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Autor Thema: [IC] Teil 1: Das Netz spinnen...  (Gelesen 78607 mal)

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Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #810 am: 26.11.2009, 15:37:45 »
“Irgendetwas ist wohl an diesem Lappen dran... zumindest schien es mir, dass er ihn etwas aufmerksamer betrachtet hat, als er uns vielleicht glauben lassen will,” erklärt Fiona den anderen, als der Spinnenelf die ‘Mütze’ nach einem Moment wegwirft.

Luviren Aralyn

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #811 am: 26.11.2009, 17:18:22 »
Luviren steht wieder auf und überlässt den Anderen die Entscheidung, was mit ihrem Kampfgefährten geschehen soll. Die Drow hat auf solche Entscheidung kein Anrecht und kanntet den Kämpfer auch nicht gut genug. Schnell entfernt sich Luviren von der Leiche und lauscht aufmerksam den Worten, welche gesprochen werden. Auch die Durchsuchung des Haufens verfolgt sie, wenn auch etwas teilnahmslos. Dann jedoch ergreift sie das Wort.
„Wir können ihn ja an uns nehmen und schauen. Aber wenn ihr euren Freund nach Oben bringen wollen, solltet wir uns schnell auf den Weg machen oder?“
Der Tanz wird uns in das Licht führen.

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #812 am: 26.11.2009, 21:20:31 »
In Ermangelung der Sprachkenntnisse der Oberwelt, gräbt der Drider fröhlich weiter, und der Hut verschwindet allmählich unter weiterem Unrat, den er aus dem Haufen schaufelt...

"Was meinen sie bloß, hier ist nichts mehr ! Was für eine Scheiße...", murmelt er halblaut, während er gerade mit einiger Kraftanstrengng einen halb gegessenen (und zur anderen Hälfte verrotteten) Riesenspinnenkadaver aus dem Haufen hievt.
« Letzte Änderung: 26.11.2009, 21:22:31 von Morningstar »

Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #813 am: 27.11.2009, 11:12:01 »
“Das reicht, denke ich. Leg das da bitte beiseite,” sagt Fiona dem Wesen und weist es an, so dass es den Gegenstand auch ausfindig machen kann, nachdem Llandor allen mitgeteilt hat, dass es sich bei der magischen Aura wohl um dieses mützenartige Objekt handelt, was ihr schon vorher aufgefallen war. Nachdem Phelix es mit seinem noch andauernden Zauber ebenfalls von dem Schmutz befreit hat, landet es ersteinmal bei den anderen Gegenständen.

“Ob wir Durin am Eingang lassen, oder gleich zu den Soldaten bringen, das macht zeitlich keinen allzugroßen Unterschied. Bei den Soldaten ist er aber allemal sicherer, also sollten wir den zusätzlichen Weg schon auf uns nehmen, finde ich. Danach kommen wir dann hierher zurück und sprechen nochmal mit unserem ‘Freund’ hier über den Geheimgang.”

“Wir werden uns jetzt ersteinmal um unsereren toten Gefährten kümmern, danach kommen wir wieder. Du bleibst solange hier. Mach keine Dummheiten! Wegen dem Geheimgang sprechen wir dann, wenn wir zurück sind.”

Phelix

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #814 am: 27.11.2009, 12:46:24 »
Phelix geht erneut zu Durin und mit einer kleinen Handbewegung und einigen arkanen Worten erscheint eine halb durchsichtige Scheibe, die ein Stück von Phelix entfernt schwebt. Dann hebt er mit etwas Mühe den Zwerg auf die Scheibe und geht dann wieder zurück in den Raum in dem die anderen warten, wobei die Scheibe ihm langsam hinter her schwebt.

"Wir können los."

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #815 am: 28.11.2009, 12:23:32 »
Mit angespanntem Blick verfolgt der Drider die Säuberung und das Erbeuten des magischen Hutes.

Widerwillig krabbelt der Drider in der Höhle umher. Als Morn dann beginnt die Leute auf die andere Seite der Mauer zu transportieren, schaut er mit äußerster Anspannung zu....doch tut er nichts unüberlegtes. Schließlich zieht er sich, als ihr alle auf der anderen Seite seid, unverständliches murmelnd in die Nähe seines Müllhaufens zurück.

Und so beginnt ihr, Durin sicher auf Phelix' fliegender Scheibe lagernd, den mühsamen Weg durch die Berge anzutreten. Glücklicherweise sind die herbeigerufenen Pferde noch am Start.

Die Nachmittagssonne ist hinter einer dicken, grauen Wolkenschicht verborgen. Dennoch scheint sie Luviren und Airra unangenehm ins Gesicht, als ihr dem Bergpfad in Richtung Westen folgt. Es ist ziemlich frisch, und irgendwie bedrückend still. Fast schon unnatürlich still, wie ihr feststellt, als ihr durch ein Stück Nadelwald kommt (eher die Ausnahme in den doch recht kahlen Dolchhügeln).

Doch bald ist ohne weitere Zwischenfälle der breitere Pfad erreicht, der dann direkt aus den Hügeln hinaus auf die Straße führt.
Schon begegnet ihr auch der ersten Patroullie. Ihr bemerkt eine Anspannung in deren Gesichtern, die Hände liegen auf den Schwertgriffen.
Als sie den gefallenen Zwergen erkennen - mittlerweile hat sich die Kunde von der tapferen Heldengruppe wohl in der Kaserne von Dolchfall herumgesprochen - senken sie die Köpfe, und wünschen euch ihr aufrichtiges Beileid.

Schließlich erreicht ihr das Lager - eure kurzfristigeren Zaubersprüche sind mittlerweile alle ausgelaufen, oder gerade dabei.
Schon aus der Ferne könnt ihr erkennen, dass wohl die Zahl der Männer innerhalb der Stunden, in denen ihr in der Krypta wart, weiter erhöht wurde.
Als ihr etwas näher seid, hört ihr aus einem der Zelte gequälte Schreie kommen.
Ein bärtiger, hellblonder und kräftiger Mann in einem Kettenhemd, tritt zusammen mit einem schweißgebadeten gelbberobten Kleriker des Lathander aus diesem Zelt. "Meine Zauberkräfte sind restlos erschöpft" verkündet der Kleriker.

Der bärtige Mann, dessen Rang Morn richtig als Oberleutnant identifizieren kann, kommt euch entgegen, als er euch realisiert.
Er begrüßt euch: "Noch mehr Tote...", brummelt er zerknirscht und mit nur halbgeöffnetem Mund, als er Durin wahrnimmt...


« Letzte Änderung: 28.11.2009, 12:27:46 von Morningstar »

Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #816 am: 28.11.2009, 12:55:36 »
“Ja, leider. Wir wissen nichtmals genau, was mit ihm geschehen ist. Er ist einfach tot umgefallen,” erklärt Fiona. “Aber er war ein tapferer Streiter und wir hielten es für unwürdig, ihn einfach dort unten in den Höhlen liegenzulassen. Da wir aber in Zeitnot sind, denn wir müssen weiter zur Quelle des Übels vordringen, um dem ein Ende zu machen, hoffen wir, dass ihr euch seines Leichnams zumindest für den Moment annehmen könnt.”

“Wie sieht es denn hier aus? Gibt es noch weitere Übergriffe? Und ihr habt nicht rein zufällig noch einen erfahrenen Krieger, den ihr entbehren könnt? Wir könnten durchaus noch etwas Unterstützung gebrauchen, jetzt wo Durin gefallen ist.”

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #817 am: 28.11.2009, 13:13:43 »
Der Offizier nickt verständnisvoll, und stellt sich als Oberleutnant Rigand vor: "Ich selbst habe keinen Mann hier, den ich entbehren könnte. Aber ich werde - insofern ihr es wünscht - der nächsten Patrouille, die in etwa einer halben Stunde nach Dolchfall aufbricht, auftragen, das Gesuch an die Kaserne und an Fürst Morn weiterzuleiten. Ich bin sicher, dass sich da noch etwas machen lässt."
Er holt tief Luft.
"Und zu eurer anderen Frage... ja. Wir haben hier ein weitere Problem, dessen wir zumindest für den Moment Herr werden konnten. Offenbar haben die Drow nicht nur die zivilisierten Völker dieser Gegend attackiert. Es marodieren einige - offenbar heimatlos gewordene - Hügelriesen in der Gegend. Wie unser Kleriker der Leiche eines dieser Riesen entlocken konnte, haben gestern Nacht "dunkle Wesen" seinen Stamm niedergemetzelt...."
Er deutet mit der Spitze seines Langschwerts auf eine große Plane, die etwas abseits des Zeltlagers liegt, und etwas großes, vermutlich die Riesenleiche, verdeckt.
Dann blickt er in Richtung des Zeltes, aus dem die Schreie zu hören sind.
"Allerdings haben wir noch viele Verwundete vom Kampf gegen die Riesen, und dem Kleriker sind die Heilkräfte für diesen Tag ausgegangen.", fügt er zerknirscht hinzu, es ist ihm offenbar gar nicht Recht nun Zivilisten implizit um Hilfe bitten zu müssen.

Fiona

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #818 am: 28.11.2009, 15:39:26 »
“Führt uns bitte zu ihnen. Vielleicht können wir helfen,” bietet Fiona an. Sie hatte zwar auch schon viel von ihrer Zauberkraft verbraucht, aber zumindest den am schwersten Verwundeten sollten sie schon ihre Hilfe anbieten, denkt sie sich.

Morningstar

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #819 am: 28.11.2009, 18:15:01 »
Der Mann begleitet euch zu dem Zelt, vorher allerdings beordert er noch zwei seiner Männer Durins Leichnam zu nehmen.
"Man wird ihn sogleich nach Dolchfall bringen. Dort werden die Priester sehen, ob noch etwas für ihn getan werden kann. Man wird gleich aufbrechen, und euer Gesuch nach Verstärkung, wird noch vor Einbruch der Nacht Fürst Morn erreichen." - die Abenddämmerung ist schon nah, und nur eine Teleportation wäre wohl schneller.

An Fiona gewandt fügt er hinzu: "Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr uns mit Heilung helfen könntet... "

Mit diesen Worten öffnet er den Vorhang zum großen Zelt, wo sich ein bedrückendes Bild bietet: Knapp zwei Dutzend schwer verwundete Männer liegen auf notdürftigen Lagerstätten und dicht gedrängt. Zerschmetterte Gliedmaßen, gebrochene Rippen, aufgerissene und geschundene Leiber, und jede Menge Verbandszeug. Zwei Gefreite gießen aus großen Krügen heißen Mohntee in Trinkschalen, dessen bitterer Geruch selbst den des Blutes und des Schweißes in dem Zelt übertüncht. Und auch wenn das Opium die Schmerzen der Soldaten zu lindern vermag, wird es nicht das Leben derer retten, die schon halb hinübergetreten sind.[1] Die Riesen müssen offenbar fürchterlich gewütet haben...

 1. 
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« Letzte Änderung: 28.11.2009, 18:16:01 von Morningstar »

Luviren Aralyn

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #820 am: 29.11.2009, 15:07:28 »
Luviren folgt stumm den Anderen auf die andere Seite und sagt auch kein Wort mehr weiter, während sie sich zu den Pferden zurückziehen. Die Drow scheint einfach sehr nachdenklich die Zeit über, während sie versucht sobald sie wieder an der Oberfläche sind ihre Augen vor der viel zu grellen Sonnen abzuschirmen.
“Ob wir uns wohl jemals an ihr strahlendes Antlitz gewöhnen werden? Oder auf ewig bestraft sind? Aber das ist ein kleiner Preis, wenn alle Drow wieder dem wahren Weg folgen oder sich zumindest von Lolth abwenden. Aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Möge Eilistraee uns beistehen.“
Kurz vor dem Lager bietet sie allerdings noch einmal um den Verkleidungshut, da sie der Gruppe keine unnötigen Probleme aufhalsen will, auch wenn ihr es lieber wäre ihre wahre Gestalt zu zeigen, denn den Pfad der Tücke hat sie vor langer Zeit abgelegt.
Als sie im Lager ankommen, schaut sich Luviren interessiert um und verfolgt das Gespräch. Die Nachrichten darin sind allerdings nicht sehr aufheiternd. Sofort geht die Drow mit in das Zelt und sieht die unzähligen Verwundeten. Allerdings ist Luviren zwar in Heilung geschult, jedoch nicht so sehr in der Heilkunst. Dennoch offenbart ihre Erfahrung ihr die wichtigsten Informationen. Sie wendet sich sofort an Fiona und Airra.
„Ich denke wir sollten ihn helfen. Allerdings haben wir noch einen schweren Weg vor uns. Ich denke wir sollten den schwerstverwundeten etwas Heilmagie schenken, damit sie nicht sterben und eine Chance auf Erholung haben. Ich fürchte leider würde uns alles andere zu sehr schwächen. Außerdem sollten wir uns beeilen und gleichzeitig arbeiten.“
Dabei deutet sie auf die neun schwerverwundeten Soldaten.
„Denkt ihr es wäre okay?“
Möchtet sie sich trotzdem vorher versichern, macht sich allerdings schon mal auf den Weg, um die ersten Soldaten mit der kleinsten Heilmagie zu heilen die sie hat.
« Letzte Änderung: 29.11.2009, 15:27:37 von Luviren Aralyn »
Der Tanz wird uns in das Licht führen.

Phelix

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« Antwort #821 am: 29.11.2009, 15:44:23 »
"Wartet, die schwer verletzten können wir mit einem einfachen Heilungszauberstab außer Lebensgefahr bringen, das nimmt uns kaum Ressourcen und hilft diesen Leuten mehr als ein die paar einfachen Heilzauber die uns zur Verfügung stehen."

Phelix fischt aus seinem Rucksack seinen Heil-Zauberstab und reicht ihn Luviren.

"Nehmt diesen und bringt die Schwerstverletzten wieder auf die Beine, ich denke ein paar Ladungen können wir verschmerzen."

Airra Tiefenecho

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[IC] Teil 1: Das Netz spinnen...
« Antwort #822 am: 29.11.2009, 16:49:08 »
Mit zusammengekniffenen Augen trottet Airra neben ihren Gefährten her, zum Soldatenlager. Sie wirkt etwas abwesend, in ihrem Kopf schwirren Zeilen des Gedenkliedes an Durin. Die Gnomin ist noch lange nicht zufrieden mit ihren Ideen und überlegt weiter, bis der Offizier vom Kampf gegen Riesen berichtet. Mit ziemlichem Respekt blickt sie den Menschen an und an ihm vorbei das große Zelt, das den Leichnam eines Riesen beherbergt.
"Diese Oberflächenbewohner sind doch schon tapfere Krieger," denkt sich die Svirfneblin und willigt ebenso ein, den Verwundeten zu helfen. "Wir werden sehen, was wir tun können," verspricht sie und betritt mit Luviren und Fiona das Krankenzelt. Bei der großen Anzahl an schwerst Verletzten schaut die Bardin zunächst etwas verloren drein, denn ihr geht genau dasselbe durch den Kopf wie ihrer Freundin. Als diese den Gedanken laut ausspricht, sammelt sich Airra und stimmt zu.
"Ja, lasst uns erst einmal dafür sorgen, dass alle dieser Recken auf Toril bleiben. Danach können wir schauen, was wir entbehren können."
Gleich darauf findet sich die Tiefengnomin neben einem verwundeten Soldaten wieder, geht in die Knie und beginnt behutsam die schwersten Wunden zu versorgen. Dabei summt sie eine ruhige, aufmunternde Melodie.

Morningstar

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« Antwort #823 am: 30.11.2009, 17:13:00 »
Während sich Phelix, Luviren, Airra und Fiona - zwischen Bandagen und Heilstab hin und herwechselnd - durch die Reihen der verwundeten Männer arbeiten, wird Durin draußen würdevoll zugedeckt und eingewickelt. Und schon hört ihr, zwischen den Schmerzensschreien, die Hufe der Pferde, die in Richtung Stadt aufbrechen.

Llandor und Morn vertreiben sich die Zeit so lange, indem sie draußen beratschlagen, wie weiter vorzugehen sei.

Schließlich nach ein paar Minuten, sind die Heiler(innen) fertig, und von allen Seiten tönt es Danksagungen und freundliche Worte, denn keiner der Männer ist mehr ernsthaft verletzt. Einzig der Lathander-Kleriker blickt etwas indifferent drein.  

Als die sechs übrig gebliebenen Gefährten sich dann im Zentrum des Lagers zusammengefunden haben, tritt auch nochmal der Oberleutnant aus seinem Zelt heraus, und wünscht euch herzlich alles Gute: "Kann ich sonst noch etwas für euch tun ?", fragt er.

Die Sonne macht sich nun auch schon so langsam daran, hinter den westlichen Bergen zu versinken...denn es ist schon sehr spät am Nachmittag.
« Letzte Änderung: 30.11.2009, 17:17:58 von Morningstar »

Luviren Aralyn

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« Antwort #824 am: 30.11.2009, 19:24:40 »
Luviren nimmt den Stab dankbar entgegen und versorgt die schwer verwundeten möglichst rasch mit diesem. Dabei versucht sie alle zu retten und mit Hilfe von Airra sollte ihr dies auch gelingen. Am Ende überreicht sie wieder Phelix den Stab.
„Vielen Dank für die Ressourcen, welche ihr mir zur Verfügung gestellt habt.“
Die Danksagung nimmt die Priesterin mit einem bescheidenen Nicken zur Kenntnis. Dennoch sind ihr Gedanken nicht frei von Gram.
“Und sie werden nie erfahren, wer er ihnen geholfen hat. Eine Schande. Nun so ist manchmal der Weg der Götter.“
Danach findet sie sich mit den Anderen draußen zusammen und überlässt den Anderen die Antwort auf die eine Frage, während sie eine andere Frage stellt.
„Nun wollen wir heute noch los? Immerhin fürchte ich sonst, dass das Wesen Dummheiten anstellen könnten oder wir doch zu viel Zeit verlieren.“
Der Tanz wird uns in das Licht führen.

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