Und so macht ihr euch auf den Rückweg. Die Pferde versagen allerdings gerade, als es wirklich steinig und holprig wird, ihren Dienst, und entfahren zurück auf ihre Heimatebene. Deshalb dauert der Rückweg ein kleines bisschen länger noch als der Hinweg sogar. Doch auch der verläuft ohne weitere Zwischenfälle - keine Riesen oder sonstigen Kreaturen laufen euch über den Weg.
Es ist schon spät, und äußerst dämmrig bis dunkel, als ihr wieder vor dem Eingang in den Berg steht. Es hat sich scheinbar nichts verändert.
Also betretet ihr das Gewölbe und begebt euch die Gänge entlang, um eurem Freund, den Drider, einen neuerlichen Besuch abzustatten.
Morn macht wieder seine Transport-Aktionen und bringt die Gruppe auf die andere Seite der Mauer. Doch keine Spur vom Drider. Wo mag er bloß sein ? Eine Blutlache, die ihr am gegenüberliegenden Ende der Südhöhle neben dem Müllhaufen seht, und welche vorher noch nicht da war, verheißt nichts Gutes. Als ihr näherkommt, seht ihr den Drider regungslos auf dem Haufen liegen - das eine Messer noch in der Hand, und mit durchtrennten Pulsadern, sowie einer aufgeschlitzten Kehle. Er atmet nicht mehr...