Dem Genasi wir bewusst, dass er dem Drachengeborenen wohl sein Leben verdankt, doch diese Tatsache ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, verglichen mit dem Misstrauen, dass er seit jeher für dieses Volk empfindet. So kommt nur ein knappes, "Habt Dank", über seine Lippen, bevor er an den beiden vorbei auf den Gang tritt um seine übrige Ausrüstung anzulegen.
Noch immer wird er von Schmerzen geplagt, die ihn sich von Zeit zu Zeit zusammenkrümmen lassen. Das Feuer in seinem Blut lässt ihn aber trotzdem weiter machen und so legt er ruhig seine Lederrüstung an, die ihn vermutlich vor einige der Blessuren bewahrt hätte, wenn er sie im Kampf getragen hätte. Schließlich findet auch sein Säbel wieder Platz in seiner Rückenscheide, doch immer wieder wandern die Augen des Genasi unbewusst in Richtung des Drachengeborenen. Nur um sicher zu gehen, dass dieser nichts Böses im Schilde führte.
Margos' Tod dagegen beschäftigt den Genasi nicht so sehr, es war zwar zu bedauern, dass der Mensch gefallen wr, aber wie die Feuerbringer immer gesagt hatten musste alles zwangsläufig vergehen um gereinigt zu werden. Zarna-kai hatte schon öfter Gefährten im Kampf fallen sehen und sobald sie gerächt waren, war es in den Augen des Genasi nicht mehr nötig um sie zu trauern.