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Autor Thema: Halle des Abenteuers  (Gelesen 123133 mal)

Beschreibung: Der Inplaythread

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Sensemann

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« Letzte Änderung: 03.05.2010, 13:40:44 von Schreckensjul »
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Halle des Abenteuers
« Antwort #1 am: 16.04.2009, 13:45:17 »


Fortsetzung von: Kapitel 2

Die Krypta der Seherin Augathra
« Letzte Änderung: 29.11.2009, 00:51:18 von Schreckensjul »
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Halle des Abenteuers
« Antwort #2 am: 18.04.2009, 14:59:34 »
Vorsichtig unter der Führung von Farion und dessen wachsamen Augen betreten die Auserwählten die alte lichtlose Krypta, welche hier mitten in den Fels geschlagen in der Schlucht steht.
Auch im Inneren der Kyrpta stehen mächtige alte Steinsäulen aus antiken Marmor, genauso wie bereits schon am Eingang.

Wie auch bereits die alte Treppe vor dem Eingang und die Säulen draußen, sind die Säulen und der Boden aus Marmor scheinbar von Meistersteinmetzen und Magie erschaffen worden.
Wahre Meister ihres Faches müssen vor hunderten von Jahren diese Säulen in der Eingangshalle erschaffen haben, welche sich mehr als dreizig Meter bis zu Decke erheben und diese mit letzter Kraft teilweise stützen.
Einlegearbeiten aus Edelmetallen, Steinmetzarbeiten und Ruhnen in einer längst vergessen Sprache schmücken die teilweise brüchigen und zerkratzen Säulen, welche wie auch die restliche Eingangshalle, verstaubt, runtergekommen und verschmutzt wirken.
Viele Zeichnungen, Darstellungen und Symbole an den Wänden haben dies nicht überlebt.

Das Rad der Zeit hatte der Krypta übel mitgespielt, doch sie war im Gegensatz zur gefallen Stadt Synod wenigstens noch mehr als nur Geröll und zeitloser Staub und strahlt weiterhin deutlich spürbar auf der Haut eine Art Spuren mächtiger gottgleicher Magie aus.
Doch die Spuren einer Katastrophe, vielleicht eines Erdbebens, sind auch hier deutlich zu sehen in der Dunkelheit.
Überall liegen riesige Felsbrocken und Trümmer, teilweise leider völlig zerstörte Statuen von humanoiden Gestalten, herum, die Wände sind wie der Boden brüchig und voller Staub, die trockene Luft riecht abgestanden und ein tiefer Krater direkt am Eingang geht etliche Meter tief in den Boden - ein sicherer Weg in den Tod, sollte man unachtsam dort hineinstürzen bzw. hineinlaufen.
Insgesamt sollten die Helden vorsichtig sein, denn diese uralte Ruine wirkt einsturzgefährdet, und man sollte sich genau überlegen, was man macht, wenn man nicht hier unter einem Berg von Steinen lebendig begraben werden möchte.
Außerdem führt ein unnatürlicher Gang oder besser gesagt Tunnel noch tiefer in die Krypta hinein, während von der Eingangshalle außerdem zwei massive und geschlossene Steintüren abgehen, was zeigt, dass die Abenteurer hier drinnen noch wohl einen sehr weiten Weg vor sich haben.

Doch wenigstens kann Farion keine Fallen in der verstaubten Eingangshalle der Grabkammer entdecken, was aber kaum zu einer Aufmunterung führt, denn neben der Einsturzgefahr sind es Spuren im Staub, welche genauso wie ein plötzlicher leichter Geruch von alten übelriechenden Schweiss und Moschus in der sonst staubigen Luft verkünden, dass Gefahr im Verzug ist.

Doch die Warnsignale kommen zu spät...
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Halle des Abenteuers
« Antwort #3 am: 21.04.2009, 16:10:11 »
Plötzlich, leider viel zu spät trotz teilweise magischer Dunkelsicht und scharfen Sinnen, bemerken die sechs Helden und Auserwählten, dass sie ein extrem stinkender und entstellter Riese aus dem Gang im Norden der Eingshalle nähert.
Zwar hatte eine leichte heiße Brise aus den Tiefen der Kypta seinen Geruch schon in die Nasen der Helden getrieben, doch in dieser warmen trockenen Luft hätte es auch der Geruch der Helden selbst fast sein können.
Wutentbrannt, scheinbar auch teilweise selbst überrascht und eine Rage verfallend, fängt der Riese an hasserfüllt und markerschütternd zu brüllen, wobei er damit scheinbar die Eindringlinge vertreiben möchte und damit mögliche weitere Feinde zusätzlich warnt, denn sein Schrei donnert wie ein Echo durch die gesamte Krypta.
Doch der angsteinflössende Schrei lässt die Helden unerschüttert im Gegensatz zur Erscheinung des stämmigen Riesens.
Dabei lässt der Riese einen kleineren Felsbrocken fallen, was Staub aufwirbeln lässt, und fährt seine Klauen aus.



"Was bist du denn für ein hübsches Bübchen?", sagt die Ritterin fast schon liebevoll zu dem herankommenden Riesen. Dann zieht sie einen magischen Trank und stürzt ihn herunter. "Wollen doch mal sehen, was der drauf hat," denkt Ivana. "Achtet auf die Reichweite des Wesens!", ruft sie den anderen zu.

Leise stimmt der Klingensänger sein Kampflied an, während er an Ivana vorbei in Richtung des Gegners läuft. Arvilar bleibt jedoch in einigem Abstand stehen, seine Elfenklinge erhoben, bereit einem Angriff des Riesen, falls dieser folgen sollte auszuweichen.

Darvin nimmt eine abwartende Haltung ein. Er schaut erst einmal, was ihr Gegner so macht und was sonst noch passieren wird an diesem Ort. Darvin geht ein paar Schritt zurück und konzentriert sich vorerst ganz auf seine Verteidigung.

Kazim folgt den anderen ins Innere der Krypta und entdeckt dabei ebenfalls den Riesen, obwohl dieser natürlich auch nichts unternimmt um seine Anwesenheit vor ihnen geheim zu halten. Gestank, Lärm und seine beachtliche Größe sorgen dafür, dass ihn vermutlich selbst jemand, der sämtliche Sinnesorgane verloren hat ihn bemerken würde. Kurz überlegt er, doch ist er einem solchem Wesen auf seinem Reisen mit al'Hawa nie begegnet und sein Meister hatte ihm auch nie von einer solchen Kreatur erzählt.  Daher beschließt er die Verteidigung des Wesen erst mal anzutesten, mächtigere Zauber für später sparend, wenn er sie vielleicht nicht gebrauchen konnte.

Die Feuerstrahlen verletzen zwar den Riesen, doch statt davon geschwächt zu werden, wirkt das schreckliche Monster nur noch zorniger und wilder.

Harskorin Steinklinge spuckt verächtlich auf den Boden, als er einen der Todfeinde seiner Rasse entdeckt, und marschiert kampfbereit dem stinkenden und entstellten Riesen entgegen, doch der stolze Paladin Clangeddin's möchte ebenfalls nicht unbedacht in die Reichweite des Riesen kommen und geht deshalb ebenfalls nur wenige Schritte nach vorne.

Farion schaut kurz in die Runde. Er möchte sich etwas Überblick verschaffen. Als er Kazim hinter sich entdeckt beschließt er, den Magier zunächst zu beschützen. Wer weiß, was noch kommt.
Währenddessen zieht er mit seiner Linken einen Zauberstab und feuert eine Säurekugel auf den Riesen.

Schwer schnaufend und erneut getroffen macht der stämmige Riese einen Schritt nach vorne, um seinen Hass an Harskorin Steinklinge und an Arvilar Naqastra auszulassen, doch während der singende Elf dem Angriff gekonnt ausweichen kann, bekommt der zwergische Paladin einen harten ersten Treffer ab.

Doch als wäre ein Riese nicht schon genug Herrausforderung, werden die Alarmschreie der ersten Riesen scheinbar von seinen Artgenossen erhört, welche die beiden Türen laucht krachend einfach auftreten, die in die Eingangshalle münden und brüllen ebenfalls Kampfbereit die Helden an.
Doch es ist ein Riese, dessen finsterer und blutrünstiger Blick Ivana's Blut zum Gefrieren bringt und ihr das Herz zum Stocken bringt.
Nun, wo vier Riesen sich den Abenteurern zeigen, wissen die Auserwählten, dass dieser erste Kampf in der alten Grabkammer nicht einfach sein wird und diese Krypta scheinbar alles von ihrem abfordern wird, was sie in ihrem bisherigen Leben gelernt haben.
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« Antwort #4 am: 22.04.2009, 10:44:21 »
Arvilar umrundet in einer einzelnen, anmutigen Bewegung den Felsbrocken, der zwischen ihm und dem Riesen steht und stößt mit seiner Elfenklinge zu. Dabei achtet der Klingensänger jedoch, wie bereits während des großen Kampfes im Windeklangturm vor allem darauf, dass der Riese ihn mit seinem Gegenangriff nicht verletzen kann.

Ohne Widerstand dringt die magische Klinge in das Oberschenkelfleisch des Riesen ein und eröffnet damit einen wahren warmen und pulsierenden Blutregen.

"Feuerball?" Die Frage von Farion richtet sich an Kazim. Mit einer kurzen Kopfbewegung zu den zwei Riesen nach links deutet er die Richtung des Zaubers an. Er selbst schickt dem ersten Riesen noch eine Säurekugel aus seinem Zauberstab entgegen und wendet nach links. Seine Klinge hält er dabei verteidigungsbereit vor die Brust.

Darvin sagt zu dem Vorschlag von Farion eher weniger etwas. Kazim wird sich schon mit seinen eigenen Zaubern auskennen und wissen wie er diese einzusetzen hat. Darvin rückt dann mit seinem Heilstab zu Harskorin vor. Als die positive Energie des Heilstabes Harskorins Körper durchströmt, heilen sich all seine Wunden und er fühlt so fit wie vor dem Angriff des Riesen. Sein Körper ist wieder komplett geheilt.

Das ihnen plötzlich vier und nicht nur ein Riese gegenüber steht beunruhigt den Magier aus Calimshan ein wenig. Zumal diese von drei verschiedenen Seiten auf sie zukommen. Dies brachte sie in eine taktisch nicht grade günstige Position. Daher stimmt er Farion in dessen Vorschlag zu, möglichst vielen der Riesen auf einmal zu schaden. Mit einer Hand greift er in seine Tasche und zieht eine sorgsam geformte Kugel aus Fledermauskot hervor und wirft diese hinter den Feind. Während des Fluges entflammt diese, nur um dann im vom Farion gewünschten Feuerball zu explodieren. Danach weicht er ein wenig zurück, um nicht zwischen den Feinden gefangen zu werden.

Während Farion weiterhin mehr kläglich als mit befriedigenden Resultat den ersten Riesen verletzt, schafft es Kazim die zwei Riesen in ihrer Nähe zu verletzen, doch auch die frischen Verbrennungen des Feuerballs bringen nicht viel, außer das die beiden Riesen nur noch wilder werden.
Doch was noch schlimmer ist:
Kazim macht eine falsche Bewegung durch die Dunkelheit und bekommt kurz darauf einen schmerzenden Schlag vom Riesen in seiner Nähe ab, welcher ihn scheinbar alleine durch den Geruch wittert, denn der entstellte Hühne fängt an die Luft in der Umgebung genüsslich einzuatmen und finster zu grinsen, wobei ihm dabei scheinbar das Wasser im mit spitzen Zähnen bewehrten Maul zusammen läuft beim Gedanken an das frische Fleisch des Magiers.

Mit einem zwergischen Kriegsschrei und einem stillen Gebet an seine Gottheit, wobei es ihm nun scheinbar völlig egal ist, leise vorzugehen, obwohl Kazim extra einen stillen Verständigungszauber dafür gewirkt hatte, marschiert Harskorin trotz eines erneuten Gegenschlages auf den Riesen zu und verpasst dem Todfeind eine Kostprobe von seiner magischen zwergischen Streitaxt.

Erschüttert durch die Riesen schreckt die Ritterin aus Cormyr zunächst zurück. "Verdammt, was sind dies für erschreckende Wesen.", klingt es eher kläglich durch das telepathische Band, welche alle miteinander teilen und die Ritterin offensichtlich vergessen hat.
Dann nutzt sie ihre neu gewonnene Schnelligkeit durch ihren Trank und geht schnellen Schrittes auf den Riesen zu, den auch Arvilar angreift und attackiert diesen mit ihrem Schwert.

Doch auch durch den neuen blutigen Treffer der Ritterin lässt sich der stämmige Riese nicht entmutigen und schlägt genauso wie seine sich in einer Raserei befindenen Gefährten zurück, wobei Kazim nun im tödlichen Kreuzfeuer von zwei Riesen alleine steht und Harskorin erneut sich einen schweren Treffer fängt.
Nur die Front bei Ivana und Arvilar bekommt keinen Rückschlag, da der flinke und singende Elf den Angriffen des blutenden Riesen geschickt ausweichen kann.
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Halle des Abenteuers
« Antwort #5 am: 23.04.2009, 11:01:16 »
Jetzt wo Ivana vor dem Riesen steht, holt sie zu einer Serie von heftigen Schlägen auf den Humanoiden aus. Mit unglaublicher Wucht trifft sie den Riesen. "Nimm dies und stirb!"

Doch mit letzter Kraft kann sich der Riese blutüberströmt auf den Beinen halten.

"Sag mir, das DAS nicht wahr ist!" Farion ist schockiert, als er Kazim plötzlich vor sich sieht!
"Ich muss versuchen, zumindest einen Riesen von Kazim abzulenken! Tymora, steh' mir bei!"
Farion bewegt sich mit tänzelnd zu einem Riesen hin. Dort angekommen rammt er ihm sein Krummsäbel in das Bein.

Gezielt durchbohrt der Harfnerschurke von der Schwertküste eine wichtige Beinarterie des Riesen, welcher lauthals aufbrüllt und dabei schleimigen Auswurf ausspuckt, was sich klebrig im Gesicht von Farion festsetzt.

Darvin konzentriert sich darauf eine zauberähnliche Fähigkeit seines Gottes zu wirken, die ihm auf dem Kampfschauplatz enorm beschleunigt. Dann geht er zu Kazim und sagt ihm in Elfisch: "Was macht Ihr denn da, Kazim? Ihr steht viel zu weit vorne dran. Das kann auf Dauer nicht gut gehen!" Der Schock über das Vorgehen muss bei Kazim offenbar in Darvin so tief sitzen, dass Kazim so gefährlich nahe bei diesen gefährlichen Riesen mitten an ihnen dran steht, so dass Darvin sogar das telepathische Band vergisst und stattdessen etwas in Elfisch zu Kazim sagt.

Darvin erinnert sich sehr wohl an die Situation damals im Windklangturm. Damals konnte Kazim einfach nichts dafür und er hatte Pech, dass die Pfeildämonen so tödliche Stellen an ihm trafen, als sie Pfeile durch die Gegend schossen. Aber für Darvin ist es unverständlich, warum Kazim so nah zu solch riesengroßen Wesen hingeht. Hatte er ihn doch vorher immer sehr vorsichtig agierend erlebt.

Darvin geht dann einfach schnell zu Kazim hin und teleportiert ihn mit seiner göttlichen Magie zusammen mit ihm selbst ein Stück nach Süden, um Kazim aus der Gefahrenzone erstmal zu retten.

Farion traut Darvin durchaus zu die Stellung oben im Norden zu halten, weil der Platz dort viel zu eng ist, als dass die Riesen Farion beide gleichzeitig effektiv bekämpfen könnten.

Kurz darauf befinden sich der Magier Kazim und der Priester Darvin in sicherer Umgebung etwas weiter weg von der Gefahr wieder und lassen den Schurken alleine bei den beiden Riesen zurück.

Bestärkt durch Ivanas erfolgreichen Angriff sticht Arvilar, das Blut, welches ihn schon wieder über und über bedeckt ignorierend, mehrfach auf den Riesen ein. Wie von dem Klingensänger gewohnt passt seine Angriffsserie genau zu dem Kampflied. Außerdem scheint die Ritterin mit ihrem Angriff den Elfen überzeugt zu haben, dass dieser Gegner nun keine außerordentliche Vorsicht erfordert, weshalb er sich nicht allzu sehr darauf konzentriert den Riesen abzuhalten ihn anzugreifen und stattdessen versucht ihm möglichst schwere Wunden zuzufügen.

Mit Erfolg, denn der erste Riese geht ächzend und laut stöhnend zu Boden und verendet auf dem kalten staubigen Marmorboden.

Was bei Cyric... Kurz fragt sich auch der Luftgenasi, was ihn dazu bewegt hat so nah an die Riesen heran zu treten. Vermutlich hat er zu sehr auf seinen Feuerball vertraut um mit diesen die Riesen auszuschalten, doch natürlich war dieser zu schwach gewesen die mächtigen Riesen auf Anhieb auszuschalten. Entsprechend wird seine Dummheit bestraft, als der Riese mit mächtigen Krallen seine Haut aufreißt. Doch Tymora sei Dank hat er Gefährten, die schnell und effizient reagieren. Als Darvin ihn in Sicherheit teleportiert, nickt er diesem kurz zu, bevor er beschämt seinen Kopf ob seiner Dummheit sengt. Dennoch hält ihn das nicht davon ab dem Riesen noch etwas von den verursachten Wunden zurückzugeben. Mehrere rote Geschosse verlassen nach einem kurzen Zauberspruch um zielsicher in den Riesen einzuschlagen.

Doch der Riese bleibt auf seinen Beinen und schlägt noch wütender nun noch Farion, welcher sich eine schmerzende Fleischwunde dadurch zu zieht, obwohl der Schurke eigentlich sehr flink den Angriffen ausweichen konnte und damit Schlimmeres verhindert.

Harskorin nimmt sich ebenfalls währenddessen ein Beispiel an Ivana und Arvilar und richtet den Riesen in seiner unmittelbaren Nähe mit drei heftigen und vernichtenden Axthieben, wobei der Paladin wie in einem Rausch sich am Liebsten im frischen Blut des Todfeindes baden würde.

Der zweitletzte Riese versucht Farion, da er sonst nichts ausrichten kann, mit einem finsteren Blick Angst zu machen.

Zwar gelingt es dem Harfner nicht das von ihm anvisierte Bein zu treffen, doch dafür hinterlässt er auf dem anderen Bein des Riesen einen tiefen, blutigen Striemen als sein Krummsäbel das Fleisch durchschneidet. Sogleich ist auch schon Ivana an seiner Seite und als der Riese angesichts seiner verletzten Beine einknickt, rammt ihm die Ritterin das Schwert tief in die Brust, wobei der Riese Blut ausspeit und dann mit einem unglaublichen Getöse auf den Boden kracht.
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Sensemann

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Halle des Abenteuers
« Antwort #6 am: 24.04.2009, 11:09:13 »
Farion erwidert den finsteren Blick des Riesens mit einem noch Finstererem.
Den vor ihm stehende Riese versucht Farion mittels eines Schwertricks zu verwirren. Er wirbelt sein Krummsäbel vor dem Riesen umher, um dann unvermittelt zuzustechen. Dabei versucht er wieder das verletzte Bein zu treffen.

"Gute Schläge Avilar. Dann wollen wir mal sehen, wie es um die anderen steht." Die Ritterin nickt dem Klingensänger zu und dreht sich dann um. Dank ihres Trankes kann sie den nächsten Gegner noch erreichen und holt gegen diesen ein weiteres Mal mit geballter Stärke aus und landet einen Treffer.

Zwar gelingt es dem Harfner nicht das von ihm anvisierte Bein zu treffen, doch dafür hinterlässt er auf dem anderen Bein des Riesen einen tiefen, blutigen Striemen als sein Krummsäbel das Fleisch durchschneidet. Sogleich ist auch schon Ivana an seiner Seite und als der Riese angesichts seiner verletzten Beine einknickt, rammt ihm die Ritterin das Schwert tief in die Brust, wobei der Riese Blut ausspeit und dann mit einem unglaublichen Getöse auf den Boden kracht.

Da war es wohl nur noch einer... Da die Gefahr mit dem Tod des nächsten Riesen für sie wohl so gut wie gebannt ist, beschwört Kazim erneut nur fünf magische Geschosse herauf, um diese gegen den verbleibenden Riesen zu schicken. Diese werden zwar nicht reichen um diesen in Kelemvors Reich zu schicken, doch hofft er diesen weiter zu schwächen, so dass dieser die anderen Auserwählten nicht schwer verletzten kann. Es reichte, dass bereits er durch seine Dummheit schwerer verletzt wurde.

Harskorin erreicht leider den Riesen an der Westflanke nicht so schnell wie er sich das eigentlich wünschen würde und seine Mitstreiter schienen im Kampf gegen diese Wesen äußerst effektiv zu sein. Obwohl seine eigene Axt eigentlich diesen Riesen sehnlichst erwartet. Doch wer weiß, ob das alle Riesen waren! Harskorin geht zwar in Richtung des Riesen im West, doch zur Not begibt er sich in eine gute Verteidigungsposition an Ort und Stelle und nimmt sich vor sich, möglicherweise heranstürmende Feinde so gut wie möglich aufzuhalten und seine anderen Verbündeten vor gegnerischen Nahkampfangriffen zu schützen.

Darvin sieht den Kampf durch die Nahkämpfer der Gruppe, als so gut wie gewonnen. Darvin heilt noch Harskorin etwas, weil er sich wohl bald wieder zu dem Riesen begeben wird und es sich nicht schlecht ist, wenn er dies halbwegs unverletzt tut. Außerdem wollte sich Darvin ja sowieso dessen Wunden annehmen.

Arvilar ist bereits in der Bewegung als Ivana an ihm vorbeieilt und den Riesen auf den auch der Klingensänger zugelaufen war zu Fall bringt. Also verändert der Elf seinen Laufweg ein wenig und stößt mit einem eleganten Satz in Richtung des Feindes sein Schwert vor.

Mit Erfolg, denn der letzte Riese, welcher Farion's Herz zuvor vor Angst hat rasen lassen, geht ächzend zu Boden, wobei er nur noch schwach schnaufend gegen den Tod ankämpft und langsam ausblutet.
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Arvilar Naqastra

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« Antwort #7 am: 24.04.2009, 11:48:33 »
Der Klingensänger lässt seine Waffe sinken, nachdem er den tödlichen Stoß ausgeführt hat und blickt auf den zu seinen Füßen liegenden Riesen hinab: "Mereth en`draugu!"
Ein Sekunde später wendet Arvilar sich ab und wirkt einen kleinen Zauber, der seine Kleidung und seine Waffe, die über und über mit Blut bedeckt sind, reinigt.
Nachdem dies vollbracht ist sieht er sich in der Halle um, einerseits um festzustellen, wie es seinen Gefährten ergangen ist, andererseits um sicher zu gehen, dass durch den Kampf nicht weitere Bewohner der Krypta aufgeschreckt wurden. Dabei nutzt Arvilar die Magie des Telepathischen Bandes um sich mit seinen Begleitern zu verständigen: "Wir müssen wohl davon ausgehen, dass der Schrei des Riesen und der Kampflärm auch andere Wächter alamiert haben. Es ist also zwingend erforderlich, dass wir nun noch vorsichtiger vorgehen, als bisher. Vielleicht haben wir die Umbravar nun alamiert und das macht die ganze Unternehmung um einiges gefährlicher."
Langsam begibt sicher der Klingensänger dabei in Richtung des Ganges aus dem der erste Riese gekommen war, die Untersuchung der Toten würde er anderen überlassen, die darin routinierter waren.

Farion

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Halle des Abenteuers
« Antwort #8 am: 24.04.2009, 11:50:54 »
Farion steckt den Zauberstab weg und schaut sich kurz um. Alle Gefährten scheinen den Kampf ganz gut überstanden zu haben. Allerdings ist der Schurke sichtlich mißgelaunt - wohl aufgrund seiner eigenen Leistung im Kampf.
"Das konnte ich auch schon mal besser. Aber Tymora sei dank, Kazim überlebt - trotzdem er kurz orientierungslos über das Schlachtfeld getaumelt ist"
Farion begutachtet als nächstes seine Wunden, zieht einen Zauberstab und nach zweimaliger Benutzung des Stabes wirkt er wieder unverletzt. Nun noch grob den Schmutz von Gesicht, Klinge und Kleidung  wegwischen - fertig. Er geht noch einmal zu dem Riesen, den Arvilar zuletzt gefällt hatte und schaut ihn finster an. "So, jetzt sind wir quitt!"
Den anderen toten Riesen schenkt er keine weitere Beachtung.
Er geht hinüber zu Darvin. "Weiter?"
An Kazim gerichtet fügt er grinsend hinzu: "Wollt Ihr wieder vorrausgehen?"

Darvin Zoran

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Halle des Abenteuers
« Antwort #9 am: 24.04.2009, 15:18:14 »
"Nicht zu weit von uns gleich weggehen, Arvilar! Bitte noch einen Moment hier warten! Gilt auch für die anderen!", übermittelt Darvin telepathisch.

Dann heilt Darvin die Wunden von Kazim mit einem seiner niederen Zauberstäbe. Doch dies erstaunlich gut und so verschwinden alle Wunden bei Kazim.

Einen Kommentar zu Farions Späßchen verkneift sich Darvin. So ganz klar ist es ihm allerdings immer noch nicht, warum Kazim sich so nah an die Riesen heranbewegt hat. Dadurch hat er sich nur unnötig in Lebensgefahr gebracht. Aber Darvin will die Sache nicht schon wieder von Neuem aufwärmen und lässt einen Kommentar in seine Richtung sein.

Darvin überlegt etwas, wie man die eigene Kampfkraft noch weiter erhöhen könnte, auch wenn jetzt schon davon auszugehen ist, dass die Umbravar von ihrer Ankunft wissen und wohl einen taktischen Vorteil momentan haben.

Da entsinnt sich Darvin an etwas, was er fast vergessen hätte in diesen schweren Zeiten: "Lord Harskorin, Lionar Dundragon, ich habe da noch etwas dabei, was Euch beide womöglich in Euer beider Kampfkraft noch weiter unterstützen könnte. Eigentlich sind es nur Ringe für Auserwählte einer Prophezeiung, der angeblich Arvilar, Farion, Kazim und ich angehören. Leider hatte ich keine Zeit die Königin Myth Drannors genauer zu dieser Prophezeiung zu befragen, da wir in Eile waren. Was für Euch beide an diesen Ringen interessant sein könnte: Sie geben Euch letztlich dann ein Quäntchen Glück, wenn Ihr es in schweren Zeiten braucht oder um schier tödliche Situation halbwegs unbeschadet zu überstehen. Die restlichen Eigenschaften dürften für Euch wohl weniger von Interesse sein, bei diesen Ringen. Ihr werdet die Macht der Ringe besser einzuschätzen wissen, wenn sie bei Euch auch Wirkung zeigen, nachdem Ihr sie angelegt habt. Ich würde es durchaus mal auf einen Versuch ankommen lassen. Unsere Schicksalswege haben sich ja gekreuzt, wir kämpfen alle für das gleiche Ziel und ich denke, dass viele Götter, denen das Gewebe am Herzen liegt, auf unserer Seite stehen werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie Euch ihre Gunst erweisen werden, in solch schweren Zeiten wie diesen, und ihr die Macht dieser Ringe nutzen können werdet, obwohl Ihr nicht von Anfang an zu den Auserwählten gehört habt, die damals in Myth Drannor diese Ringe an sich genommen haben."

Nachdem Darvin das Harskorin und Ivana telepathisch übermittelt, hat streckt er ihnen, die beiden Windklangringe entgegen, die er noch übrig hat, damit sie diese tragen können.

Kazim al-Hawa

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Halle des Abenteuers
« Antwort #10 am: 24.04.2009, 22:08:09 »
Zustimmend nickt der Luftgenasi auf die Worte von Arvilar. Auch er will möglichst schnell weiter und sei es nur, um sich nicht mehr an seine Dummheit erinnern zu müssen oder um nicht gleich knöcheltief im Blut der toten Riesen zu stehen.
Nein, ich lasse euch den Vortritt. Tymora scheint euch mehr zu zulächeln, als mir, daher lasse ich euch gern den Vortritt., kann Farion, und so mit auch der Rest, die Antwort des Magiers auf seine nicht ganz ernst gemeinte Frage hören.
Er will grade weiter gehen, um den anderen zu folgen, als der telepathischen Befehl von Darvin ihn stoppt. Dankbar nimmt er von dem Kleriker dessen Berührung mit dem Heilstab entgegen, die alle seine Wunden heilt. Anschließend lauscht er der kurzen Rede, die Darvin ihren beiden neusten Begleitern hält. Das wäre sicher auch schneller gegangen ohne so viel Gerede..., denkt er sich, behält diesen Gedanken jedoch für sich. Dennoch wartet er auf die Antwort ihrer beiden neuen Begleiter, stellten die Ringe doch eine weit stärkere Bindung zu den Rest von ihnen da, als der einfache Befehl einer fremden Obrigkeit.

Farion

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Halle des Abenteuers
« Antwort #11 am: 25.04.2009, 12:32:59 »
Farion geht langsam in Richtung des Ganges, der die Gruppe weiter ins Innere der Krypta leitet. Er wartet ungeduldig auf die Anderen. Um sich etwas abzulenken greift er in seine Tasche und holt seine Goldmünze heraus, die er kurz ansieht, und dann wieder blindlings zwischen seinen Fingern hin und her gleiten lässt.

Schreckensjul

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Halle des Abenteuers
« Antwort #12 am: 25.04.2009, 16:42:41 »
Nachdem der Kampf überstanden und Harskorin zu seiner Erleichterung nicht im Maul irgendeiner Bestie gelandet ist, sondern die Schläge des Riesen mit seiner Rüstung abfangen konnte, resümiert er im Geiste über seine Leistung in dieser Auseinandersetzung, bis er die telepathische Stimme von Darvin Zoran registriert, der dem Zwerg einen Ring entgegenstreckt. Magie ist etwas, mit dem sich Harskorin nicht immer anfreunden kann, mit derartigen Eigenschaften versehene Gegenstände fasst er gewöhnlich nur nach genauer Überprüfung ihrer Herkunft an, doch ist ihm bewusst, wie sehr der Priester eben bemüht war, sein Wunden zu heilen und Harskorin vielleicht den Versuch wagen sollte, wie ihm angeraten wird.
Respektvoll neigt der Paladin sein Haupt und vermittelt Darwin:
Habt Dank für Eure Unterstützung und Heilung in diesem Kampf, werter Herr Zoran...gerne nehme ich dieses Geschenk von Euch an, wo es doch so nützlich sein mag wie Ihr meint, fügt er nach kurzem Zögern noch hinzu. Er betrachtet den Ring einen Moment. Unter den Augen des Priesters überwindet er sich schließlich und steckt ihn sich an seine linke Hand, nachdem er den eben noch daran befindlichen Ring verstaut hat. Ich hoffe, eine Veränderung äußert sich jetzt nicht dadurch, dass ich hungrig werde..., denkt er bei sich,  jetzt wo mein Kräfte spendender Ring weichen musste...

Während Darvin die Windeklangringe verteilt, macht sich Farion schonmal daran die naheliegenden Räume zu untersuchen aus denen auch ein paar der grässlich entstellten Riesen kamen. Doch dort ist nichts von Interesse zu entdecken, reich verzierte Säulen stützen brüchige Decken und eine Menge Schutt liegt am Boden. Hier und dort sind Dreckhaufen und große Fellreste zu sehen, die darauf hindeuten dass die Riesen hier wohl gelagert haben, doch sonst ist nichts von Interesse zu sehen.

Interessiert blickt er sich noch in der Halle um wo ihr gegen die Riesen gekämpft habt. Der Boden ist von Schutt bedeckt und mittlerweile Blut getränkt, an den Wänden sind verwitterte Verzierungen und uralte Symbole zu sehen. Zwischen Geröll und umgestürzten Säulen, liegen auch einige geborstene Statuen. So geht Farion bereits in Richtung des Ganges aus welchem der erste Riese kam und welcher offensichtlich tiefer in die Krypta führt. Ungeduldig wartet er auf seine Gefährten ...
« Letzte Änderung: 29.11.2009, 01:16:58 von Schreckensjul »
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- Takumi Takanara im Teahouse of Terror

Ivana

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« Antwort #13 am: 26.04.2009, 21:21:59 »
Als der Kampf vorbei war, ist die Purpurritterin froh. Zwar verlief der Kampf günstig für sie, aber die Frau ist zu erfahren, um deswegen übermütig zu werden. Auch ist ihr klar, dass es jetzt noch gefährlicher hier werden könnte. Sie gibt Darvin recht, wenn dieser auf weitere Gegner hinweist.
"Ihr habt recht, wir sollten nicht zu weit auseinander sein, wenn ein Angriff erfolgt. Wir können nicht sicher sein, dass wir immer so leicht davon kommen wie dieses mal." dann berichtet der Gelehrte Lord Harskorim und ihr von den Ringen und bietet ihr einen an. Die Frau schaut sich das Schmuckstück interessiert an und nickt zu der Erklärung.
"Ein wirklich großartiges Kleinod. Ich werde versuchen mich diesem Ring als würdig zu erweisen, auch wenn ich wahrscheinlich nicht eine der Ausgewählten bin, für die dieser Schmuck bestimmt ist." Mit einer Verbeugung vor dem Gelehrten nimmt sie den Ring aus dessen Hand. "Habt Dank für euer Vertrauen. ich werde ihn versuchen am besten für unseren Kampf einzusetzen." Mit einer Geste, die die drei anderen Auserwählten einschließt bedankt sie sich bei Farion, Darvin, Kazim und Arvilar für ihr Vertrauen und steckt den Ring an einen Finger ihrer rechten Hand.

Darvin Zoran

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Halle des Abenteuers
« Antwort #14 am: 26.04.2009, 21:44:36 »
"Auch vielen Dank für Euer beider Vertrauen Lord Harskorin und Lionar Dundragon! Aber wir sollten nun wirklich weiter und unserem Feind nicht allzu viel Vorbereitungszeit geben! Farion geht bitte ungefähr sechs bis neuen Meter voraus. Wir werden Euch dann in der zuvor ausgemachten Formation folgen. Der Abstand sollte nur deswegen eingehalten werden, wenn doch mal Fallen mit Flächenwirkungen losgehen würden. Man weiß ja nie.", übermittelt Darvin allen telepathisch und macht sich dann bereit alle Anwesenden hinter Farion herzuführen und tiefer in die Krypta.

Mit dem telepathischen Band übermittelt Darvin Farion immer mal wieder kurz den Weg, den Oghma ihn zu dem Raum mit Augathra weist.

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