Dem vereinten Zorn von Durriken und Vardishal hat selbst Davashuum nicht viel entgegen zu setzen, die Strafe für seinen Verrat wird gnadenlos vollstreckt und selbst die Macht, welche ihm die Wunschmagie Jhavhuls wieder verliehen hat, kann ihn davor nicht bewahren. Trotz der schweren Verletzungen, die Durriken durch Davashuums Schläge hinnehmen musste, setzt er seine Angriffe mit nicht nachlassender Kraft fort. Das Bersten von Knochen vermischt sich mit dem verzweifelten Schrei Davashuums, als die Magie welche dem Leib des Janni Unsterblichkeit verleiht diesen nicht mehr zusammen halten kann.
Nachdem Davashuum bereits leblos zusammen gesunken ist, eilt noch Zahur herbei um dem Janni einen Tritt zu verpassen, doch als dieser den Templar des Chaoswindes trifft, wird dieser wahrhaft in alle Winde zerstreut. So wie sein Mitbruder Kardswann in einem Schwall heißer Asche verging und der ebenfalls verräterische Zayifid zu heißem Wüstensand zerfiel, so vergeht Davashuums Leib wahrhaft wie ein vertrockneter Kaktus und zerfällt zu Staub, der sich überall verteilt. Einzig seine Robe bleibt am Boden liegen, klappernd landet der Mahlstrom daneben, Davashuums mächtige, nun herrenlose Windwaffe.
Die Sepid-Leibwächter nehmen den Tod ihres Herren erschrocken zur Kenntnis, scheinen den Kampf aber fortsetzen zu wollen. Derartig abgelenkt, nutzt Zurvandad diesen Augenblick um zwei Pfeile auf den linken der beiden Wächter abzufeuern. Zwar bleibt der eine scheinbar wirkungslos in der Haut des gewaltigen Ungetüm stecken, doch dafürgelingt es dem Nethysaner den zweiten Pfeil in den Hals der Kreatur zu versenken, woraufhin schwarzes Blut hervorsprudelt und Zurvandad signalisiert, dass er offenbar Erfolg hatte.