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Autor Thema: [IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...  (Gelesen 13676 mal)

Beschreibung: Wie alles begann...

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Friedrich Pfeiffer

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #45 am: 28.07.2009, 16:29:55 »
Friedrich beobachtet den Mann, der nun so offen auf ihn zukommt, mit Verwunderung und Neugier. Als dieser sich jedoch vorstellt, dämmert es ihm langsam. "Conrad, natürlich! Dass wir uns gerade auf der Fähre nach Borkum noch einmal wiedersehen. Freut mich, dich hier zu sehen. Ich hab mir doch gleich gedacht, dass dieses Gesicht mich an irgendwas erinnert. Was führt dich hierher, bist du alleine unterwegs? Was macht die Familie?" Dann schaut Friedrich in die Runde neugieriger Blicke. "Das ist Conrad von Gehrenfels, ein ehemaliger Studienkollege von mir", stellt er den Neuankömmling vor.
"Willst du dich setzen, Conrad?"

Tzelzix

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #46 am: 28.07.2009, 19:39:35 »
"Gern", lächelt er in die Runde. "Wilfried nicht wahr?", nickt er Willi zu, "Wir sind uns nur ein paar Mal begegnet, aber ich erinnere mich gut. Seid ihr auf Familienausflug?" Dann nickt er allen anderen Anwesenden einmal freundlich zu und wendet sich wieder Friedrich zu. "Oh, der Familie gehts gut. Der Vater ist verschieden, also bin ich jetzt wohl der alte Mann in der Familie. Bin in der Tat allein unterwegs, wenn ich auch plane, mich mit einem Freund auf Borkum zu treffen. Gibt ja einiges zu tun auf der schönen Insel", zwinkert er Friedrich zu, "Mensch, ich freu mich wahnsinnig, dass wir uns mal wiedersehen. Wisst ihr was? Ich lade euch ein, dich und deine Freunde hier", dabei schließt er den Kreis der um den Tisch Sitzenden ein. "Ich wohne im besten Hotel der Insel, wäre es nicht wunderbar, wenn wir alle zusammen unter einem Dach wären? Dann könnte man zusammen etwas unternehmen und über alte Zeiten plaudern. Das könnt ihr einfach nicht ausschlagen!"

Wilhelm Pfeiffer

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #47 am: 29.07.2009, 13:10:29 »
»Na, das nenne ich mal deutsche Gastfreundschaft!«, ruft Willi. »Das müssen wir besiegeln. Erst ein Foto, dann ein Glas Sekt. Los, setzt euch mal zusammen!«

Willi holt aus seiner Tasche eine schmale Kamera und zieht sie wie eine Harmonika auseinander. Als sich alle in seinem Sucher befinden und zu ihm gedreht haben, drückt er auf den Auslöser. Jetzt wird auch klar, warum seine Tasche im Vergleich zur Kamera so groß ist. Willi entfernt den Rückenteil der Kamera und nimmt eine schmale Filmbuchse heraus, die er markiert, in die Tasche steckt und sogleich mit einer neuen ersetzt. Seine Tasche ist voll von diesen Einmalfilmen. In einem kleinen Nebenfach stecken außerdem mehrere wie Teebeutel aussehende Blitzbeutel, und mindestens Irving weiß wahrscheinlich, welche Brandgefahr von denen ausgeht.

»So, das hätten wir für die Ewigkeit festgehalten.«
"Das Ruhrgebiet der deutschen Hand entrissen – und Cuno sieht zu! Tu was, Cuno!" – Morgenpost, 21. Februar 1923

Irving C. Langmuir

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #48 am: 29.07.2009, 17:15:49 »
Ein wenig bewundernd blickt Irving auf Willis Fotoausrüstung. Dieses ganze Zubehör zeugte von viel Fachwissen - vielleicht ergab sich ja auf Borkum einmal die Gelegenheit in Ruhe über die Fotografie zu diskutieren, denn Irving ist zwar ambitioniert und interessiert, aber kaum mehr als ein Anfänger.

Dann wendet sich der Engländer wieder Conrad zu.

"Nun, wenn sie mit dem besten Hotel das Nordsee-Hotel meinen, dann wohnen wir tatsächlich unter einem Dach! Wir haben die Reservierungen bereits von Berlin aus getätigt und bezahlt, bei der Inflation dieser Tage weiß man ja nie, ob am Zielort das Geld noch genug Wert ist, das Zimmer zu bezahlen."
« Letzte Änderung: 29.07.2009, 22:15:27 von Tex »

Anton Schlesinger

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #49 am: 30.07.2009, 15:24:25 »
Anton fühlt sich einen Moment unwohl, aber dann setzt er sich zu den Anderen, nachdem er entsprechend vorgestellt wurde und auch endlich weiß, wer aus dieser illustrierten Runde sein nächstes Opfer mit Fragen ist. Allerdings zieht Anton bei der Bemerkung über die französische Feindschaft die Stirn kraus. Einen Moment scheint er etwas sagen zu wollen, aber dann verstummt er lieber an seinem Platz.
Kurz bevor plötzlich der Fremde auftaucht, hat der Autor sich zu einer Frage durchgerungen, welche ihm prompt im Hals stecken bleibt. Einen Moment rätselt Anton, aber dann lässt er sich lieber wieder in den Hintergrund fallen und verfolgt das Gespräch.
Jedoch fällt ihm dabei ein Problem ein.
„Hotels...Entschuldigung kann mir jemand von ihnen ein preiswertes empfehlen? Ich bin etwas überstürzt aufgebrochen und mir mangelt es noch an einer Unterkunft.“
Fragt er freundlich und schaut zu Paul.
„Ich fürchte ich bin nicht der Einzige oder?“
Die Feder ist mächtiger als das Schwert, aber wenn ich an den großen Krieg denke bin ich mir nicht sicher wie es mit ihr und Gewehren aussieht.

Friedrich Pfeiffer

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #50 am: 31.07.2009, 15:16:44 »
Friedrich lächelt in die Kamera seines Bruders. "Und das ganze Zeug schleppst du immer mit dir herum?", lacht er.
Dann wendet er sich wieder Conrad zu. "Scheint zu, als müssten wir nichts mehr arrangieren, um gemeinsam zu wohnen. Hast du besondere Pläne, was du auf der Insel unternehmen willst? Oder einfach nur Erholung vom Alltagsstress? Von der Ehefrau, dass du allein reist?", fügt er mit einem Zwinkern hinzu. " Was treibst du überhaupt zurzeit so?"

Tzelzix

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #51 am: 03.08.2009, 22:41:04 »
"Ganz wunderbar. Wie ich bereits sagte, wenn Sie nicht bereits im Nordsee-Hotel wohnen, dann fühlen sie sich ganz eingeladen. Die Freunde und Bekannten von Friedrich möchte ich natürlich gern dabei haben. Was deine Fragen angeht, Friedrich, so wollte ich schon länger wieder mal nach Borkum, kam aber nie dazu. Gibt es eine bessere Zeit als im Moment? Mein verehrte Frau Gemahlin ist derzeit etwas eingespannt, die Enkel, du verstehst, da kam es mir ganz recht, dass ich diesen Urlaub mit Rüder von und zu Darbenhausen geplant hatte. Ihr werdet ihn sicher vor Ort treffen, ein guter Mann und eifriger Jäger. Ich brauchte zudem mal wieder eine Auszeit, das Familiengeschäft, läuft ganz gut und bringt viel Arbeit mit sich, da hat man sich auch mal einen Urlaub verdient."

So plaudert man dann noch eine ganze Zeit und während sich die Gesellschaft um den Tisch herum verschiedentlichen Themen widmet und insbesondere Friedrich und Conrad sich immer wieder den alten Tagen zuwenden, vergeht die Fahrt recht schnell. Kurz bevor der Dampfer endlich im Hafen Borkums einläuft, steht Conrad auf und wendet sich zum gehen, "Ich muss noch kurz etwas erledigen, damit Ihre Sachen im richtigen Hotel ankommen und wir dann auch zwei Kutschen bereit haben, die zum Hotel fahren. Wenn sie mich dann entschuldigen mögen, wir sehen uns spätestens im Hotel, sollte ich nicht bei den Kutschen sein." Er winkt kurz zum Abschied und wird auf dem Weg aus dem Salon noch das ein oder andere Mal kurz aufgehalten, schüttelt ein paar Hände und lächelt den Leuten zu.


Die Alte

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #52 am: 04.08.2009, 12:20:20 »
»Was meinst du, Rainer? Ich würde der Einladung folgen, aber willst du lieber in die Pension, die wir gebucht haben? Das passt besser zum Bild des ehrlichen Arbeiters. Aber dass dir jemand ein Luxushotel bezahlt kann ein Zeichen dafür sein, wie beliebt du bist und wie sehr deine Leute an dich glauben.«


Irving C. Langmuir

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #53 am: 04.08.2009, 18:10:27 »
Interessiert blickt Irving Conrad hinterher.

"Ein sehr freundlicher Herr, und großzügig noch dazu. Es gibt wohl nicht viele Menschen, die spontan ihm fast völlig unbekannte Personen in ein Luxushotel einladen würden...", sinniert er kurz, bevor er sich wieder den anderen zuwendet. Zu gerne hätte er Willi in ein Gespräch über die Photographie verwickelt, doch da sich dieser gerade mit Rainer unterhält, spricht er zuerst Anton an - es blieb ja schließlich noch genügend Zeit auf der Insel, um in die Feinheiten der Photographie eingeführt zu werden, von denen Willi sicherlich etwas verstand, der Fülle an Ausrüstung nach zu urteilen.

"Damit sollte sich ihr Problem auch erledigt haben, Herr Schlesinger, nicht wahr? Ich nehme doch an, sie und Herr Zimmer werden die Gelegenheit nutzen und die Einladung annehmen? Wenn Sie mir die Frage gestatten, was führt sie überhaupt nach Borkum, dass Sie so überstürzt aufbrechen mussten?"

Währenddessen nippt er immer wieder am Champagner.

Rainer Seidel

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #54 am: 05.08.2009, 14:03:47 »
"Mach dir nicht so viele Gedanken. Natürlich nehmen wir die Einladung an." sagt Rainer abwinkend, schiebt dann seinen Stuhl zurück und erhebt sich. "Ich werde mir noch ein wenig die Beine vertreten, bevor wir ankommen. Ich bleibe in der Nähe."
Die Hände in den Westentaschen vergraben schlendert Rainer in Richtung Aussendeck.

Friedrich Pfeiffer

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #55 am: 05.08.2009, 14:28:48 »
'So ganz alleine scheint er doch nicht unterwegs zu sein', denkt Friedrich verwundert, als er sieht, dass Conrad beim Gehen auf mehrere anscheinend bekannte Leute trifft. "Ja, großzügig war Conrad schon immer. Ich freue mich, dass wir nun anscheinend alle unter einem Dach wohnen können. Ich bin gespannt, was er noch zu erzählen hat. Oder wen wir hier womöglich noch treffen werden!"

Anton Schlesinger

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« Antwort #56 am: 05.08.2009, 16:49:35 »
Anton schaut Conrad ebenso einen Moment zweifelnd hinterher nach dem er die Gruppen verlassen hat. Etwas unsicher rutscht Anton auf seinem Platz hin und her ehe Irving seine Frage stellt.
„Ja wahrlich sehr großzügig der Herr und wie könnte man so ein Angebot ablehnen. Ich werde es zumindest gerne in Anspruch nehmen.“
Danach sieht er sich aber der anderen Frage gegenüber. Etwas zögerlich wirft er einen Blick zu Paul ehe er antwortet.
„Nun es gab einige Schwierigkeiten oder sagen wir besser es gab Gründe für einen kleinen Tapetenwechseln, müsst ihr wissen Herr Langmuir...so war doch euer Nachname oder?“
Fragt Anton noch einmal nach wegen der ihm eher unbekannten Aussprache des Namen des englischen Herren.
„Außerdem und diesen Grund habe ich wohl bisher etwas vor mich hingeschoben, hatte ich die Hoffnung Wilhelm Pfeiffer und seinen Bruder hier anzutreffen.“
Anton schaut zu Friedrich Pfeiffer nach diesen Worten und schaut entschuldigend.
„Wenn sie erlauben würde ich ihnen nämlich gern einige Fragen stellen in Bezug auf die Archäologie und Ausgrabungen. Natürlich nur wenn sie es gestatten und die Zeit dazu finden.“
Die Feder ist mächtiger als das Schwert, aber wenn ich an den großen Krieg denke bin ich mir nicht sicher wie es mit ihr und Gewehren aussieht.

Wilhelm Pfeiffer

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #57 am: 05.08.2009, 19:09:52 »
»Sei vorsichtig, Bruder, Anton schreibt unrealistisch – und damit meine ich, dass bei seinen Ausgrabungen Frauen mit dabei sind.« Mit diesem müden Scherz kippt Willie den Sekt hinunter und geht ebenfalls raus, um die Ankunft auf der Insel direkt zu beobachten.
"Das Ruhrgebiet der deutschen Hand entrissen – und Cuno sieht zu! Tu was, Cuno!" – Morgenpost, 21. Februar 1923

Friedrich Pfeiffer

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #58 am: 07.08.2009, 19:35:17 »
"Fragen über Archäologie und Ausgrabungen? Da sind Sie bei mir natürlich genau an der richtigen Stelle. Worum genau geht es Ihnen denn? Zeit wird sich gewiss finden lassen. Wir sind schließlich im Urlaub! Und wenn wir hier keine Zeit haben, dann müssen wir sie uns einfach nehmen."

Tzelzix

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[IG] Prolog: Wennn einer eine Reise tut...
« Antwort #59 am: 08.08.2009, 12:36:25 »
Als der Fährenanleger von Borkum in Sicht kommt, zieht es viele der Schiffsgäste an die Reling, um das Anlegemanöver zu beobachten und auch der Salon leert sich nicht unerheblich. Der Anleger wirkt vom Schiff aus wie ein Rummelplatz voller Menschen, die herum wuseln zwischen Stapeln von Gepäck, Kutschen und natürlich der Eisenbahn, die den Großteil der Gäste zum Bahnhof nahe der Hotels befördern wird. Es wirkt fast so als wenn hier noch mehr Menschen unterwegs sind als in Emden, aber das mag auch der geringeren Größe des Platzes geschuldet sein. Gleich neben dem Anleger liegen zahlreiche weitere Boote, in der Hauptsache Fischerboote, aber auch die ein oder andere private Segelyacht.

Während die Rheinland sich langsam der Kaimauer nähert kann man wunderbar die reine und frische Seeluft genießen, die tatsächlich eine deutliche Erholung zu der verschmutzten Luft der Städte ist. Der Stimmenchor der Menschen wird immer wieder von den Schreien der Möwen übertönt, die laut kreischend die Kutter umkreisen. Bei strahlendem Sonnenschein scheint die Aussicht auf einen Urlaub einfach himmlisch.

Das Schiffshorn der Rheinland verkündet die Ankunft mit einem für einen Moment alles erstickenden, tiefen Brummen. Mit viel Geschnatter und Aufregung beginnt das Ausschiffen. Es dauert eine ganze Weile, bis alle Leute von Bord gegangen sind, aber schließlich steht ihr auf dem Platz vor dem Schiff während die meisten Leute bereits zur Bahn strömen und fragt euch, wo denn nun die Kutschen warten sollten, von denen Conrad gesprochen hat. Ein Mann in Kutschermontur braucht nicht lange, um euch zu erkennen und bedeutet euch, in die beiden Kutschen zu steigen, die scheinbar extra für euch bereit stehen. Die Fahrt mit der Kutsche ist ungewohnt holperig und ihr fragt euch, ob die Bahn nicht vielleicht die bessere Wahl wäre. Der Blick aus dem Fenster bietet einige schöne Ausblicke auf dem Weg zum Hotel, so könnt ihr den imposanten neuen Leuchtturm sehen, die alte Post und einige schön angelegte Tennissplätze, auf denen eifrig gespielt wird. Leicht durchgeschüttelt erreicht ihr endlich das Nordsee-Hotel an der Kurpromenade, ein prächtiges Haus im Bäderstil, das schon von Außen einen äußerst angenehmen und sorgenfreien Aufenthalt verspricht.

An der "Skylinie" der Promenanden-Hotels, die sich euch nach dem Verlassen der Kutsche darbietet, kommt zwar nicht gerade der Eindruck eines gemütlichen Urlaubsdorfes auf, aber die Aussicht aus einem der Zimmer des fünfstöckigen Gebäudes verspricht fantastisch zu werden. An der Rezeption erwartet man euch schon dank Conrads Wirken, so dass alles problemlos und schnell von Statten geht und die Zimmer schnell bezogen sind. Das Gepäck, so versichert man euch, ist auf dem Weg. Der für manchen ungewohnte Luxus des Hotels spiegelt sich nicht nur in der reich verzierten Einganshalle des Hotels, sondern auch in den gepflegten und wundervoll eingerichteten Zimmern. Nachdem jeder sich kurz umgesehen und sich ein wenig ausgeruht hat, trefft ihr euch im Eingangsbereich des Hotels wieder, in dem diverse gemütliche Sessel stehen. Da Conrad ja versprochen hatte, euch hier noch einmal zu treffen, er aber bisher noch nicht aufgetaucht ist, bleibt wohl nur, einen Moment zu warten.

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