Gorn verhält sich stumm, denn dem Häuptling eines ganzen Stammes will er nicht verärgern. Umso glücklicher ist er, als Varag diesen Schritt erledigt. Zwar ist es genau das was sie gesehen haben, aber den Unglauben des Häuptlings kann er trotzdem verstehen, denn der hat schließlich nichts davon erzählt. Trotzdem macht sie Gorn auf alles gefasst für einen Moment. Vielleicht hetzt der Häuptling den ganzen Stamm auf sie aus Zorn. Allerdings greift da auch schon der Schamane ein und Gorn entspannt sich wieder und ist beruhigt, dass die Situation sich wieder entspannt.
Als sie dann weg ist, wiederholt Gorn, dass was er gesehen hat.
"Wir sind in das Dorf hinein, in dem wir die Blockade geläst haben. Dann war da ganz viel Nebel. Varag ist als erstes los. Direkt rein in das Dorf. Als wir dann angefangen haben, uns in den Zelten um zusehen, hat der Nebel uns Bilder gezeigt. Zuerst war da eine Jagt. Yakra hat für uns übersetzt, da sie nur die Okrsprache gesprochen haben. Einer der Orks hat ein riesen Monster umgebracht und damit den Häuptling gerettet und dieser wurde gelobt, als der stärkste Krieger des Stammes und hat eine Orkin zur Fraubekommen, die schönste des Stammes. Der Häuptling wollte aber auch die Orkin und war wütend und der Häuptling hat gesagt, erschämt sich für seinen eigenen Sohn. Und dann..."
Gorn stockt und schaut seine Gefährten an, in der Hoffnung das einer von ihnen direkt weiter erzählt, da er sich gerade nicht erinnern kann, was genau als nächstes passiert ist und er will versuchen dem Schamanen alles genau so zu erklären wie es auch wirklich war.