In einer Mischung aus Angst, Verzweiflung und Entschlossenheit lauscht Tedra allen Worten, und sollte die Hoffnugn bestehen das der Fremde eine kaufen würde, würde sie darum betteln gekauft zu werden um nicht verschifft zu werden.
Das war ein Hoffnungsschimmer, lieber ein Leben in Knechtschaft mit der Chance die spur ihrer Mutter wiederzufinden als ein Leben in Knechtschaft ohne diesen Lichtblick am Horizont.
Sollte der Gehörnte eine Andere auswählen würde sie sich vordrängeln und sich anbieten, und die andere schlechtreden.
Tedra würde anpreisen wie billig sie ist, und das sie viel hübscher sei als die anderen, auch ihre hervorragenden Lustsklavinnenqualitäten würde sie notfalls anpreisen, das ist die letzte Chance...