• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Eindringlinge  (Gelesen 21733 mal)

Beschreibung: Der In-Game-Thread

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Kickhi

  • Beiträge: 385
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #75 am: 22.10.2009, 17:24:12 »
Egal wo wir hingehen, wir sollten uns nicht trennen und einen Grundsatz befolgen: "Wenn dein Feind weiß wo du bist, sei woanders."
Welcher Weg ist kürzer, wir können es uns nicht erlauben Zeit zu verschwenden.

Pavel

  • Beiträge: 91
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #76 am: 22.10.2009, 18:29:31 »
"Hmm, faszinierend. Sehr faszinierend.", bemerkt Pavel bei seinen magischen Untersuchungen, auf die er sich zunächst voll und ganz konzentriert hat. "Offenbar geht von den Phiolen eine nekromantische Aura aus. Es kann etwas negatives bedeuten, muss es aber nicht. Es gebt auch Nekromantie, die den sterblichen Körper stärkt."

"Mich interessiert irgendwie noch die genaue Wirkung des Amuletts. Es scheint mehrere Magieschulen zu besitzen. Ich lege es mal an. Kann es aber nicht dranlassen, weil die Weißen nicht merken sollen, dass ich es habe, es schien ihnen wichtig zu sein.", dann legt Pavel das Amulett einfach an.

"Man sollte das Risiko eingehen den Schlüssel an der Tür weiter oben zu probieren. Wenn wir Glück haben, haben die Weißen hier alle Hände voll zu tun und bei der Tür oben und bei ihrem anderen Durchgang nach unten ist so gut wie gar kein Weißer mehr. Es spricht mehr dafür, dass gerade hier mehr Weiße als gedacht sein könnten."

Pavel schaut sich dann den Schlüssel genau an, ob der wohl zu der Tür weiter oben passen würde.
« Letzte Änderung: 23.10.2009, 14:24:39 von Pavel »

Yurai

  • Beiträge: 40
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #77 am: 22.10.2009, 21:50:47 »
Braves Mädchen...

Während die anderen sich daran machten die Umgebung und die Leichen zu durchsuchen hing Yurai noch immer über den Weißen gebeugt an dessen zerfetzter Kehle. Ihre Zähne wirkten wieder normal, der wilde aber auch gehetzte Blick in ihren Augen eher nicht.

Braves Mädchen...

Das warme Blut des Weißen pulsierte aus der schrecklichen Wunde an seiner Kehle und bevor irgendjemand Yurai von dem Körper wegziehen konnte trank sie gierig das frische Blut, fast wie ein Vampir. In ihrem Kopf ertönte das bekannte und verhasste Lachen.

Braves Mädchen...

Ein Ruck durchfuhr ihren Körper und sie richtete sich kerzengerade auf, nur um sich gleich darauf zusammenzukrümmen und auf den Boden direkt neben dem Toten zu erbrechen.


Pavel

  • Beiträge: 91
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #78 am: 22.10.2009, 22:18:19 »
Pavel schaut Yurai etwas an bei ihrem 'Werk' und ein Funkeln ist in seinen Augen zu erkennen. Es wirkt etwas bizarr, fast so als ob er gerade etwas wunderschönes wahrnommen hätte. Eine Symphonie des Chaos erklingt in seinen Gedanken.

Doch erst nach einigen Wimpernschlägen kommentiert es Pavel wie folgt: "Das Mädchen hat Potential und Geschmack. Hätte ich anfangs nicht gedacht. Nur etwas wenig Übung hat sie in ihrem Tun."

Fast wie einem Schoßhund tätschelt Pavel das Haar von Yurai und sagt dabei: "Hast du fein gemacht!"

Wie es scheint, ist es wohl so, dass Pavel offenbar keinerlei Angst vor Yurai hat trotz ihrem Vorhalten, dass sie an den Tag gelegt hat.

Doch dann scheint Pavel wieder einen kurzen klaren Moment in seinem Wahn zu haben und sagt vorallem zu Gorstag und Kickhi: "Egal für wie seltsam Ihr mich womöglich haltet, so bin ich doch kein Narr. Ich wittere eine große Chance sehr effiziente Rache an den Weißen zu üben. Doch nicht hier und jetzt. Ich bekomme noch meine Rache, da bin ich mir sicher, aber erst einmal ist Überleben angesagt. Dann ein Racheplan."

Araki

  • Moderator
  • Beiträge: 502
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #79 am: 23.10.2009, 14:43:16 »
Als Pavel das Amulett umlegte, verspürte er ein kurzes, angenehmes Kribbeln - mehr aber geschah nicht. Als er den Schlüssel betrachtete, keimten in ihm Zweifel auf, dass er in die Tür weiter oben passen würde - er schien ihm etwas zu groß für das dortige Schloss.

Pavel

  • Beiträge: 91
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #80 am: 23.10.2009, 15:06:46 »
"Der Schlüssel passt wohl für oben nicht. Dann wirds nur den blutigeren Weg vorerst geben. Immerhin können wir dann noch ein paar Weiße ermorden. Hat auch was für sich. Wenn auch zu hoffen ist, dass die Weißen hier unten auch noch alle Hände voll zu tun haben.", sagt Pavel, zuckt mit den Schultern, steckt das Amulett wieder weg und geht unsichbar, sich mit den Schatten verschmelzend etwas weiter nach vorne.

Gorstag Schwarzholz

  • Beiträge: 385
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #81 am: 23.10.2009, 15:45:14 »
Gorstag hatte das Mädchen mit einer mischung aus Fasination und Ekel betrachtet, und sich schließlich ein paar Schritte zurückgezogen, auch wenn ein wenig mehr Dreck an seiner Kleidung wohl kaum aufgefallen wäre.
Immer noch der Meinung, dass man sie besser geopfert hätte, Nithrak?
"Nun gut, vielleicht war das keine so gute Idee. Aber ihr zu misstrauen ist jedenfalls angeraten, bevor sie dir an die Kehle springt, weil du gegen sie bist.
Und die Narbenstirn ist mindestens genauso verrückt, wenn nicht noch schlimmer."
Aber wir werden uns wohl mit ihnen arragnieren müssen.
"Wenigstens hat sich das Narbengesicht das Schloss oben gemerkt, damit ist die Diskussion hinfällig. ABer pass auf ihn auf!"
Warum, weil er die ganze Zeit ungesehn herumläuft? Mir schmeckt das auch nicht.
"Sollte es auch nicht, denn ich geh jede Wette ein, dass der dich fast genauso genüsslich umbringen würde wie die Weißen. Und ich möchte nicht, dass dir was passiert. Hahaha."
Rührend.
"Nicht war?"

"Schlag aber Krach, wenn du was siehst.
Und du sieh zu, dass du in Zunkunft deine "Mahlzeit" bei dir behälst, wir haben was besseres zu tun, als darauf zu warten, dass sich dein Magen wieder beruhigt."

Gorstag nahm wieder einen der Bolzen zur Hand und verschloss die linke zur Faust um den Schlüssel.
Dann ging er langsamen Schrittes dem verschwundenen Pavel hinter her.
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Kickhi

  • Beiträge: 385
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #82 am: 23.10.2009, 20:25:40 »
Kickhi kümmerte sich um das Mädchen, sich wartend danebenstellend bis sie sich beruhigt hatte.
Dabei analysierte er den Kampfablauf.
Diese Weißen kämpfen sehr rücksichtslos, mir die Armbrust auf die Brust zu setzen hat noch niemand überlebt, das die vielleicht gar keine Menschen sind sondern Untote würde da passen, auch die letzen Worte des Weißen lassen nicht darauf schließen das er der Meinung ist das sein Tod von Dauer ist, das sollte uns zu noch größerer Eile anspornen.
Und du da, du kannst gut mit dem Bolzen umgehen, kannst du sie auch schießen?
Sie scheinen wirklich effektiv zu sein.

Gorstag Schwarzholz

  • Beiträge: 385
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #83 am: 23.10.2009, 20:42:28 »
Gorstag drehte sich um und bleib stehen, nachdem er nach der Biegung an die Stelle gekommen war, wo er glaubte eine tür gesehen zu haben.
"Eile ist ein gutes Stichwort, aber das Gör hat sich ja wohl dem Magen verdorben." udn das war Gorstags Meinung anch wohl genung dazu.
"Nette Umschreibung."
"Schießen? Fast so gut, wie damit Weiße abzustechen."
"Das soll 'Nein' heißen, oder?"
Ja.

Dann drehte er sich zur Wand und überprüfte, ob er tatsächlich eine Tür gesehen hatte, ob diese eventuell abgeschlossen war und falls das der Fall war, ob der Schlüssel passte.
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Yurai

  • Beiträge: 40
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #84 am: 25.10.2009, 16:34:28 »
Mit ihrem Handrücken wischte sich Yurai über den Mund und sah sich schweratmend um. Diesmal waren die Schmerzen ausgeblieben, hatte sie doch dem Drängen nachgegeben und ihre Zähne in den Hals des Weißen geschlagen. Trotzdem fühlte sie sich ganz und gar nicht gut. Für einen Moment schien sich ihr Blickfeld einzuengen bis sie nur noch undeutlich die Leiche vor sich sehen konnte. Das Pavel ihren Kopf tätschelte bekam sie überhaupt nicht mit.
Schließlich klärte sich alles wieder und wich der Normalität. Mit einem Ruck richtete sie sich auf und sah sich um, abwartend wohin die Männer sie führen würden.

Araki

  • Moderator
  • Beiträge: 502
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #85 am: 27.10.2009, 10:28:28 »
Die Tür bestand aus einem seltsamen, weißen Metall, das sich angenehm warm anfühlte. Eine ähnliche Tür war in der Wand genau gegenüber angebracht. Beide Türen waren verschlossen, wie Gorstag schnell herausfand. Doch der gefundene Schlüssel passte in die Tür auf der rechten Seite des Gangs.

Vorsichtig schob Gorstag die schwere Tür auf. Dahinter lag ein hell beleuchteter Raum, dessen Lichtquelle er jedoch nirgendwo ausmachen konnte. Es schien sich um eine Art Lagerraum zu handeln: Allerlei nützliche und unnütze Gegenständen lagen hier auf Regalen, in Kisten und Truhen.

Kickhi

  • Beiträge: 385
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #86 am: 27.10.2009, 17:06:48 »
Kickhi sieht eine Rüstung mit einem alten Adligensymbol, aus der Zeit des letzen richtigen Königs in einer Ecke liegen.
sofort stürzt er dorthin und hebt diese hoch.
Mein Erbstück, diese Rüstung hat den letzen drei Generationen der Blutherzen treue Dienste erwiesen, soggar meine alten Handschuhe sind noch da, sie haben sie nichteinmal geputzt seitdem ich gefngen wurde, das Blut des Weisen dem ich den Kiefer abgerissen habe ist noch dran, und fast wie frisch, herrlich.
Unter der meisterlichen Brustplatte kommt ein großer Dreiecksschild zum vorschein, mit dem Selben Blutroten Wappen wie auf der Rüstung.
Wer von euch hilft mir meine Rüstung anzulegen? Dann haben die Weißen entgültig nichts mehr zu lachen.

Nachdem der sentimentakle Augenblick vorrüber ist schweift sein Blickt wieder hart und berechnend über sein Gefolge.

Gorstag Schwarzholz

  • Beiträge: 385
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #87 am: 27.10.2009, 20:34:25 »
Gorstag lies den Blick über all die Dinge schweifen, die in diesem Raum verteilt lagen, bis sein Blick an einer länglichen Ledertasche hängen blieb die in einer Ecke des raumes stand. Wenn die Sachen dieses Kerls hier waren, könnten auch seine hier sein. Und wenn seine hier waren, dann waren sie in dieser Tasche.
Gorstag ging durch den Raum durch in die Ecke und öffnete die Tasche und das erste was er sah, war das in schwarzes Leder gewundene Heft seiner Klinge, Vollstreckers. Diese geschwärzte Klinge, die ihm so gute Dienste geleistet hatte und in deren Heft ihr Name in den Zeichen seiner Heimat eingraviert war. Heimt, was für ein seltsames Wort. Früher ahtte es wenig Bedeutung gehabt für ihn, nun keine mehr. Es galt nur noch zu überleben, nur noch zu überleben und sein Wort zu halten.
"Uhuu, werden wir jetzt etwa sentimental?
Bevor du in Tränen ausbrichst, nimm mal lieber den Stab da hoch, ich glaube der könnte interessant sein."
Dieser dürre Ast? Als Waffe ist er nicht zu gebrauchen und ich habe weder eine priesterliche Weihe erhalten, noch bin ich in die araken Geheimnisse eingeweiht.
"Du vielleicht nicht, aber ich."

Nachdem Gorstag seinen Zweihänder samt seinem Bogen aus der Ledertasche geholt hatte, nahm er, wenn auch etwas widerwillig, den kleinen Holzstab auf und musterte ihn. Er war aus Ebenholz, so lang wie sein Unterarm von gut umgreifbarer Dicke,  irgendwie gehärtet und verjüngte sich ein wenig zu einem Ende hin. Dieses dünnere Ende war mit brünniertem Stahl beschlagen und trug einen kleinen, klaren, leicht gewölbten Kristall, der ein wenig an die Wappenschilder der Ritter erinnerte.
Mehr ein Kunstobjekt, als eine Waffe und ohne praktischen Nutzen für mich.
"Vielleicht nicht ganz nutzlos für uns, schließ die Augen und versuch die Magie darin zu spüren."
Ich sagte doch...
"Versuchs einfach, die anderen sind eh beschäftigt."

Gorstag hatte ein paar Augenblicke den Stab geringschätzig angestarrt, bis er die Augen schloss.
Da ist nichts.
"Oh doch, du willst es bloß nicht spüren. Aber du weißt, dass darin Magie ist."
Aber nicht für...
"Magie ist etwas Lebendiges, es muss pulsieren, wie dein Herz. Magie LEBT!"

Nur ein paar Augenblicke später öffnete Gorstag wieder die Augen, und verstaute den Stab wie beiläufig in seinem Gürtel.
"Nun gut, einen Erzmagier werde ich wohl nicht aus dir machen können, aber mit meiner Anleitung, solltest du einen derart simplen magischen Gegenstand nutzen können."
Das werden qwir noch sehen, Nithrak.

Gorstag stöberte ncoh ein bisschen weiter und verstaute noch ein Schachspiel und ein paar Münzen in seinen Taschen und warf zuletzt noch ein gutes brünniertes Kettenhemd über, wonach er die Scheide seiner Waffe als auch den Bogen schulterte.
"Ich habe noch keinen Weißen jemals lachen gehört, aber wenn ihr das sagt.

Und da wir wohl Gleiche unter Gleichen sind, wäre vielleicht ein andere Ton angebracht."
dennoch half Gortsag Kickhi, die Rüstung festzuschnallen, wenn auch nur aus Zeitnot und aus der Überzeugung, dass die Narbenstirn und das Gör mit den Beißerchen nicht wüssten, wie man das tat.
"Gut, dann sehen wir wohl tzu, dass wir weiter kommen."
Jeder Meister des Krieges muss es lernen, seine Freunde wie seine Feinde richtig einzuschätzen.
Mit der Zeit zahlt es sich aus, beide genau zu kennen.

Pavel

  • Beiträge: 91
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #88 am: 27.10.2009, 21:03:38 »
"Diese Gegenstände kommen mir so vertraut vor. Ob es wohl tatsächlich ehemalige Gegenstände von mir sind, die dort an dieser Stelle liegen?"

Als Pavel sich dieser Stelle nähert und etwas überlegt sammelt er die Gegenstände der Reihe nach fast schon reflexartig ein. Er schaut noch mit seinem magischen Blick aus reiner Neugierde, was sich sonst noch in diesem Raum befindet. Eine Gabe, die immer wieder recht nützlich ist und er dankt dem Quell seiner abyssalischen Kraft.

Dabei macht Pavel sich so einige Gedanken wie die Zukunft wohl sein wird und was er mit den Weißen macht, falls er eines Tages genug Macht hat dieses Gebäude hier zu stürmen und hier drinnen zu toben. Vielleicht wird er einige Weiße bei lebendigem Leib ausstopfen lassen, ihre Haut vom Gesicht reißen, so dass man das blutige Stück Fleisch als Masken verwenden kann oder er wird sie ihre eigenen Werkzeuge zu spüren bekommen lassen in letaler Art und Weise.

Auch macht sich Pavel Gedanken, ob Yurai noch weiter formbar ist. Ob sie wohl in der Abyss unter Graz'zt einen guten Männer verschlingenden Succubus abgeben könnte? Falls dies überhaupt möglich wäre, wäre es bis dorthin bestimmt noch ein weiter Weg, obwohl sicherlich gewisses Potential vorhanden ist.

Während Pavels Gedanken an ungezügeltem Chaos, Blut, Mord und Qual vergeht die Zeit recht schnell. Nach einer Weile sagt Pavel dann aus der Dunkelheit heraus: "Können wir?"

Yurai

  • Beiträge: 40
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Eindringlinge
« Antwort #89 am: 28.10.2009, 15:10:33 »
Yurai besaß niemals Eigentum da sie ja  bisher ihr ganzes bewusstes Leben lang die Anstalt nicht verlassen hatte, aber als sie sah wie all die anderen sich aus der großen Ausrüstungssammlung Gegenstände und Waffen heraussuchen und diese anlegen tut sie es ihnen gleich und schlendert scheinbar ziellos durch den Raum um hin und wieder einen Gegenstand aus einem Regal oder einer Truhe zu nehmen und letztendlich sogar eine Lederrüstung anzulegen die ihr dann auch tatsächlich wie angegossen passte.
Probeweise zog Yurai einen großen Zweihänder aus einem Ständer, der viel zu schwer für sie war und mit einem Scheppern auf dem Boden landete. Kurz darauf hatte sie jedoch eine Waffe gefunden die sie auch tragen konnte und nahm ohne groß zu überlegen ein fein gearbeitetes Rapier an sich.... und eine stachelige Kette, weil sie interessant aussah und die sprunghafte Aufmerksamkeit des Mädchens auf sich fokussierte.




  • Drucken