Quamara ist sehr erleichtert, dass sie in der zweiten Gruft offensichtlich keine weitere untote Präsenz finden können. Und diese Erleichterung zeigt sich auch in ihrem Gesichtsausdruck.
" Zumindest diese Gruft wurde von diesem untoten Geschmeiß verschont "
Als dann Llandor ihr dankt, dafür dass sie den Vampir zerstören konnte, legt sich nur ein leichtes Grinsen auf ihr Gesicht während sie antwortet.
" Euer Dank ehrt mich mein neuer elfischer Weggefährte, aber jeder tut nur dass was er kann und ihr braucht euch nicht zu bedanken. Seid lieber stolz auf euch, denn alles fing mit dem grünen Ungetüm an, und ihr würdet wohl alleine oder mit einer anderen Gruppe diesen Grabhügel durchsuchen. Jeder von uns versucht immer unser Bestes zu geben und ich hätte gehofft, dass mir dieses Ergebnis schon früher beschieden gewesen wäre, denn ihr wäret fast gestorben bei der Auseinandersetzung mit dem Vampir, weil ich es nicht geschafft hab ihn beim ersten Mal zu vernichten ! "
Ein Blick in Quamaras Gesicht verrät, dass sie an diesem Umstand wohl mehr zu knabbern hat, als sie vorher dachte. Als die Gefährten sich dann der großen Tür zuwenden und versuchen diese zu öffnen. Nachdem die Gefährten festgestellt haben, dass die Tür durch eine, innen anliegende, Kette fixiert ist, beginnen die Beratungen, wie diese zu überwinden ist. Quamara will gerade zu Morns Vorschlag etwas sagen, als Llandor sie Sache auch schon in die Hand nimmt und sehr schnell einer Lösung zuführt. Mit einem Klacken und einem Fallen der Kette auf den Boden, ist die Tür auch schon offen und auch Quamara sieht, von was Morn eben gesprochen hat : die Leichen der Dunkelelfen. Auf Morn Bitte hin die Leichen zu untersuchen, widmet sich die Kelemvor - Priesterin auch schon dieser Aufgabe. Sie kniet sich abwechselnd neben jede der Leichen hin und wendet ihre Fähigkeiten in der Heilkunde an, um etwas über Art und Weise ihres Todes zu erkunden.