Nachdem der Elf das Bewußtsein verloren hat, steckt Yasine ihre Hände in die Ärmel. "Unser Vorhaben," antwortet sie dem hünenhaften Krieger, "ist denkbar einfach - diesen Ort so schnell wie möglich zu verlassen und diesen Schinder in sicherer Umgebung auszufragen und zur Rechenschaft zu ziehen."
Danach nickt die Psionikerin dem Zwerg dankend zu. "Shuk ran. Ich danke Euch," spricht sie zu dem Kleriker, um dann den Blick auf Makotash zu richten und auf seinen Vorschlag einzugehen. "Das wäre gewiss möglich. Doch die Totenstarre macht den Körper träge in seinen Bewegungen; es würde uns verlangsamen. Meister Tornariel," dreht die Fremdländerin den Kopf erneut zum Befreiten, "wärt Ihr willens, Euren Peiniger hinaus zu tragen? Ich fürchte, die Zeit läuft uns allen davon, und wir sollten keinen Augenblick mehr zögern," gemahnt die Frau zur Eile. Ihr reicht ein kurzes Ja oder Nein, um ihre untote Marionette als Träger einzusetzen oder es sein zu lassen, danach würde sie sich sofort in Bewegung setzen.
Natürlich vergisst Yasine nicht, dass irgendwo draußen im Unterholz noch Flex liegen muss - vielleicht ist der Mann aber auch inzwischen zu Bewußtsein gekommen. "Sir d'Tharashk? Seid Ihr wohlauf?," sendet sie einen gedanklichen Impuls an den Wildnisführer und spürt dabei einen stechenden Schmerz in der Schläfe, eine Nachwirkung mentaler Überlastung. Mit zusammengebissenen Zähnen zwingt sich die disziplinierte Psionikerin jedoch, weiterzugehen. So kurz vor dem Ende der Aufgabe darf sie nicht versagen.