Höhnische Grinsen erntet Tar inzwischen von seinem Gegner, der sich nicht so leicht durcheinander bringen lässt, wie sein Mitstreiter, der inzwischen den Weg nach Dolurrh angetreten hat. AUf einmal klappt bei dem Waldläufer gar nichts mehr, denn weder der Hieb mit Schuild, noch der Schlag mit dem Schwert treffen auf weiches Fleisch. Beide Attacken kann der Hobgoblin abwehren.
Freude sollte ihm das nicht gleich auf ins Gesicht zaubern, doch die überlegene Position der Hobgoblins und die schweren Verletzungen von Tar, geben dann doch genügend Anlass.
Das Grinsen vergeht dem Hobgoblin aber schnell, als Delios laut und für alle vernehmbar, in dem langsam leiser werdenden Kampflärm den Reisenden anruft: [b]"Herr über alle Wege, schenke uns deine Kraft, auf das unsere Reise weitergehen mag."[/b]
Der Kleriker wollte diesen letzte Möglichkeit für den heutigen Tag die Mächte des Reisenden anzurfuen aufheben, doch die Not machte ihm eine Strich durch die Rechnung. Zumindest profitieren einige von dem Segen.
Einer davon heißt Tar und langsam wollige Wärme in sich aufsteigen und den Schmerz ein klein wenig nachlassen. In dem Moment erblüht das zarte Pflänzchen Hoffnung wieder zaghaft in ihm, obwohl es sehr geschunden wurde.
Nicht nur Tar profitiert von diesem Segen. Einige der Verteidiger befinden sich ebenfalls in dem Radius der heilenden Magie des Kleriker, auch Era, die langsam erwacht. Schmerzen drohen sie im ersten Moment fast wieder in die Bewusstlosigkeit zurück, doch die Druidin ist stark und bleibt wach und kann sich langsam wieder regen. Doch ob ihr danach zumute ist?