Die Worte kommen leicht und flüssig von Evanders Lippen. Er sieht Elric in einem Kampf auf Leben und Tod mit dem Löwen ringen.
Doch halt, was ist das?
Merum liegt in wilden Zuckungen blutüberströmt auf dem Boden.
Der Löwe hat sie übel zugerichtet.
Der Halbelf wiegt die Chancen ab, für seine Gefährten, für sich selbst. Er schuldet ihnen nichts. Es sind nicht seine Freunde, aber sie verlassen sich auf ihn, das spürt er.
Und er will sie nicht enttäuschen.
Er bricht die Litanei ab, greift in seinen Rucksack und rennt mit schnellen Sätzen zu der am Boden liegenden Merum, um ihr einen rettenden Heiltrank einzuflössen.