Der Anfang ( Noch ein unvollständig) (Kommentare erwünscht)
Elric
Unbeschwert spielten die Kinder fangen im Wald und vergaßen dabei die Welt um sich herum,
sie sahen und hörten nichts. Erst als der Rauch unten von den Hütten am Fluß den Geruch verbrannten Fleisches mit sich brachte, liefen Sie los um zu schauen ob etwas interessantes Geschehen war. Als sie näher kamen, hörten Sie auch die leise verstummenden Schmerzensschreie. Elric rief nach seiner Mutter und bekam keine Antwort.
Kurze Zeit später kehrte Elrics Vater dorthin zurück, was früher einmal seine Heimat war. Sein Beutel war voll von Gold und er von Branntwein. Elric war noch zu klein um Fragen zu stellen. Außer der nach seiner Mutter. Seinen Vater sah Elric nicht allzu oft. Und im Grunde hatte er ihn auch nie vermisst. Aber jetzt vermisste er seine Mutter.
„Wo deine Mutter ist? Da wo du auch eigentlich sein solltest, an der Seite von Labelas Enoreth.“ Elrics Vater spie die Wort vor ihn auf den Boden. Elric war ein bisschen enttäuscht, warum nahm seine Mutter ihn nicht mit, wenn sie schon ihren gemeinsamen Gott besuchte. Grob hob Elrics Vater seinen Sohn zu sich auf den Sattel. Schweigend ritten sie eine Zeit die Elric als schier endlos erschien, bis sie an ein kleines Lager kamen. An qualmenden Feuern saßen stinkende, vierschrötige Gestalten allesamt Menschen. „Was bringst du uns da mit Elf? Etwas zum grillen? Los, tanz für uns, Elfchen.“
Die Schikanen anscheinend gewohnt, ritt Elrics Vater schweigend weiter. Elric selbst wunderte sich schon wieder. Zuhause konnte sein Vater richtig wütend werden, wenn nur ein Spielzeug am falschen Platz lag. Die beiden ritten auf ein großes Zelt in der Mitte des Lagers zu vor dem Elrics Vater abstieg und auch ihn selbst aus dem Sattel hob. Die Wachen vor dem Zelt machten bereitwillig Platz als die beiden eintraten.
Drinnen war alles mit dicken Teppichen ausgelegt, eine glühende Kohlenschale sorgte für wohlige Wärme und am Ende des Zeltes stand ein bequem aussehender Stuhl auf dem eine massige Gestalt saß.
„Was bringst du Eretriel?“ fragte die massige Gestalt.
„Gute Nachrichten, das Dorf an der Furt ist gefallen und ausgelöscht. Sie hatten keine Chance.“
„Weil du uns über all Ihre Verteidigungsanlagen informiert hast und die Kämpfer auf die andere Seite des Waldes gelockt hast.“ antwortete die massige Gestalt, „sehr gut, wir kriegen diesen Wald schon Elfen frei.“ „Und was hast du da?“ fragte die Gestalt auf Elric deutend.
„Meinen Sohn, ich kann nichts dafür, das er überlebt hat. Ich musste Ihn mitnehmen. Ich, ich, ich.“ Eretriel stotterte.
„Du hast dich wieder zu elfisch verhalten. Pass, auf das wir dich nicht auch eines Tages jagen müssen. Fürs erste darfst du ihn behalten. Sorg dafür, das er niemanden zur Last fällt.“
