Langsam aber sicher verliert ihr Restenford aus den Augen. Der Wagen rumpelt gemütlich vor sich hin. Die Sommersonne, das zirpende Geräusch der Grillen und das sanfte Schütteln des Karrens lassen euch fast eindösen..
Zur selben Zeit, weiter vorne bewegt sich Ketanor am Rande des Weges durch Sträucher, Gestrüpp und Bewuchs der sich am Rande der Handelsstrasse befindet.
Vorsichtig gleitet er schier geräuschlos durch das Unterholz. Mit jedem Atemzug geniesst er die wilde, unberührte Natur. jene freiehit und Ursprünglichkeit die er so sehr schätzt. Es scheint fast als würde der Waldläufer in ihr aufgehen. Seine Sinne sind geschärft. Er nimmt Geräusche, Gerüche Bewegungen wahr, die anderen nie auffallen würden. Oder das Fehlen dieser Sinneswahrnehmungen !
Und genau dies ist es auch, was den Waldläufer für einen Sekundenbruchteil irritiert. Es ist zu leise. Keine Vögel, kein Wild.
Sofort nimmt er eine geduckte Haltung ein und schaut sich um. Da erspäht er in einiger entfernung drei Kreaturen. Eine die wie ein großer, sitzender Frosch mit einem breiten, grinsenden Maul voller langer Reiszähne aussieht und zwei weitere kleinere die Aussehen wie grünliche, fettleibige Wesen mit dürren Armen die bis auf den Boden reichen und auf deren Körper sich ein breiter, dümmlich dreinguckender Kopf mit langen Ohren befindet.