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Autor Thema: Blutiger Sand  (Gelesen 64477 mal)

Beschreibung: Der Kampfthread

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Zurvandad

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Blutiger Sand
« Antwort #720 am: 01.10.2011, 20:09:32 »
Als Zurvandad die vielen Gnolle auf den verschiedenen Ebenen des kampfplatzes entdeckt, überkommt ihn die bekannte Kampfesruhe. Ein kurzes Gebet zu Nethys schickend wendet er sich den ersten beiden Hundekreaturen zu, die auf ihn losstürmen. Die beiden Pfeile, die er bereits aufgelegt hat, verlassen den Bogen und treffen die beiden Angreifer punktgenau in der Kehle.
Nur aus dem Augenwinkel bekommt der Bbogenschütze mit, wie diese beiden Feinde zu Boden gehen, dann hat er bereits den nächsten Pfeil in der Hand und visiert einen mit einem Bogen bewaffneten Gnoll  an, der auf einer der oberen Ebene Platz gefunden hat. In dem Moment, wo der Pfeile auf der Sehne liegt, durchfließt  Zurvandad ein kurzer, bekannter Energiestrom und auf der Pfeilspitze bildet sich ein dünner Eispanzer. Präzise lässt er den Pfeie fliegen und schickt mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegungen den weiteres Geschoss in die gleiche Richtung hinterher. Beide Pfeile treffen den Gnoll in den Brustkorb, er verliert im Todeskampf das Gleichgewicht und stürzt in die Tiefe.
Doch die blutige Arbeit hat erst begonnen. Weitere acht Gnolle sterben in Pfeilhagel des Halbelfen. Dann nimmt er sich ein paar Augenblicke Zei,t um sich umzuschauen und die derzeitige Lage zu erfassen.

Davashuum

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Blutiger Sand
« Antwort #721 am: 02.10.2011, 15:27:56 »
Während die Helden im Erdgeschoss der Arena ein wahres Blutbad anrichten, thront Davashuum genüsslich über dem Schauspiel. Immer wenn es einem Gnoll gelingt einen der Helden zu verletzen, lacht Davashuum herzhaft auf und schlägt mit der geballten Faust auf die Brüstung des Balkons, so dass der Stein beinahe bröselt und kleine Staubwolken auffliegen. Doch der Kampf ist trotz der Masse an Gnollen so ungleich gewichtet, dass sich die Reihen der Gnolle schnell zu lichten beginnen und als am Ende das Innere der Arena nur noch mit toten Gnollleibern versehen ist, hallt die Herausforderung des Schimmelsprechers hinauf an Davashuums Ohr.

Langsam erhebt sich der Janni und scheint dabei immer größer und größer zu werden so als ob er magisch aufgeblasen wird. Mit der linken, nun noch größeren Hand packt er die Brüstung wie ein Löwe den zarten Nacken einer jungen Gazelle. Langsam beugt sich Davashuum über die Brüstung, seine eisigblauen Augen glühen und er fixiert zuerst Durriken und dann die außergewöhnliche Waffe in seinen Händen. "[color=navy][b]Vardishal, Templer Bruder! Wonach suchst du, versklavt in den Händen dieses Staubfressers? Meinst du, du dienst noch immer Nefeshtis Willen? Sie hat dich und dein Opfer im Kampf gegen Jhavhul verraten, als sie ihn von Kakishon entkommen lies. Ich war bereit gewesen ihn zu stellen doch Pazhvann, der fälschliche Geist, manipulierte den Verstand unsere ehemalige Herrin! Pazhvann ist tot - Nefeshti hat sich gegen mich gestellt und mich unter Jhavhuls Herrschaft getrieben. Nun bin ich zu alter Stärke zurückgekehrt! Komm auf unsere Seite, Vardishal! Du wirst es nicht bereuen![/b][/color]" Nachdem die gerufenen Worte auf Auran verhallt sind erhebt Davashuum Mahlstrom und richtet ihn auf Durriken. "[b]Gnollbrut, befreit meinen Templer Bruder aus den Händen dieses unwürdigen Sandkorns![/b] Auf Davashuums Kommando treten noch weitere Schützen an die Brüstung der höher gelegenen Stockwerke und decken die Helden in einen wahren Pfeilhagel ein. Aus den Gängen strömen derweil immer mehr und mehr Gnolle und stürmen unter lautem Gekläffe in das Zentrum der Arena um über Durriken her zu fallen.
"Templar des Chaoswindes"

Mestoph

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Blutiger Sand
« Antwort #722 am: 03.10.2011, 21:17:46 »
Mestoph verbreitet mit seinen vielen Zauber ein wahres Feuermeer unter den Gnollen. Schreie und grugelndes Ächtzen ist von den verkohlten Überresten der Gnollkrieger zu vernehmen. Ohne Mitleid und ohne Regung seiner dunklen Züge zaubert er ohne Unterlass.

Doch fällt sein Blick erstaunlich oft nach oben zu Davashuum, den er gern persönlich ins Reich der Toten schicken würde.

[i]Einfach hoch levitieren und...[/i]

Doch bleibt er vernünftig und bei seinen Gefährten.

[i]Zuerst die Gnolle. Du kommst schon noch früh genug dran, Abtrünniger...[/i]

Rolle: Spellcaster
Stufenwurf: 36
« Letzte Änderung: 03.10.2011, 21:19:04 von Mestoph »

Schreckensjul

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Blutiger Sand
« Antwort #723 am: 04.10.2011, 12:34:08 »
Der Kampf in der Arena
Eine Flut von Feinden

Runde 2:

Blockinitiative

Gruppe 1: Die Helden
Gruppe 2: Die Gnolle

OoC: Es gelten die cineastischen Kampfregeln

Ziel: Dem Ansturm der Gnolle Stand halten

Karte
Status
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- Takumi Takanara im Teahouse of Terror

Shazatared

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Blutiger Sand
« Antwort #724 am: 04.10.2011, 12:52:50 »
Der erste Ansturm der Gefährten war wahrhaft furios. Trotz der Masse an Gnollen, welche das Zentrum der Arena besetzt hielten, haben sie beinahe mühelos das Innere des Gebäudes gestürmt. Das Innere der Arena war nun übersät mit Gnollleichen, zerschmettert von den Kugeln des Sturms, durchbohrt von Zurvandads Pfeilen, versengt von Iunis Feuer oder Mestophs brennenden Händen oder von Zahurs Fäusten totgeschlagen. Die kämpfenden Gefährten waren besudelt mit Gnollblut, es stank nach verbranntem Gnollfell und das Jaulen sterbender Gnolle vermischte sich mit dem Kläffen der nachrückenden Kämpfer.

Denn trotz all dem Tod und der Vernichtung, welche die Gefährten gebracht hatten, strömen auf Davashuums Kommando weitere Gnolle herbei um das Zentrum der Arena wieder zu stürmen. Jeglichen Überlebensinstinkt verneinend stürzen sich die Kreaturen auf Durriken, um ihm den Sturm zu entreißen und Rache zu nehmen am Schlächter des Aaskönigs. Während das Gemetzel weitergeht, singt Shazatared ohne Unterlass weiter ... ein Lied über Standhaftigkeit im Angesicht einer großen Übermacht. Davashuum indes genießt das Schauspiel weiter von seinem sicheren Balkon aus, doch er beginnt zu erkennen, dass er diese Feinde ernst nehmen sollte. Für ihn gab es kein Vor- und zurück, Nefeshti würde ihm nicht vergeben und Jhavhul würde ihm keine Niederlage nachsehen. Die Schlinge um Davashuums Hals zog sich zu ...

Klassenstufenwurf 26 - Erfolg -> dadurch +1 auf Stufenwürfe für die Gruppe

Musikempfehlung: Prince of Persia OST - An Army Too Large

Iuni saba Jin

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Blutiger Sand
« Antwort #725 am: 04.10.2011, 16:12:55 »
Iuni ist empört über den plumpen Versuch von Davashuum Vardshial auf seine Seite zu ziehen zu wollen. In der Sprache seiner Göttin ruft Iuni zu dem Auserwählten Sarenraes herunter: [b][color=goldenrod]"Glaubt Davashuum kein Wort, er hat Leute versklavt, sich mit Rovagug-Gnollen abgegeben und sich mit Jhavhul verbündet. Der Chaoswind würde Euch sonstetwas vorlügen, nur damit Ihr auf seiner Seite seid."[/color][/b] Danach versucht Iuni wieder drei dunkelviolette Strahlen und einen Feuerball zu wirken, doch sie wird dabei in ihrer Konzentration von verbleibenden Gnoll-Schützen und ihren Pfeilen unterbrochen.
« Letzte Änderung: 04.10.2011, 16:15:31 von Iuni saba Jin »

Mestoph

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Blutiger Sand
« Antwort #726 am: 04.10.2011, 19:14:01 »
Einem feurigen und eisigen Sendboten der Elemente gleich -unaufhaltsam und wie in Trance- wütet Mesto'phishakra unter seinen Feinden. Feuer und Eis zerreissen die Gnollkrieger im Takt seines arkanen Tanzes. Feuerlanzen, -peitschen und Eisgeschosse schlagen auf die Brut Rovagugs ein.

Kein Leben der Boshaftigkeit wird verschont, keine Regung von Mitleid oder gar Bedauern ist auf den Zügen des dunklen Mwangi abzulesen. Nur perfekte Konzentration, um die komplizierten Muster seiner arkanen Beschwörungen zu weben.

Shan'khá ist im den rechten Arm des Hexers geschlungen und versorgt ihn mit mehr Macht, als er je in sich tragen könnte. Also lässt er ihr freien Lauf und schenkt ihr für den Moment Freiheit, in dem sie sogleich vergeht und ein Leben nach dem anderen mit sich nimmt.
Prasseln und Klirren begleiten seinen todbringenden Tanz.

Seine dunkle Stimme singt rhythmisch den Gesang seiner Formeln, völlig im Einklang mit seiner Zerstörung.
Doch ist es nicht geboren aus der Magie, welche sich Nethys zu seiner Domäne gemacht hat. Vielmehr brennt die Vergeltung einer längst toten Gottheit in ihrem letzten Propheten. Die Vergeltung, welche er hätte unter die Dämonenpaktierer der Sabosan bringen sollte. Doch ist das nicht sein Kampf. Für heute zumindest...

Mestophs Soundtrack für diese Runde
« Letzte Änderung: 04.10.2011, 19:15:44 von Mestoph »

Zahur

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Blutiger Sand
« Antwort #727 am: 04.10.2011, 20:26:48 »
Posting für Zahur - Runde 2:

Noch immer hört der Betrunkene Meister wie in Trance verfallen den mutbringenden Gesang der verbündeten Marid in seinen Ohren klingen - anfangs noch recht geschmeidig bewegt er sich durch die anstürmenden Massen von Gegnern. Und wiederum trifft er einige wenige Gnolle mit seinen Fausthieben. Sämtliche Stimmen um sich herum scheint er ausgeblendet zu haben, reagiert nicht, schaut sich nicht um - er kämpft konzentriert!

[i]Und noch einer... Dort, jawoll! So gehört es sich... Hier... Argh...[/i]

Doch dann passiert es plötzlich, während Mestoph wie wild geworden mit seinen magischen Kräften um sich wirft und die Gegner wirklich reihenweise zu Boden schickt kommt der Mönch aus seinem Rhythmus: Kurzzeitig scheint er die Kontrolle über sein sonst so kraftvolles und graziles Torkeln zu verlieren und schon trifft ihn auch einer der herannahnenden Gnolle hart mit einem Streitkolben: Zahur strauchelt und verliert beinahe das Gleichgewicht - er hatte den Schlag nicht kommen sehen! Schmerzhaft reißt die rostige aber effektive Waffe des finster knurrenden Gnolls den Umhang des Mönchs am Ärmel auf, und nicht nur der Umhang ist davon betroffen - einige tiefe Furchen sind im Fleisch des Betrunkenen Meisters aufgetan. Sofort verfärbt sich der Stoff um die Wunde außen herum blutrot, tränkt sich mit dem so kostbaren Lebenssaft des Mönchs. Erstaunt und schmerzerfüllt blickt sich Zahur nach dem siegreichen Gegner um - ein schrecklicher Fehler, der ihm so eigentlich nie passieren würde, doch: Erneut trifft einer der Gnolle, zügig prasseln einige leichte Hiebe auf den Mönch ein, zerfetzen seine Robe - doch glücklicherweise kommt er recht glimpflich davon. Er versucht seine Konzentration wiederzuerlangen. Dreht sich, duckt sich weg, bemüht sich um Kontrolle, über die Gegngermassen und seinen eigenen Körper. Doch irgendwie scheint es ihm nicht so recht gelingen zu wollen!

Fehlschlag 18 - Schaden 15

Zurvandad

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Blutiger Sand
« Antwort #728 am: 05.10.2011, 20:09:28 »
"Ja, schicke noch mehr von Deinen Handlangern, Feigling. Wir werden sie gleich zu Pharasma senden und Dich hinterher", ruft Zurvandad Davashuum zu, dann beginnt er sein tödliches Werk von Neuem.
Keiner der Gnolle schafft es sich dem Bogenschützen mehr als zehn Schritte zu nähern, bevor sie von seinen Pfeilen getroffen wie Getreide bei der Ernte zu Boden gehen. Immer wieder visiert der Halb-Elf auch Gnollbogenschützen an und bringt diese zu Fall, bevor sie ihre Pfeile auf ihn  oder seien Gefährten abfeuern können.
Nur flüchtig kommen ihm Gedanken an einen anderen Kampf in den Sinn, als sein Vorgesetzter ihm Befahl, hilflose Gnoll Welpen abzuschlachten. [i]Diesmal ist es anders. Die Gnolle sidn ein Werkzeug Rovagugs und ihn gilt es zu stoppen [/i], besinnt er sich aber wieder auf seine Aufgabe.
Dann wirft er Davashuum einen tödlichen Blick zu. "Gleich bist Du dran, Verräter!"

Der Sturm

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Blutiger Sand
« Antwort #729 am: 05.10.2011, 22:56:10 »
Der Sturm vernimmt die Worte des ehemaligen Templar über das Brechen von Knochen, den Lauten des Kampfes und Fallgeräuschen der Gnolle. Sie dringen tief in ihn ein und Vardishals Seele meditiert einen Moment über deren Inhalt. Verspürt Ruhe, während die schweren Kugeln meisterlich geführt von Durrikens durch die Luft sausen. Doch mit einem Mal erfolgt der befohlene Pfeilhagel und der Sturm erwacht. Plötzlich rast ein starker Wind durch die Arena. Ausgehend von Durriken in Richtung von Davashuum, der so stark ist, dass die Gnollschützen sowie der Templar aufpassen müssen nicht weggerissen zu werden und jeder Versuch den Schimmelsprecher direkt zu treffen zum Scheitern verurteilt ist. Diesem Wind folgt die donnernde Stimme von Vardishal, welcher sich gleichzeitig fragt, was Iuni wohl zu ihm sagen wollte.
[b]“Davashuum...du warst schon immer dunkelste von uns. Eine gequälte Seele. Ein Vollstrecker. Doch ich kenne dich auch so wie du mich. Ich diene Sarenrae und nicht Ihr. Ich bin hier, um das zu beenden, wofür wir zu schwach waren und denke nicht, ich weiß nicht, dass Pazhvann treu war bis zum Schluss. Ich weiß, dass du Jhavhuls Verpsrechungen verfallen bist. Du wurdest nicht in seine Arme durch Nefeshti getrieben, sondern durch deine Gier. Aber auch du bist nicht ohne Licht. Sonst wärst du nie ein Templar geworden. Noch kannst du den Schritt zurückwagen, Vergebung im Lichte Sarenrae erlangen. Wenn nicht...du kennst dein Schicksal.“[/b]
Doch dann kommen auch schon die Gnolle auf ihn und Durriken gestürmt, aber der Schimmelsprecher lässt sich kaum von ein paar Gnollen entwaffnen oder gar niederringen. Wie eine Einheit schwingt er den Sturm und immer wieder prallen die schweren Kugeln gegen Köpfe und Brüste der Gnolle. Brechen Knochen und löschen das Leben der Feinde aus.
« Letzte Änderung: 06.10.2011, 11:50:11 von Schreckensjul »

Schreckensjul

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Blutiger Sand
« Antwort #730 am: 06.10.2011, 11:54:43 »
Zwar versteht Durriken nicht, was Davashuum dem Sturm in der Sprache der Dschinni da zu ruft, aber er kann es sehr wohl erahnen, vor allem als er die Antwort der Waffe hört. "Ihr wollt meine Waffe?" ruft er den anstürmenden Gnollen zornig entgegen "Hier habt ihr sie!" und mit diesen Worten wirbelt er die Kugeln der Waffe wahrhaft wie ein Sturm herum und setzt sein entsetzliches, blutiges Werk fort, zerschmettert Gnollschädel und schickt die Hyänenmenschen heulend zu Boden. Wer an Durriken vorbeidringt, erliegt schnell den Pfeilen Zurvandads, oder wird von Zahurs Fäusten empfangen, auch wenn der Mönch diesmal selbst in arge Bedrängnis gerät. Doch Naadhira steht wie ein Fels in der Brandung und heilt die Gefährten während des Kampfes, wann immer die Gnolle jemanden verletzen, während Shazatared die Gefährten singend unterstützt.

Ein klares klirrendes Geräusch wie das Geräusch eines dicken Schlüsselbundes an einem Gürtel erklingt melodisch in der Luft, worauf die Abenteurer in der Nähe von Naadhira das Gefühl haben, als ob sie von einem schützenden Gebäude umgeben sind oder besser gesagt in einem großen weißen Turm eingeschlossen sich wieder finden, aus welchem nur eine massive verschlossene Tür aus mit Gold verarbeiteten Elfenbein hinaus führt.
Plötzlich öffnet sich die Tür und blendendes göttliches Licht fällt in den Raum und auf die Abenteurer, welche sich durch das Licht besser fühlen und mit ansehen können, wie ihre Wunden durch die Wärme des heiligen Lichtes heilen.

Doch auch wenn Iuni diesmal keinen Feuersturm zu entfesseln vermag und in den Pfeilhagel der Gnolle gerät, so nimmt diesmal Mestoph ihren Platz ein. Unterstützt vom Gesang seiner Liebsten, entfesselt er die Macht der Elemente, verbrennt anstürmende Gnolle in arkanem Feuer oder lässt sie zu Eis erstarren, woraufhin sie von Durriken in kleine Stücke geschlagen werden. Irgendwann ebbt die Flute der Gnolle ab, einige der Gnollbogenschützen auf den höheren Stockwerken ergreifen panisch die Flucht. Der letzte heranstürmende Gnoll wird schließlich von Durriken erschlagen. Die Gefährten hatten den furiosen Ansturm der Gnollmassen entschlossen und ohne Verluste abgewehrt. Die Arnena sah furchtbar aus, überall verbrannte, zertrümmerte, pfeilgespickte Leiber, einige der Bänke brannten und der Geruch von versengten Haaren lag in der Luft.

Anerkennend klatscht Davashuum in die Hände und blickt zu den Gefährten hinab. Offenbar muss er sich dieses Problems nun wohl doch selbst annehmen. Er nickt seinen Leibwachen zu und binnen eines Augenschlages, verschwinden er und seine beiden Leibwachen von der oberen Aussichtsplattform und erscheinen im Ring, in der Mitte der Arena, umringt von zahlreichen erschlagenen, verbrannten und erschossenen Gnollen. Gewaltig wie ein Oger, ebenso wie seine Leibwachen, ragt Davashuum über der Gruppe auf, der letzte Templar der fünf Winde ist bereit zum alles entscheidenden Kampf auf Leben und Tod.

Stufenwurf: Naadhira und Durriken -> bestanden!

Kampfende
« Letzte Änderung: 07.10.2011, 00:58:38 von Schreckensjul »
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Schreckensjul

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Blutiger Sand
« Antwort #731 am: 06.10.2011, 12:12:06 »
Der Kampf gegen Davashuum
Das Ende eines Verräters

Runde 1:

Blockinitiative

Bitte würfeln -> wer über 29 kommt ist vor Davashuum dran

OoC: Es gelten wieder die normalen Kampfregeln

Karte
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« Letzte Änderung: 08.10.2011, 14:20:33 von Schreckensjul »
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Davashuum

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Blutiger Sand
« Antwort #732 am: 06.10.2011, 21:49:16 »
Altes, fälschliches Posting (Anzeigen)

Da steht der mächtige Janni nun in mitten seiner Feinde. Davashuums Augen formen sich zu kleinen Schlitzen, wie eine Hyäne lauert er auf den ersten der töricht genug ist ihn an zu greifen.
Ready Action für den SL (Anzeigen)
« Letzte Änderung: 07.10.2011, 12:13:52 von Davashuum »
"Templar des Chaoswindes"

Schreckensjul

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Blutiger Sand
« Antwort #733 am: 07.10.2011, 11:56:46 »
Nachdem die beiden Sepid Leibwächter gemeinsam mit Davashuum im Zentrum der Arena angekommen sind, greifen sie mit ihren riesigen Pranken zum Rücken und zücken beide aus der Scheide ein großes, beidhändig gehaltenes Krummschwert. Sofort begeben sie sich in Kampfhaltung und schauen die Gefährten grimmig an, wie Davashuum einen Angriff abwartend, bereit kraftvoll zuzuschlagen.
MA Sepid Wächter: Draw Weapon
« Letzte Änderung: 08.10.2011, 14:01:18 von Schreckensjul »
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Shazatared

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Blutiger Sand
« Antwort #734 am: 07.10.2011, 12:02:17 »
Shazatared stockt kurz, als der Jannikrieger mit seinen beiden Leibwächtern vor ihnen in der Arena erscheint. Von nahem, sind sie noch einschüchternder und die Marid ist von großer Sorge um ihren Geliebten und dessen Gefährten. Nach diesem kurzen Aussetzer, erhebt Shazatared sofort wieder ihre Stimme um den lieblichen Gesang fortzusetzen und den Mut der Gruppe zu erwecken.
SA: Inspire Courage(+2 Moralbonus auf RW gegen Charm und Fear / 2 Kompetenzbonus auf Angriffswürfe und Schaden

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