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Autor Thema: 7 Von zu vielen Augen  (Gelesen 40514 mal)

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Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #690 am: 29.03.2010, 09:45:40 »
Glurock hebt seinen Stock wieder auf und macht sich bereit. Wenigstens weißt du wie man eine Waffe hält.[1]
 1. Initiative 9
« Letzte Änderung: 29.03.2010, 09:45:59 von Tael »

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #691 am: 29.03.2010, 10:33:04 »
"Hoffentlich weiß ich auch noch mehr." Sagt Gorn bevor er den Kampf mit seinem ersten Angriff beginnt.[1]
Gorn hält den Stock fest in beiden Händen. Mit einem Rück hebt er den Stock über seinen Kopf und lässt ihn auf den Ork nieder sausen.[2]
 1. Ini: 21
 2. Overhand Chop: 15 Schaden: 7

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #692 am: 29.03.2010, 11:09:20 »
Der Schlag sitzt und hätte Glurock sicherlich etwas gebrochen wenn dieser nicht im letzen Moment seinen Kopf zur Seite gerissen hätte.
Er liegt am Boden und schimpft wütend einige Worte auf Orkisch. Dann beruhigt er sich und rappelt sich auf.
Du bist doch bescheuert, wir sind hier am Üben nicht im Krieg, mit deiner unbändigen Kraft hättest du mir den Schädel spalten können, such dir jemand anderen der lebensmüde genug ist mit dir zu Üben!
Dann humpelt Glurock davon, sich die Schulter haltend um seine Verletzung versorgen zu lassen.

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #693 am: 29.03.2010, 11:38:01 »
Gorn schaut dem Ork verwirrt hinterher. Er ist sich nicht sicher, ob er etwas falsch gemacht hat oder der Ork einfach nicht zu geben will, das Gorn der bessere Kämpfer ist. der Minotaure lässt seinen Stab einfach los und dreht sich dann einfach in Richtung Yakra und Aomori und zuckt mit den Schultern, um im nächsten Moment an die beiden heran zu treten.
"Und was mach ich jetzt?"

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #694 am: 29.03.2010, 12:39:09 »
Yakra grinst breit als Gorn zurückkommt.
Wie wäre es wenn du ihm hinterher gehst und dich auch von einem Heiler versorgen lässt, immerhin hast du diese starke Entzündung wo du von den Gnomen getroffen wurdest. Nimm Varag am besten gleich mit, ich helf dir auch.
Aomori, hast du vielleicht kurz Zeit um den Heilern zur Hand zu gehen, ich habe gehört es gibt dort viel zu tun und unsere Heiler müssen sich auf Salben und Öle verlassen, währende du die heilige Macht der Druiden besitzt.

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #695 am: 29.03.2010, 18:46:41 »
Aomori nickt wie selbstverständlich. "Gut. Aomori helfe", verkündet er und eilt auch schon an Varags Seite um nach dessen Wunden zu sehen und diesen zu den Medizinmännern zu begleiten.

"Du wollte mache Übekampf mit eine Ork, ja?", richtet er sich an Varag. "Gut, dass keine echte Schwert. Dann du jetzt vielleich tot. Nach Heiler wir könne frage ob Orks habe Mann, wo mache Rüstung. Rüstung wie Aomori." Stolz klopft sich der Killoren auf seine dunkelgrün gefärbte Lederrüstung, die zwar schon sehr mitgenommen aussieht, deren gute elfische Qualität aber unverkennbar ist. "Das sehr gut. Vielleich auch für Varag."

Ansuz

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #696 am: 31.03.2010, 02:58:25 »
Erst am Abend...
Bis dahin könnte noch so viel geschehen. Die kleinen Grünen teilen ihren Tag merkwürdig ein, als verfügten sie über jede Muße, die man sich nur wünschen kann. So etwas gab es daheim nicht. Man musste bestenfalls warten, wenn man den Beischlaf störte oder Krankheit um sich griff.
Hymir versteht nicht so recht, was die Schamanen dieser Welt damit bezwecken. Die Krieger üben und das Weibsvolk geht geschäftig seinen Arbeiten nach. Weshalb wollen sie unbedingt allein mit dem kleinen Alf sprechen? Dadurch verlieren sie Zeit, in der sie wie der alte Mimir die Geister und Götter anrufen könnten.
Thrym hat immer gesagt, im Krieg sei alles Zeitverschwendung, was nicht entweder dem Schutz der eigenen Leute oder dem Tod möglichst vieler Gegner diene. Selbst die Alfen und Valkyren tat er mit einem Achselzucken ab. Ihm zufolge ist das Schicksal bereits gesponnen; wann ein Krieger stirbt, steht bereits bei seiner Geburt fest. Bis dahin kann er nur versuchen, so viel Ruhm wie möglich zu erlangen, auf dass er in der Speerhaale schmausen möge.
Wer weiß, was das für Hymir bedeutet. Er jedenfalls nicht. Weder versteht er das Land noch die Sitten seiner Einwohner. Er ist deshalb glücklich, zahlreiche Übereinstimmungen entdeckt zu haben. So fremd die Welt hinter der Welt auch sein mag, sie ist seiner glitzernden Heimat gar nicht so unähnlich. Wäre es nicht so unerträglich heiß, ließe es sich glatt als angenehm bezeichnen.
Ob die Götter im Eis wohl irgendwo in den Ländern seiner Ahnen zu finden ist, ganz weit draußen, jenseits von Mökkurkalfis Rücken? Dort war er noch nie. Eigentlich ist das seine erste wirkliche Reise. Zuvor durfte er bestenfalls an längeren Jagden teilnehmen. Selbst für seinen Stamm ist alles auf der anderen Seite des Gebirges viel zu weit entfernt, um sich Gedanken darüber zu machen. Eigentlich ist es unmöglich, dass die Gottfreunde dorthin gelangt sind.
Andererseits ist es im Wald viel zu heiß für Eis. Es gibt überhaupt keinen Sinn, was der Pelzige da erzählt hat. Vielleicht ist sein Geist aber auch nur zu träge. Bestimmt muss er nur besser zuhören, um die Worte zu verstehen. Er hätte dem alten Mimir mehr Aufmerksamkeit schenken sollen, als er ihn die Fernzunge lehrte.
Sich stumm scheltend überlegt Hymir, wie er sich die Wartezeit versüßen könnte. Der Grüne mag anscheinend keine Herausforderungen, also bleiben ihm wenig Alternativen. Nach einer Weile beginnt er, die Wolken zu zählen. Er versucht sogar, besondere Muster oder Runen darin zu erkennen, was sogar ganz gut klappt.
Seine Mutter hat immer gesagt, im Himmel sei die Zukunft geschrieben, besonders wenn die Sterne schienen. Sie konnte darin ganze Geschichten lesen, die sie ihm vor dem zu Bett gehen erzählte. Sie erinnerte ihn daran, wie wichtig es sei, dass er zu einem großen Krieger heranwüchse, war die Welt doch ein finsterer, unseliger Ort. Genau als solchen hat ihn der Thain bezeichnet.
Erneut im Stolz vergessen und mit den Gedanken einmal mehr ganz woanders fährt er erschrocken hoch, als die vielfarbigen Flammen aus dem Zelt hervorbrechen. Für einen Moment erwartet er Surtur selbst hinter den Tierhäuten. Der stattdessen heraustretende Alf vervollkommnet sein Staunen. Offenbar ist auch er zaubermächtig, ebenso ein Gehängter und vielleicht sogar so weise wie Mimir selbst!
Ungläubig blickt er dem Grünen hinterher, dann fragend zum Ork. Kurzentschlossen leckt er sich die Lippen, umfasst sein Amulett, holt noch einmal tief Luft und schickt sich an, das Zelt zu betreten. Wie ein junges Rentier scheuend prallt er zurück, als die Plane angehoben wird und eine Ansammlung weiser Männer offenbart, alle behangen mit wunderlichen Zauberzeichen und Pelzen wilder Bestien.
Beeindruckt lässt sich Hymir wieder nieder. Obwohl sein Geschlecht keine Furcht kennt und die Windläufer ein starker Stamm sind, ist er zugegebenermaßen etwas eingeschüchtert, so von den Grünlingen umringt zu werden. In ihren Augen liegt Weisheit. Wind und Zeit haben Furchen in ihr Anlitz gegraben und Arbeit hat ihre Hände schwielig werden lassen. Ihre Haut ist gebräunt von der Sonne, die in ihrem lodernen Wagen über den Himmel gezogen wird.
Das sind allesamt große Zauberer, ganz bestimmt. Wie soll er solchen Leuten Auskunft geben? Vor Mimir hat er sich auch nie wirklich getraut das Wort zu erheben. Und den kennt er zumindest!
Dementsprechend nervös ringt er nach Worten, bevor er stockend zu sprechen beginnt:
[1]
 1. Erzählung folgt

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #697 am: 31.03.2010, 16:46:22 »
Gorn geht zu Varag und hebt ihn an.
"Das ist ein guter Plan vielleicht fühle ich mich dann nicht mehr so  schwach."

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #698 am: 01.04.2010, 08:07:22 »
Varag reibt sich den Kopf und zuckt etwas zusammen als er über eine große Beule fährt. "So ein Mist. Ich muss noch schneller werden."
Dann wird er sich erst bewusst, dass Aomori zu ihm gesprochen hatte. "Mein Körper ist eine Waffen. Mein Körper ist mein Schild. Ich brauche keine Rüstung. Ich brauch mehr Training."
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #699 am: 10.04.2010, 16:30:05 »
Yakra kann und will ihr leicht schadenfrohes Grinsen nicht unterdrücken als sich ihr "Verlobter" angeschlagen auf zum Heilkundigen machen muss und einige der in der Nähe befindlichen Orks runzeln daraufhin kurz die Stirn, schenken ihrem Verhalten darüberhinaus aber keine großartige Beachtung. Tatsächlich ist das eher schwierige Verhältnis der jungen Orkin zu dem starken Krieger bei den meisten Orks bekannt und Yakra ist sich sicher dass irgendwer ihrem Vater garantiert davon berichten wird und sie sich später eine Strafpredigt wird anhören müssen.

Yakra schaut herüber zu den groben Übungspuppen an der einen Seite des Traingsplatzes. Bei diesen "Puppen" handelt es sich streng genommen um nicht viel mehr als ein paar dicke Holzpflöcke auf die mit roter Farbe, hergestellt aus getrocknetem Schlamm, einige Markierungen und Zeichnungen gemalt wurden.
Es ist ein seltsames Gefühl nach der gefahrvollen Reise mit den vielen neuen Eindrücken nun wieder hier zu stehen wo vor gefühlt ewig langer Zeit alles begann.
Damals hatte es Yakra nicht erwarten können endlich der relativen Sicherheit und behüteten Umgebung des Drofes zu entkommen und etwas von der Welt zu sehen von der die Krieger und Älteren in ihren Geschichten so bunt berichteten. Nicht wenige der Orks, insbesondere der Krieger hatten die junge Orkin belächelt die so hartnäckig darauf bestand mit den Männern hier zu trainieren und wäre sie nicht die Tochter des wohl berühmtesten und gefürchtetsten noch lebenden Kriegerhäuptlings gewesen hätte man sie wohl auch niemals trainieren lassen.

Einer plötzlichen Eingebung folgend schließen sich Yakras Finger um den Knauf ihrer Streitaxt und sie nähert sich den Übungspfählen. Was ihr früher wie Zeitverschwendung, die nur dazu diente sie von den wirklichen Feindne und Herausforderungen jenseits des Dorfes fernzuhalten, vorkam wirkt nach all den tödlichen Begegnungen im Dschungel nun wie eine willkommende Abwechslung.

Der erste Schlag lässt bereits die ersten Holzspäne fliegen und immer schneller und härter trifft die scharfe Schneide der Axt auf den hölzernen Gegner. Immer härter schlägt die Orkin auf die Übungspuppe ein, bis sie schweigebadet und schwer atmend mit brennenden Muskeln wieder zur Ruhe kommt.

[1]
 1. Training für Power Attack

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #700 am: 14.04.2010, 15:36:39 »
Hymir unterhält sich mit den Schamanen, Yakra, Gorn und Varag trainieren ihre Körper und Venustas bleibt verschwunden.
Die Stunden fließen dahin, die Heiler haben Varag mit etwas kaltem Wasser und einer Salbe nach einer Stunde wieder auf den Beinen und er trainiert mit Gorn während Glurock mit einem Kräuterverband neben der Arena steht und Ratschläge, Lob und Tadel verteilt.
Yakra steigt nach einigen Kraftübungen mit ein und offenbart sich Gorn als ebenbürtig, was Glurock sicherlich zur Kentniss genommen hat.
Aomori kan den einen oder anderen Hinweis zum Ausweichen und parrieren ebenfalls gut gebrauchen.
[1]
 1. Könnt gerne etwas Rollenspiel machen, ich warte noch auf Hymir und dann gehts weiter.

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #701 am: 15.04.2010, 20:48:58 »
Aomori hatte die Zeit im Heilerzelt nicht nur genutzt indem er half, die Verwundeten zu versorgen,sonder hatte sogar einen der Medizinmänner überreden können, ihm im Austausch für seine Dienste die orkische Sprache näherzubringen.

Der Killoren hatte es sich seit seinem Besuch im Außenlager der Orks in den Kopf gesetzt, die orkische Sprache zu lernen und hatte stets neugierig gelauscht und Worte still nachgesprochen, deren Bedeutung er zu erahnen glaubte.

Die ersten Vokabeln, die er nun von dem Medizinmann beigebracht bekommt, stammen aus den Bereichen der Heil- und Kräuterkunde und tatsächlich erkennt Aomori dank seiner Kenntnis in Druidisch und Terral einige verwandte Wortwurzeln wieder, was ihm die Sache etwas erleichtert.

Anschließend begleitet er - immer noch eifrig ins Gespräch vertieft - den Ork zu dem Übungsplatz, wo dieser Aomori gleich noch einige Phasen des Kampf- und Kriegsvokabulars beibringt.

"Ich lerne Orkisch!", verkündet er Yakra stolz als diese mit ihren Übungen fertig ist.
« Letzte Änderung: 15.04.2010, 20:49:36 von Aomori »

Tael

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« Antwort #702 am: 16.04.2010, 07:58:51 »
Die Heiler sind erst skeptisch, aber als Aomori kleinere Wunden mit Magie zu heilen Vermag und sich auch in der traditionellen Kräutermedizin auskennt ist er den beschäftigten Männern und Frauen eine große Hilfe.
Die meisten Verwundeten sind durch Raufereien oder Unfälle verletzt, aber es liegen auch drei vergiftete Krieger in den Heilerzelten die von Gnomen getroffen wurden.
Die Heiler erklären Aomori das Gift, es macht die Muskeln schwach wie die von Gnomen, aber solange man sich nicht mehrmals beißen oder treffen lässt ist es nicht tödlich.

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #703 am: 16.04.2010, 16:46:17 »
"Du lernst also orkisch, hmm..." Yakra überlegt einen Moment, wohl nicht ganz sicher was sie davon halten soll, dass ein Fremder, oder zumindest "Nicht-Ork", die Sprache ihres Volkes zu lernen beginnt. Dann lächelt sie jedoch.

"Das ist eine große Ehre. Sag mir wenn ich dir helfen kann, oder du etwas nicht verstehst." In einer vertraulichen Geste legt sie dem Killoren kurz eine Hand auf die Schulter und drückt sie leicht.

"Vielleicht bleibt uns auf unsere Reise ja Zeit für einige Übungen", sagt Yakra und realisiert dabei, dass die kleine Gruppe wohl bald schon wieder aufbrechen wird und für einen kurzen Moment schleicht sich die Traurigkeit in ihr Gesicht.


Tael

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« Antwort #704 am: 20.04.2010, 16:19:25 »
Die Kriegsvorbereitungen gehen vonstatten.
Stündlich treffen Krieger ein und das Dorf wächst wie ein Waldbrand.
Mittlerweile sind Gorn, Yakra und Varag nicht mehr die einigen die trainieren, sondern nur drei unter Hunderten.

Als die Sonne sich dem Horizont nähert und ein erfrischender Regenschauer etwas von der drückenden Schwüle aus der Luft wäscht und die Moskitos verstummen lässt, sucht Flüsterwind Aomori auf und bittet ihn mit seiner leisen Stimme ihm zu folgen.
Venustas ist noch nicht aus dem Zelt der Schamanen zurückgekehrt, aber diese scheinen nicht beunruhigt zu sein.

Die anderen, Orks und Gäste, haben sich vor den Toren des Dorfes um ein großes Feuer versammelt, da kein Platz im Dorf allen Kriegern Platz bieten könnte.
Ein gemeinsamer Tanz steht an, aber kein Tanz der Fruchtbarkeit oder der Freude, sondern der große Kriegstanz, wie er von nun an jeden Tag stattfinden wird bis entweder die Orks oder ihre Feinde ausgerottet sind.

Als Ehrengäste sitzen alle beim Häuptling und dessen Familie. Yakra darf in ihrer Rüstung erscheinen, statt das traditionelle Gewand der jungfräulichen Prinzessin tragen zu müssen.
Eine kleine und von vielen unbemerkte Geste mit der ihr Vater ihr aber zeigt, dass er sie für eine vollwertige Kriegerin hält.

Es wird Gegessen und Getrunken, aber die Stimmung ist gedrückt und alle warten auf die Ankunft der Schamanen.

Torock erkundigt sich danach, was Gorn, Varag, Hymir und Yakra den Tag über getan haben. Er scheint etwas von dem Zwischenfall mit Gorn gehört zu haben, klingt aber eher neugierig als verärgert.

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