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Autor Thema: [IC] Teil 1: Das Netz spinnen...  (Gelesen 78431 mal)

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Llandor Tiriandell

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #495 am: 23.07.2009, 09:37:38 »
Nun zuckt Llandor mit den Schultern.
"Fesselt und knebelt ihn einstweilen. Ich denke noch immer, dass er eine willkommene Informationsquelle für Gandolin sein wird."

Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #496 am: 23.07.2009, 10:01:33 »
“Das hat ja gut funktioniert,” bemerkt Fiona anerkennend. “Was machen wir jetzt? Der Anführer der Wachmannschaft hier ist ja noch am Leben, und es erscheint sinnvoll, dass die beiden...” damit deutet sie auf die beiden Waldläufer “...ihn zurückbringen. Allerdings halte ich es für keine gute Idee, sie zu Fuß auf den Weg zu schicken. Da ihr, Llandor, der Teleportation mächtig seid, würde ich vorschlagen, sie verweilen hier bei uns bis zum Abend und ihr bringt sie dann auf diesem Wege zurück. Was haltet ihr davon?”

Einige von Fionas Gedanken überschneiden sich zwar mit dem, was gerade erst zwischen den Elfen besprochen wurde, allerdings konnte sie davon wenig verstehen.

Llandor Tiriandell

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #497 am: 23.07.2009, 10:41:37 »
Llandor nickt Fiona zu.
"Ein bedenkenswerter Vorschlag. Lasst ihn uns im Hinterkopf behalten, bis wir mit den Wachen in diesem Tunnel fertig geworden sind."

Luviren Aralyn

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #498 am: 23.07.2009, 20:39:59 »
Luviren lässt sich von den Worten weder einschüchtern noch beeindrucken. Sie nickt lediglich mit einem traurigen Lächeln und macht eine zustimmende Geste.
„Dies ist euer wohl verdientes Recht Morn und es freut mich, dass ihr keine Sekunde zögert werdet. Allerdings hoffe ich euch keine Gelegenheit zu geben und bezweifele auch, dass sie eintreten wird. Wenn euch mein unbekannter Glaube ein Dorn im Auge ist, nun ich bin immer erfreut Anderen mehr von Eilistraee zu erzählen. Seid euch da sicher.“
Antwortet sie und wird dann ebenso vom Schrei unterbrochen. Luviren dreht sich blitzschnell um und sondiert den Mann, welcher der Ursprung ist. Einen Moment schaut sie erbost, aber dann schüttelt sie nur traurigen den Kopf und zieht sich mit den Anderen zurück, um den Erfolg des Bluffs zu bemerken.
“Wahrscheinlich sogar einem Drow würdig in gewisser Weise. Aber ich fürchte wir werden jeden Vorteil brauchen.“
Luviren hält sich weiter im Hintergrund und nickt nur dankbar zu Phelix, um sich dann bei Airra aufzuhalten, während die Anderen das Vorgehen besprechen. Leise flüstert sie zu ihrer Freundin.
“Was hältst du von ihnen?“
Der Tanz wird uns in das Licht führen.

Morn Ebenholz

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #499 am: 23.07.2009, 20:48:42 »
Leise sagt Morn zu den anderen: "Der Anführer sollte gut gefesselt und geknebelt werden. Die Spuren hier sollten wir eigentlich etwas verwischen und beseitigen. Zumindest wäre es sinnvoll. Die beiden Elfen würden uns schon große Dienste erweisen, wenn sie sich in einen abgelegenen Raum zurückziehen würden und für die dauerhafte Bewusstlosigkeit des Anführers sorgen würde. Auch wenn ich sie als äußerst tapfer einschätze, so wäre es doch sehr schade, wenn sie den sehr großen Gefahren hier im Unterreich erliegen würden.

Wenn das alles geklärt ist, werde ich etwas die Gegend auskundschaften, wenn dies nun schon sein muss, während wir hier eigentlich die Spuren beseitigen müssen."

Airra Tiefenecho

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #500 am: 23.07.2009, 21:21:28 »
Airra nickt dem Elfenmagier zu und bestätigt: "Ja, wir möchten mit euch reisen und die Gründe für die neulichen Unruhen in der Drow-Gesellschaft aufklären. Beide Luviren und ich sind, jede auf eigene Art und Weise, mit Heilmagie vertraut, und würden auch euch daran teilhaben lassen. Außerdem ist Luviren eine begnadete Vorkämpferin der Dunklen Maid. Ich hingegen nutze die Magie der Lieder, Lieder aller Völker," betont die Svirfneblin, als sie kurz die Fähigkeiten der beiden Freundinnen erklärt.
Zur Wahl des Spähers sagt die Bardin nichts, denn noch ist sie nicht vertraut genug mit der Gruppe und sich selbst hält sie nicht optimal dafür geeignet. Stattdessen antwortet sie leise und schulterzuckend auf Luvirens Frage: "Ich denke, ich kann nicht so schnell ein Urteil fällen. Der Oberflähenelf kommt mir aber schon kompetent vor. Und der Zwerg überrascht mich kein bisschen," grinst sie. "Aus den Menschen werde ich nicht so schlau...seltsames Völkchen, würde ich sagen, hätte ich nicht einen Betrachter als Lehrmeister gehabt!"
« Letzte Änderung: 23.07.2009, 21:23:18 von Airra Tiefenecho »

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #501 am: 24.07.2009, 08:47:53 »
Und so schreiten die Gefährten zur Tat: Der Raum wird von jeglichen Kampfspuren gesäubert, die Leichen, jene Ausrüstungsgegenstände, die sich als zu sperrig erweisen (die Brustplatte und die Stangenwaffe), sowie der bewusstlose Drow-Hauptmann - mittlerweile gefesselt und geknebelt - von den beiden Elfen aus dem Gewölbe gezogen und in eines der Außengebäude gebracht. Derweil untersucht außerdem Llandor die magischen Gegenstände und Tränke, die die Dunkelelfen bei sich hatten.
Midal meldet dann, dass alles geklappt hat, und kehrt anschließend wieder in das Gebäude nach draußen zurück.

Dann schließlich fliegt Morn vorsichtig vor in den Tunnel. Doch schon nach wenigen Metern ist er auch schon wieder zu Ende: Eine Steinwand, gerade und glatt, genau wie die, welche Llandor gezaubert hatte oder jene, die die letzte Höhle verschlossen hat. Diese hier ist aber unbeschädigt.
Vor dieser Steinwand ist im Boden ein großes Loch von etwa drei Metern Durchmesser.
Vor diesem Loch ist im Boden ein massiver Eisenring eingelassen - offenbar um Seile daran zu befestigen.
Als Morn dann vorsichtig in das Loch hineinlugt - es geht etwa sechs Meter in die Tiefe - sieht er auch schon den nächsten Wachposten!
Doch dieser besteht nicht nur aus Drow.
Eine abscheuliche Kreatur, die vor einigen Tagen bereits (wovon Morn jedoch nichts weiß), Airra und Luviren bekämpft hatten, grinst dem Hexer direkt mit einer furchterregenden und morbiden Fratze entgegen, als er hinabschaut: Von der Form her wirkt sie wie ein Drow, doch besteht sie ausschließlich aus Muskeln ! Keine Haut, kein Fett und keine Kleidung. Diese Kreatur ist von einem Film ätzender Flüssigkeit bedeckt.

Neben ihr befindet sich eine etwa wolfsgroße Spinne, die irgendwie seltsam wirkt...knöchern...ausgedorrt...

Als Morn - wohl darauf bedacht die Wand nicht zu berühren - weiter in das Loch lugt, sieht er an einem Tisch ein Stückchen weiter drei Dunkelelfen sitzen.  Zwei davon tragen Brustplatten und Stangenwaffen, die sie lässig in einer Hand halten, während sie gelangweilt drein schauen. Sie tragen, wie die vier Dunkelelfen, die ihr soeben besiegt habt, beide denselben Wappenrock: Schneeweiß mit schwarzen Totenschädeln...
Der dritte Drow jedoch trägt keine Rüstung, sondern eine purpurne Tunika und eine schwarze Stoffhose. Er scheint in ein Buch vertieft, welches auf dem Tisch liegt...

Noch ein Stück weiter geht es um die Ecke, doch Morn müsste weiter hineinfliegen, um dort etwas sehen zu können.
« Letzte Änderung: 24.07.2009, 13:31:25 von Morningstar »

Llandor Tiriandell

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #502 am: 24.07.2009, 12:03:48 »
Llandor konzentriert sich darauf, Zauber auf der erbeuteten Ausrüstung zu entdecken und zu identifizieren, während um ihn her ein jeder seiner Aufgabe nachgeht. Nachdem er sich vergewissert hat, dass keine Gefahr von den dunkelelfischen Gegenständen ausgeht, wendet er sich an Airra und Luviren.
"Sagt - als Bewohner dieser Reiche kennt Ihr doch sicherlich diese Gänge. Was könnt Ihr uns darüber sagen, was uns hier als nächstes erwartet? Seid Ihr mit dem Weg nach Szith Morcane vertraut? Wisst Ihr, wie diese Wachtposten besetzt sind?"

Phelix

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #503 am: 24.07.2009, 12:17:44 »
Phelix hatte sich während des Aufräumens der Kampfplätze noch ein mal kurz den beiden Neuankömmlingen vorgestellt, nach dem er seine Maskerade wieder aufgehoben hatte und nun wieder den breitkrempigen Hut trug:

"Mein Name ist Phelix von der Wehnse, meines Zeichens Lebemann aus Tiefwasser. Ich heisse euch gerne in unserer illustreren Runde willkommen, auch wenn ich durchaus etwaiges Misstrauen verstehen kann was euch entgegen schlägt."

Mit einem freundlichen Lächeln wartet er auf eine Antwort der beiden, wobei er sich ein paar Gedanken über die aktuelle Situation macht.

Eine dunkle Gnomin und eine Drow... nun ich habe wohl schon aussergewöhnlicheres gesehen und dennoch erscheint es mir seltsam gleichzeitig gegen Drow zu kämpfen und jemandes aus ihrem Volk auf unserer Seite stehen zu haben. Man hört nur sehr selten etwas positives über Drow, wenn jedoch die Elfen sie geprüft haben... vielleicht konnten sie diese aber auch täuschen. Nunja, es wird sich wohl zeigen was die Beiden können oder bereit sind zu tun und bis dahein bleiben wir lieber wachsam.

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #504 am: 24.07.2009, 13:30:46 »
Morn kriecht eine bitterkalte Angst den Rücken hoch, und seine Nackenhaare stellen sich zu Berge, als er in die morbid-grinsende Fratze des entstellten Geschöpfes blickt. Er kann aber seine Emotionen unter Kontrolle bringen, gerade noch rechtzeitig, und so schluckt er die Angst einfach herunter und schließt seine Augen - das grauenhafte Geschöpf so gut es geht ignorierend.
Das fällt zwar ob des fauligen Gestanks, der von dieser Kreatur ausgeht, nicht gerade leicht, aber immerhin ist es besser, als sie ansehen zu müssen.
Es scheint so, als habe ihn auch niemand entdeckt...

Airra Tiefenecho

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #505 am: 24.07.2009, 17:56:01 »
Airra beteiligt sich nach Kräften an den Aufräumarbeiten - hauptsächlich achtet sie darauf, dass das Gestein der Höhle unberührt aussieht. Wenn Llandor es wünscht, würde sie ihm auch beim Untersuchen der magischen Funde assistieren.
Auf die Frage des Magiers muss die Bardin jedoch den Kopf schütteln. "Es tut mir leid, aber wir beide stammen aus einem ganz anderen Teil des Unterreichs. Von der Tiefen Ödnis habe ich, fürchte ich, nicht so viel Ahnung. Allerdings sind wir vor einem Zehntag in der Nähe von Szith Morcane gewesen, bloß von der anderen Seite. Über die Wachen kann ich nicht viel sagen, wir haben uns ja nicht so nahe heran getraut, zudritt. Ein ehemaliger Sklave aus Szith Morcane hat uns damals begleitet. Er erzählte uns aber, dass in der Stadt alles drunter und drüber geht. Es werde zuviel Blut vergossen, selbst für dunkeleflische Verhältnisse, hat er gesagt. Irgendetwas plagt die Spinnenküsserinnen, und andere versuchen es wohl auszunutzen," berichtet die Tiefengnomin was sie weiß und versucht sich die Natur der Höhlenkomplexe in der Umgebung besser vorzustellen.
Phelix' Vorstellung quittiert Airra mit einem Knicks. "Sehr erfreut. Ihr werdet es nicht bereuen, uns dabei zu haben," lächelt die gesselige Gnomin.
« Letzte Änderung: 24.07.2009, 18:28:50 von Morningstar »

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #506 am: 24.07.2009, 18:54:35 »
Morn teleportiert also - risikofreudig wie es ihm gar nicht ähnlich sieht - mitten in die Höhle des Löwen.
Glücklicherweise aber immernoch recht leise.
Von seiner jetzigen Position aus ist das erste, was der Hexer wahrnimmt, noch bevor er die Augen öffnet, ein Rauschen, wie von einem Fluss.
Als er dann die Augen auf macht, sieht er sich knapp zwei Meter vor einer gut sechs bis sieben Schritt breiten Schlucht stehen.
Glücklicherweise übertönt das Rauschen das Flattern seiner magischen Flügel...

So weit seine Dunkelsicht reicht, ist von seiner jetzigen Position aus nichts weiter zu sehen, außer der gegenüberliegenden Wand der Schlucht.

Doch als der schwebende Hexer den Abgrund etwas genauer anschaut, fällt ihm auf, dass merkwürdige "Stränge" dort an der Seite der Schlucht kleben, wo er sich befindet. Einjeder so dick, wie Durins Bauchumfang !
Unten scheint wohl ein Fluss zu rauschen, doch sehen kann Morn diesen nicht. Auch kann er nicht viel von diesen Strängen sehen von seiner momentanen Position...



« Letzte Änderung: 24.07.2009, 19:02:22 von Morningstar »

Morningstar

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« Antwort #507 am: 24.07.2009, 19:59:45 »
Gerade hat Morn die "Stränge", in etwa einordnen können, da ertönt plötzlich hinter ihm eine dunkelelfische Stimme. Es ist einer der Stangenwaffenkämpfer, an seine beiden Kollegen gewandt: "He, hört ihr das ? Was ist das ?"

Auf die Meldung des Kämpfers hin, der ihn schon zuvor von dem merkwürdigen matten Lichtschein von anderen Höhle, und dem Ruf seines vermeintlichen Kollegen berichtet hat, beschließt der Magier kurzerhand einen Zauber zu wirken um den Dingen auf den Grund zu gehen.
Nach einigem Gemurmel und Gestikulieren blickt er Morn direkt in die Augen.
Mit dem Finger zeigt er dann auf den Hexer: "DORT! EINDRINGLING!!!"

Die Kämpfer, denen zwar die Richtung bekannt ist, ihn jedoch nicht zu sehen vermögen, schlagen relativ wahllos in seine Richtung. Dabei reißt jedoch eine der Glefen zufällig seinen Oberschenkel auf...

Morn sieht nur noch einen Sinn darin zu fliehen. Alles andere wäre Wahnsinn. Eigentlich wundert es ihn, dass ihn überhaupt jemand so leicht in der Luft wahrgenommen hat. Aber er schließt die Augen und stellt sich in den Gedanken den Ort vor, über dem er zuvor noch geschwebt ist. Innerlich verflucht er sich.
« Letzte Änderung: 25.07.2009, 11:37:27 von Morningstar »

Morningstar

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« Antwort #508 am: 25.07.2009, 11:39:11 »
Daraufhin erkennt er bzw. hört er, wie in dem Raum Verwirrung ausbricht. Zunächst zaubert der Magier einen Dimensionsanker, dann jedoch sieht er wie die Glefen das Trugbild zerstören.
"Das hier war nicht real", flucht er, "Jemand versucht uns zum Narren zu halten !"
Mittlerweile gelingt es Morn, unbeschadet zu seinen Gefährten zurück zu gelangen...

Morn Ebenholz

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« Antwort #509 am: 25.07.2009, 11:47:17 »
Morn erzählt in aller Kürze seinen Gefährten, was geschehen ist, da die Zeit drängt, nachdem er bei ihnen angekommen ist. Vorallem von den Personen und Wesen und sagt dann leise zu den anderen: "Es gibt noch eine Möglichkeit, da relativ unentdeckt hereinzukommen. Sie ist riskant, aber vielleicht sinnvoll: Könnt Ihr Phelix noch mal einen Drow spielen, herunterrufen und vorlügen Ihr hättet mich getötet. Ich liege dann halt etwas weiter hinten am Boden und nicht mehr unsichtbar. Vielleicht gerade noch irgendwie sichtbar, aber nicht so gut. Denn in der Schnell kriegen wir keine Blutlache mehr hin. Aber vielleicht liege ich ja einfach auf ihr drauf. Die Täuschung fliegt nicht sofort auf und der Reste sollte im toten Winkel in Lauerstellung gehen, falls etwas schief geht und ein Angriff käme."
« Letzte Änderung: 25.07.2009, 11:48:32 von Morn Ebenholz »

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