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Autor Thema: 7 Von zu vielen Augen  (Gelesen 39326 mal)

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Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #375 am: 12.08.2009, 14:04:16 »
Pieron ist bewusstlos, denn beim Sturz aus den Bäumen ist er mit dem Kopf auf eine Wurzel gefallen und eine große Platzwunde entstand.
Aomoris Heilzauber hat die Blutung gestoppt, alles was der Gnom braucht ist Ruhe und Pflege.

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #376 am: 12.08.2009, 14:19:34 »
Als Pieron nicht antwortet, kniet sich Aomori neben ihn in den Schlamm und legt seine schlanken braunen Hände auf den blutigen Schädel des Gnomes um ihm einen weiteren Heilzauber zukommen zu lassen.[1]
 1. heal 6 HP

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #377 am: 13.08.2009, 10:45:07 »
Prustend erwacht Pieron, seine Kopfwunde ist verschwunden und das Leben kert in seine kleinen fiesen Augen zurück.
Dankbar schaut das hässliche Gnomengesicht seinen Retter an.
Schließlich fragt Pieron in die Runde: Hab ich ihn erwischt? Ich hab seine Taktik durchschaut und habe mich ganz oben in der Baumkrone versteckt und ihm aufgelauert, dann hab ich mich auf ihn gestürzt und ihm mein Messer in den Rücken gestoßen, ich kann euch versichern das dieser Schleimer keine Magie beherrscht, das hätte ich gespürt.
Der Gnom schaut sich um.
Hmm, keine Leiche, ist er uns entkommen?

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #378 am: 13.08.2009, 15:58:12 »
"Dann muss er von irgendwem etwas bekommen haben womit er den Sumpf aufwecken konnte.", folgert die Orkin.
"Vielleicht hat er jetzt alles verbraucht und muss sich uns das nächste mal selbst stellen. Kleiner Feigling!"

Yakra spuckt verächtlich auf den Boden und säubert ihre Axt mit Hilfe von einigen Blättern von den gröbsten Resten des Sumpfmonsters.

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #379 am: 13.08.2009, 22:07:55 »
Wir sollten verschwinden, diesmal war es nur einer, der Zweite fehlt, da sie nur bei Nacht zu kommen scheinen sollten wir uns im Dunkeln fortbewegen und im hellen schlafen, was meint ihr dazu?

Der warzige Gnom schaut sich beunruhigt um.

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #380 am: 15.08.2009, 12:18:36 »
Gorn ist erleichtert, als das Schlammwesen wieder in sich zusammenfällt. Hastig sucht er wieder einen festeren Untergrund und schaut sich um, ob vielleicht irgendwo noch eine Gefahr lauert. Pieron beachtet Gorn erst als dieser sich wieder zu Wort meldet, davor hätte der Minotaure sowieso nichts für ihn tun können und da er schon zu vor der Meinung war weiter zu gehen, stimmt Gorn Pieron zu.
"Der wird sich erst einmal zurück halten, aber er meinte auch etwas von Versärkung. Wir sollten möglichst schnell weiter. Bei Nacht durch diesen Sumpf zu laufen, könnte aber sehr gefährlich werden. Da bin ich mir nicht so sicher, ob das die perfekte Idee ist."

Venustas

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #381 am: 15.08.2009, 16:12:26 »
Venustas hält sich zurück, was Überlegungen zu ihrer Weiterreise betrifft. Sie kennt sich in diesem Sumpf nicht aus, und mehr als einmal kommt ihr der Gedanke, wie gut es doch wäre, wieder unter der Erde zu sein. Einen niedergeschlagenen Ausdruck im Gesicht, trottet sie neben ihren Gefährten her.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir
Lächle und sei froh,
denn es könnte schlimmer werden !
Ich lächelte und war froh
und es kam schlimmer !!

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #382 am: 15.08.2009, 18:38:31 »
Aomori hilft Pieron aufzustehen und schüttelt dabei etwas missbilligend den Kopf. 'Ganz schön leichtsinnig, sich einfach davonzustehlen.'
"Lieba nich mehr alleine verstecke ohne bescheid sage. Wir auf einma nich mehr wusste, wo du war. Denke du bis vielleich tot!"

Nachdem auch der Druide sich aufmerksam umgeblickt hat und die allgemeine Meinung zu sein schent, dass man bei Nacht weiterreisen würde, sucht Aomori gemeinsam mit den anderen nach einem sicheren Pfad durch das Moor.

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #383 am: 15.08.2009, 19:01:46 »
Yakra kommt nach einigem Überlegen ebenfalls zu dem Schluss das es wohl das Beste ist in der Dunkelheit weiterzureisen. Auch ihre Gefährten scheinen in der Dunkelheit sehen zu können und so sind die Gefahren der Nacht ihrer Meinung nach das kleiner Übel. Vor allem da es die üblichen Gefahren wohl im Gegensatz zu ihren Verfolgern nicht direkt auf sie abgesehen haben.

"Also gut, dann reisen wir nachts weiter. Und wir sollten außerdem immer zusammenbleiben. Keiner entfernt sich von den anderen!", bemerkt sie mit einem Seitenblick auf Pieron.

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #384 am: 15.08.2009, 19:31:04 »
Der Gnom grinst schief und sagt nur entschuldigend:
Ich wusste doch nicht ob wir belauscht werden, was wäre das denn für eine Überraschung geworden?
aber ich halt mich zurück, das Viech ist zwar kleiner als ich, aber viel stärker und schneller.



Gemeinsam wird nun der Rest der Nacht hindurch gewandert, dann der Tag gerastet.
Während Yakras Wache um die Mittagszeit herum vernimmt die Orkin auf einmal Geräusche, Schritte im Sumpf.
Die Laute kommen von allen vier Seiten und während Yakra ihre axt erhoben hat ist das Lager schon von 4 stämmigen Orks umzingelt die auf Orkisch brüllen:
Waffen in den Sumpf, Hände in die Bäume!

Aomori

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #385 am: 15.08.2009, 20:30:12 »
Erschrocken rappelt Aomori sich auf und will schon zu seinem Speer greifen als er sieht, dass sie von einer Gruppe Orks umstellt sind. Da er die Worte nicht verstanden hat, schaut er hilfesuchend zu Yakra während er beschwichtigend seine leeren Hände vorzeigt.
"Wir nich kämpfä. Wir Freunde von Orks", sagt er in betont harmlosem Tonfall.

Yakra

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #386 am: 16.08.2009, 15:56:29 »
Yakra senkt ihre Axt um nicht feindselig zu wirken, bleibt aber ansonsten aufrecht stehen und schaut jedem der Orks ins Gesicht.

"Euer Stamm erfüllt seine Aufgabe noch immer sehr gut wie ich sehe."

Sie macht dann eine kurze Pause und fügt hinzu:

"Ich bin Yakra. Ich und meine Begleiter sind auf dem Weg zu Gorchal, meinem Vater!

Während sie die vier Orks der Reihe nach anschaut versucht sie zu erkennen wer der Anführer des kleinen Trupps ist und wartet auf seine Reaktion.

Tael

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #387 am: 16.08.2009, 23:26:38 »
Uhg, wir sind Groo, Ural, Vento und Fro, stolze Krieger des Stammes der Uruka und Grenzenwächter.
Wir waren auf der Suche nach euch, Nachricht von eurem Vater brachte uns hierher, gut das wir euch gefunden haben, lasst und schnell zurück in unser 'Dorf gehen, ein Schamane wartet dort auf uns.
Diese Gegend ist gefährlich, wir sollten gehen, ein Monster treibt sich hier herum.

Die Orks drehen sich nun nach außen, die Waffen auf eine unbekannte Bedrohung gerichtet, die Spannung in der Luft lässt deutlich spüren, auch ohne gemeinsame Sprache, das Gefahr im Verzug ist und Groo winkt eilig das sich die Schläfer beeilen ihre Sachen zu packen.

Varag

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #388 am: 17.08.2009, 09:34:03 »
Varag war schon wieder in diesem schleimigen Gebiet ausgerutscht, sodass er rudert im Matsch verschwunden ist und prustet nach ein paar Momenten wieder hervorkommt und nur noch brüllt "Wo ist das Vieh?" und sich hastig dabei umguckt, jedoch nichts mehr finden kann von dem riesigen Vieh. Als dann die Stimmung in Richtung weitermarschieren schwankt kann Varag nur zustimmen "Bloß weg von hier. Raus aus dem Matsch." So trottet Varag weiter, auch wenn es immer mehr an seinen Kräften zerrt und er auch merklich langsamer wird und nicht mehr unruhig umhersaust, sondern muffig vor sich hintrottet. Als schließlich die vier Orks aus dem Dickicht kommen, fragt er Yakra agressiv "Was ist hier los? Ist das ein Hinterhalt?"
Fäuste +4 (1d6+4), Blasrohr +2 (1w2)
RK: 15, Initiative: +2
Reflex +4, Willen +4 , Zähigkeit +2

Gorn

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7 Von zu vielen Augen
« Antwort #389 am: 17.08.2009, 15:25:43 »
Auch Gorn wacht auf von dem Lärm und als er die 4 Orks sieht, weiß er nicht, ob er nach seiner Waffe greifen soll oder nicht. Daher hält er seine Hand erst einmal nur so, dass er in Gefahr immernoch heran kommt. Da die Orks irgendetwas sagen und Gorn es nicht versteht, schaut er verwirrt Yakra an und fragt was denn los sei.

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