Als erstes feuert Deryl eine Serie von magischen Geschossen auf das Wesen ab, die unfehlbar in die riesige Kugel einschlagen. Dann wechselt er seine Position, um das Wesen zu verwirren, denn offensichtlich hat die Unsichtbarkeit tatsächlich einen Effekt. Da er Kazim mit dem Todesschutz als hinreichend geschützt erachtet, zieht er sich nach seiner Attacke hinter die Mauer zurück, um gegen das Wesen zusätzlich zur Unsichtbarkeit noch etwas Deckung zu erlangen. Doch bevor er auf seine endgültige neue Position geht, sagt er noch schnell auf Drakonisch: "Wenn ihr mich mit Todesschutz belegt, kann ich in den Nahkampf. Zunächst sollten wir uns zurückziehen."
Doch die Kugel zeigt sich unbeeindruckt durch den Angiffszauber.
Darvin zieht daraufhin eine Genesungsschriftrolle, wirkt diese auf sich selbst, entfernt den Lebenskraftentzug des Wesens und teleportiert sich zu Arvilar. Dann übermittelt er diesem telepathisch: "Könnt Ihr eine erweiterte Unsichtbarkeit auf mich wirken? Und versteht Ihr was Deryl da gesagt hat und in welcher Sprache?"
Farion, der die telepathische Nachricht von Darvin ebenfalls gehört hat erwidert: "Deryl möchte mit Todesschutz belegt werden und dann in den Nahkampf gehen!"
Sonst bleibt dem Schurken aus Tiefwasser nichts übrig, als aufmerksam das Kampfgeschehen zu beobachten. Er ist dabei in höchster Verteidigungsbereitschaft.
Kazim merkt, dass er plötzlich alleine in der ersten Reihe steht, weil der Rest sich zurückgezogen hat. Kurz rechnet er damit erneut vor in Kelemvors Reich einzuziehen. Doch ob es sein eigener oder Darvins schützender Zauber ist, das Wesen scheint ihn zu ignorieren. Trotzdem weicht er nur langsam zurück, er ist sich nicht sicher, ob das Wesen ihn nicht trotzdem wahrnimmt. Auch den Zauber den er wirkt wirkt er mit großer Vorsicht, um keine Blöße zu geben. Um den Feind möglichst schnell ein Ende zu setzten, nutzt er zusätzlich sein Maximierungszepter um den Zauber zu verstärken.
Doch auch dieser Angriff schafft es nicht den mächtigen Untoten zu vertreiben oder gar zu vernichten.
In der Hektik des plötzlich aufkommenden Gemenges, merkt Salah al Din wie sein südländischer Akzent wieder stärker durchschlägt, doch seine Konzentration liegt eh mehr auf dem Zauber, den er auf den Oghma-Geweihten wirkt.
"Ich will ja keine Unruhe verbreiten, aber müssen wir uns mit diesem Ding anlegen? Auch wenn mich das Artefakt interessiert, ich habe nicht drei Jahrhunderte den Boden vor Staub bewahrt, um hier mein Ende zu finden. "
Arvilar stimmt erneut seinen Klingensang an und belegt den Priester der neben ihm erschienen ist mit einem Zauber, der ihn aus dem normalen Sichtfeld entschwinden lässt. Wie von dem Priester gewünscht ist der Zauber so mächtig, dass er nicht enden würde, wenn der Mensch angriff. Zusätzlich übermittelt der Elf dem Mann auch noch eine kurze telepatische Botschat: "Ich kann euch auch noch eine Rüstung verleihen, die euch gegen die Berührung des Wesens schützen dürfte, wenn ihr mir eine Sekunde Zeit gebt."
Die Purpurritterin schaut verwirrt auf die Aktionen ihrer Mitstreiter. Gerade noch war sie die letzte in der Reihe, nun laufen fast alle nach hinten und wieder einmal ist es Kazim, der die vorderste Front gegen den Gegner bildet. Erbost schreit sie auf: "Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen?" Gegen ihren Willen bleibt Ivana nichts übrig als nun nach vorne zu stürmen und sich vor Kazim zu stellen, um diesen zu schützen. Dass sie selber dabei möglicherweise keine Möglichkeit hat das Wesen zu treffen, muss sie in Kauf nehmen.
Mit einer durch den Hast Zauber beschleunigten Antritt stürmtdie rothaarige Kämpferin nach vorne. Sie stellt sich vor den Genasi und sichert den Mann so vor der unheimlichen Kugel, sollte das Wesen in Reichweite für einen Angriff kommen oder bereits stehen, attackiert die Ritterin die Kugel mit ihrem Schwert.
Mutig, im Gegensatz zu vielen anderen Auserwählten und Gefährten, und sich selbst zur Zielscheibe machend, zumal Kazim eigentlich ganz gut auch ohne ihre Hilfe und ihr Opfer auskommen würde, stellt sich die rothaarige Ritterin dem Untoten in den Weg, welcher sonst bestimmt einfach durch die Steinwand gewandert wäre, um das Feld der Helden überraschend von hinten aufzumischen und damit Chaos und Leid zu verbreiten.
Doch nun bewegt sich die schwarze Kugel nun etwas in die Wand im Norden hinein, um besser Sicht für die nächsten Angriffe zu haben, anstatt durch die Wand im Westen zu wandern, wobei der Untote davor versucht Ivana mit seinem Stral zu erwischen, jedoch ohne Erfolg.