Rosenkranz 24.Tag 4.Monat 19Uhr
Als erstes antwortet Elara, mit der du bereits die Klingen gekreuzt hast.
"Dieses Langschwert hier, mein Schnitter, ist die vielleicht schärfste Waffe in unserer Welt, haha, ich lasse es mehr als regelmäßig beim Waffenschmied auf Hochglanz bringen und schärfen. Dennoch bin ich eher eine noch bessere Bogenschützin mit meinem Langbogen. Ich denke ich kann sehr genau schießen. Selbst in einen stattfinden Kampf zwischen Freund und Feind, kann ich gezielt den Feind treffen. Ansonsten gibt es wohl nicht viel über mich. Ich lebe alleine hier im Dorf und habe auch im alten Dorf alleine gewohnt. Das Kämpfen ist mein Leben und das Training."
Als nächstes melden sich die beiden Zwerge zu Wort aus der Vierergruppe, von denen du eigentlich nur die Frau dabei haben wolltest, sie spricht auch zuerst.
"Ich bin Lira Erdwühler und das hier ist mein Mann Ragok. Wir sind bereits seit einigen Jahren verheiratet und leben gemeinsam, und haben bereits 3 Kinder. 2 Söhne im Alter von gerade einmal 20 und 17 Jahren und eine Tochter, die auch erst 35 Jahre jung ist.
Ich selbst kämpfe mit meiner zweihändigen Axt und ich kann in einen wahren Rausch verfallen, wenn ich kämpfe. Dann werde ich beinahe unbesiegbar."
"Während ich mit meiner zwergischen Kriegsaxt am liebsten von meinem Pferd aus kämpfe. Ja ich weiß, ihr mögt nun denken ein Zwerg auf einem Pferd... ich habe mich nie um diese Vorurteile geschert, ich liebe mein schweres Streitross beinahe so sehr wie mein Weib. Gemeinsam sind wir unaufhaltsam. fügt Ragok noch hinzu.
Dann spricht Alondrin. "Ich kämpfe hier mit meinem Rapier für alles Gute auf dieser Welt und folge dabei den Lehren Corellon Larethians. Deshalb wird mein Kampf auch über die Schlachten um die Herrschaft in Strandor hinausgehen, aber es ist meine erste Aufgabe hier für Frieden zu sorgen. Danach werde ich weiter versuchen die Welt vom Bösen zu befreien, deshalb lebe ich alleine um niemanden in Probleme zu stürzen, sollte ich eines Tages doch der Unterlegene sein."
Selenion stellt sich als nächstes weiter vor. "Meine bevorzugte Waffe ist mein Langbogen, doch im Nahkampf vertraue ich auf meinen Langspeer um mir die Gegner weiterhin vom Hals zu halten. Ich bin wohl ein recht passabler Spurenleser, dies könnte vielleicht hier und da behilflich sein."
Emrakon ist dann der letzte Elf, einer der 4, den du eigentlich nicht haben wolltest. "Ich habe hier vorhin mein Kurzschwert in die Mitte gehalten, allerdings kämpfe ich sonst mit vergifteten Shuriken. Das Schwarzviperngift ist vielleicht nicht das stärkste, aber sollte es wirken, kann es für den Feind sehr schnell zuende sein. Darüber hinaus verfüge ich über die Möglichkeiten Fallen zu suchen, auch wenn ich ehrlich gesagt nicht sonderlich gut darin bin. Dennoch bin ich gerade aus dem Verborgenen heraus ein sicher guter Streiter für diese Gruppe.
Auch ich komme wie Nuron einst aus einem fernen Land. Dort gab es viele solche Kämpfer aus den Schatten wie mich. Hierzulande habe ich noch nie einen ähnlichen gesehen."
Schließlich sind noch die beiden Freunde dran, die du beim Rüstungsschmied angetroffen hast.
Thorak beginnt. "Ich kämpfe natürlich mit einem Streithammer, der Waffe meines Gottes Duin Marthammor. Ich gehöre zu den Klerikern seiner Exelenz und verfüge dadurch über einige Heilzauber, allerdings nutze ich seine göttliche Macht auch gerne um mich selbst und Freunde für den Kampf zu stärken. Ebur ist mein Freund von Kindesalter an, er ist meine Familie und ich bin die seine. Wo der eine hingeht, ist der andere nicht weit."
Dieser fügt hinzu: "So ist es. Ich selbst kämpfe mit meiner Stachelkette, doch bin dabei mit meinem Kettenhemd sehr beweglich unterwegs. Ich vertraue noch mehr meiner Geschicklichkeit als bloßer Stärke, das ganze in Verbindung mit einigen intelligenten Manövern."