denn der von Kelen so genannte Smaragdwald war außergewöhnlich und, da war sie sich sicher, mit nichts zu vergleichen was es sonst in diesem Teil der Welt zusehen geben würde. Es war die Stimmung, welche der Gnomin irgendwie Respekt einflößte, aber auch einen inneren Frieden gab, wie sie ihn sich erhofft hatte, seit sie aus der Gefangenschaft fliehen konnten. Jetzt wusste sie warum die Elfen wohl normalerweise keine Fremden in ihren Wäldern duldeten : 90% würde wohl die Abreise nicht antreten und für immer hier verweilen wollen. Die Hexe ist so in ihren Gedanken gefangen, dass sie zuerst den uralten Elfen überhaupt nicht wahrnimmt, bis dieser mit einer melodischen Stimme zu sprechen ansetzt. Als ihnen Kelen dann noch erzählt, dass dieser sonst nie seinen Baum verlassen würde, fühlt Venustas einmal mehr, dass hier etwas Außergewöhnliches passiert. Die sonst so sprachfreudige junge Frau deutet eine tiefe Verbeugung an, irgendein Wort mag ihr aber nicht über die Lippen kommen.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Aomori

  • Beiträge: 309
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #176 am: 29.05.2009, 12:22:28 »
Aomori hatte die Zeit der Rückreise dafür genutzt, seine Sprachkenntnisse etwas aufzupolieren und vor allem Venustas, zu der er noch am meisten Vertrauen hatte, mit Fragen zu Grammatik und Aussprache all dessen gelöchert, was ihm gerade in den Sinn gekommen war. Immerhin würde er sich wohl noch eine ganze Weile mit dieser bunten Truppe abgeben und da kann es ja nicht schaden, wenn er sich wenigstens mit ihnen verständigen kann. Doch obwohl er sehr wissbegierig ist, stolpert der Killoren doch immer wieder über die Tücken und Unregelmäßigkeiten dieser seltsamen Sprache. Es wird wohl noch eine Weile dauern bis er sie akzeptabel beherrscht.

Je tiefer die Gruppe in den grünen Wald - Aomoris Heimat - vorgedrungen war, desto leichter waren seine Schritte und auch sein Herz geworden. Mit großer Vorfreude hatte er den Moment erwartet, den Großen Druiden wiederzusehen und ihm von den Geschehnissen zu berichten.

Als sie dann dem Herrscher der Waldhüter persönlich begegnen, macht der Killoren eine tiefe Verbeugung und lächelt dabei zufrieden.

Gorn

  • Beiträge: 443
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #177 am: 30.05.2009, 16:17:31 »
Gorn verhält sich über die Reise still und ist eher glücklich, dass die Reise durch das Tal diesesmal einfacher verläuft als die Hintour. Wie bei den meisten seiner Gefährten, fragt auch der Minotaure sich wie wohl der Ort aussieht, den sie bald besuchen werden.
Als sie dann endlich da sind, ist auch Gorn hin und weg von den Schönheit der gesamten Gegend. Innerlich fragt er sich, ob das tote Tal auch einmal so ausgesehen hat.
Vor dem Herrscher der Waldhüter tut Gorn so wie ihm geraten wird und verbeugt sich tief wie die anderen, dann wartet er darauf, was jetzt passieren wird.

Varag

  • Beiträge: 337
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #178 am: 31.05.2009, 13:09:20 »
Da die Elfen dafür sorgen konnten, dass er Fleisch zu sich nehmen konnte waren sie ihm schonmal eindeutigt sympathischer als Aomori, der ständig nur Beeren und Grünzeug isst. Außerdem ist er froh darüber, dass die Elfen sich in dem Wald auskennen, da er gut darauf verzichten kann nochmal den Gnomen-klein-und-schwarz oder einem der Vielaugen zu begegenen.

"Irgendwas ist mit unserer Gruppe. Von allen anderen Wesen gibt es so viele - Menschen, Elfen - doch von uns gibt es nur wenige und die sterben auch noch - Thorwald, K'erus, Urog - alle schon von uns gegangen"

Varag befindet sich sowieso schon auf allen Vieren, da er sich währen der Reise so fortbewegt hat, weshalb er bereits nach oben schauen muss, um überhaupt zu erkennen woher die Stimme kommt, die zu ihnen spricht. An seiner Haltung ändert er jedoch nichts, doch richtet er sich mit den Anderen wieder auf, sodass er dann auf seinen zweigelenkigen Beinen steht. Nicht nur ist sein Fell verfiltzt und ungepflegt, sondern ist es auch noch an einigen Stellen verkohlt und angesengt. Außerdem sind die Stellen, welche nicht von Fell bedeckt werden meist mit Narben versehen, so verlaufen über seine rechten Rippen ein paar parallele Striemen.
« Letzte Änderung: 31.05.2009, 13:13:57 von Varag »
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Yakra

  • Beiträge: 163
    • Profil anzeigen
7 Von zu vielen Augen
« Antwort #179 am: 31.05.2009, 15:33:43 »
Seit die Gruppe das Reich der Elfen betreten hat spricht Yakra kein Wort mehr. Wenn man ihr eine Frage stellt antwortet sie lediglich mit einem knappen Nicken oder Kopfschütteln, oder ignoriert diese vollends.
Die vermeidliche Schönheit des Ortes scheint die Orkin ebenfalls völlig kalt zu lassen und entweder hält ihr Abscheu gegenüber Elfen sie davon ab die scheinbare Makellosigkeit auf sich wirken zu lassen, oder sie kann dem Tal der Elfen tatsächlich nichts abgewinnen.

Als sie schließlich vor den Herrscher der Waldhüter geführt werden verbeugt sie sich weder, noch neigt sie in irgendeiner Weise den Kopf oder leistet eine andere Art der Demutsbezeugung.

"Eher sterbe ich als das ich mich jemals vor einem feigen Elfen verbeuge"

So bleibt die Orkin aufrecht stehen während die anderen Mitglieder der Gruppe sich verbeugen und lässt ihren Blick durch den Raum schweifen, nicht gewillt den Herrscher auch nur eines Blickes zu würdigen solange die anderen vor ihm niederknien.

  • Drucken