Autor Thema: Seyjar  (Gelesen 14553 mal)

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Rathwen

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Seyjar
« am: 07.12.2004, 18:15:24 »
 So, hier kommt euer (hoffentlich) neuer Kleriker.
Hintergrundinfomationen kommen, wenn Ferrus meine PN mit der Vorgeschichte beantwortet hat.
Der Char selber kommt sobald web.de es schafft Ferrus Email zu empfangen(wieso dauert das eigentlich nur bei einigen Absendern so lange, die Benachrichtungen für PNs sind immer sofort da).

Und nun kommt der TW für die 2. Stufe.
1W8+2 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">3

Rathwen

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Seyjar
« Antwort #1 am: 07.12.2004, 18:15:48 »
 Fängt ja toll an... :D  

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #2 am: 07.12.2004, 18:45:57 »
QUOTE (Rathwen @ Dec 7 2004, 18:15:24)
So, hier kommt euer (hoffentlich) neuer Kleriker.
Hintergrundinfomationen kommen, wenn Ferrus meine PN mit der Vorgeschichte beantwortet hat.
Der Char selber kommt sobald web.de es schafft Ferrus Email zu empfangen(wieso dauert das eigentlich nur bei einigen Absendern so lange, die Benachrichtungen für PNs sind immer sofort da). [/quote]
 Liegt wahrscheinlich daran, daß bei Benachtichtigungen keine Anhänge mit dabei sind.

Vielleicht kann Die jemand Anders das Sheet nochmal schicken.

Rathwen

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Seyjar
« Antwort #3 am: 07.12.2004, 18:59:56 »
 Die kommt schon an, das ist öfter so, aber an den Anhängen könnts wirklich liegen, hab ich noch nie so wirklich dran gedacht... :blink:

Hier kommt dann mal der Hintergrund.

Seyjar blickte in das Wasser des kleinen Teichs vor ihm und sah ein weiteres Mal auf seine Schulter. Die Tätovierung auf seiner Schulter war das Letzte, was ihm aus seiner Kindheit geblieben war, und selbst davon wurde ihm das wichtigste genommen.
Im ruhigen Wasser erkannte er die beiden Speere, die sich hinter einem ovalen Wappenschild kreuzten, doch das Wappen, vermutlich das letzte was auf seine Herkunft schließen ließ, sollte ihm vermutlich für immer verborgen bleiben, denn auf dem Schild prangte nun nurnoch das Brandzeichen der Roten Magier: Sklave
Seyjar erinnerte sich soweit er konnte. Verschwommene Bilder aus einer glücklichen Vergangenheit. Aber die Erinnerungen an diese Zeit waren wenige, denn damals war er noch zu jung. Eines Tages musste es geschehen sein, seine Heimat wurde überfallen und er, sowie auch viele weitere Halblinge, wurden verschleppt, aber die Erlebnisse hatte der damals nur wenige Jahre alte Halbling verdrängt.
Das Leben danach war geprägt vom Elend in den Sklavenminen der roten Magier, Seyjar selber war noch zu jung für die harten Arbeiten, aber trotzdem bekam er mit wie mehrmals wöchentlich, in schlimmen Zeiten gar täglich, Sklaven durch Hunger, Durst oder den puren Sadismus ihrer Wächter starben, der Tod wurde für ihn alltäglich.
Als ihm die Aufgabe zuteil wurde, bei den Bestattungen zu helfen, kam er zum ersten Mal in Kontakt mit dem Glauben Kelemvors, des Totengottes. Die anderen Sklaven erzählten nicht selten von dieser Religion und beteten für jeden Toten zu diesem Gott bevor sein Grab verschlossen. Seyjar war fasziniert von den Lehren Kelemvors und lauschte den andern Sklaven aufmerksam soblad sie begannen davon zu reden.
Eines Tages jedoch brach die Mine zusammen, Seyjar hatte Glück und befand sich zu dieser Zeit draußen zum Wasser holen, so konnten er und einige andere Kinder überleben. Er und die anderen wurden auf ein Schiff gebracht, Wachen redeten davon, dass sie an der Drachenküste verkauft werden sollten, sie hatten keinen Nutzen mehr für die Magier. Doch bei der Überfahrt wurde das Schiff von einem Sturm regelrecht zerrissen, kurz bevor es den Hafen von Scardale erreichte. Irgendwie schaffte der Halbling es, sich an einem Stück Holz festzuhalten und wurde an Land gespült.
Als er aus seiner Ohnmacht erwachte, sah er das besorgte Gesicht eines Menschen über sich, der versucht mit ihm zu reden, doch Seyjar verstand nur noch die Sprache seiner Sklavenhalter, also sagte er das einzige, was er aus der Sprache der Menschen kannte: Kelemvor. Erneut schlossen sich seine Augen und als er sie wieder öffnete fand er sich in einem seltsamen Gebäude wieder.
Wie er später herausfinden sollte hatte ihn der Mensch in einen Tempel Kelemvors gebracht, wo er geheilt und gepflegt wurde. Im Tempel brachte man ihm Lesen und Schreiben sowie die Sprachen der Talländer bei. Die Priester hielten es für das beste, ihn in ein Halblingdorf zu schicken, damit er unter seinem Volk leben konnte, doch der Junge wehrte sich. Kelemvor hatte ihm ein zweites Leben geschenkt, zum Dank wollte er es in den Dienst des Herrn der Toten stellen.

Seyjar wandte den Blick von seinem Spiegelbild ab, er hatte seine Entscheidung getroffen. 27 jahre war er alt und nun schon 3 Jahre lang vollwertiger Priester des Kelemvor. Es war an der zeit Scardale zu verlassen und andernorts für seinen Glauben einzutreten. Seyjar zog sich die Priestergewänder über und machte sich auf den Weg in Richtung Tempel, um dem Hohepriester seine Entscheidung mitzuteilen.

Rathwen

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Seyjar
« Antwort #4 am: 20.12.2004, 16:03:06 »
 Der korrigierte Bogen ist fertig und wurde Samstag oder Sonntag abgeschickt, jetzt kommt nur noch das Aussehen.



Auf den ersten Blick erscheint der Halbling wie ein schwer gerüsteter Kämpfer, am Rücken seiner eisernen Bänderrüstung sind ein schwerer Stahlschild und ein sehr gut verarbeitetes Bastardschwert, dessen Griff die Form eines Knöchernen Arms, der erine Waage hält, angebracht. Am Gürtel baumeln die für Halblinge typische Schleuder sowie einige Munitionssäckchen.
Schaut man jedoch genauer hin erkennt man das silberne Amulet um seinen Hals, welches das gleiche Zeichen darstellt, wie der Griff seines Schwertes, das heilige Symbol des Gottes Kelemvor.
Seine offen getragenen schwarzen Haaren fallen bis auf die Schultern und verdecken dabei die buschigen Kotleten, die beinahe jedem Halbling eigen sind. Der Blick seiner braunen Augen ist üblicherweise ausdruckslos und ernst, wenn jedoch etwas seine Neugier geweckt hat, kann er den interessierten Gesichtsausdruck nur schwer verbergen. Die einzige emotionale Regung, die sich öfters an ihm beobachten lässt, ist die Andeutung eins Lächelns, die jedoch meistens eher sarkastisch und verbitter wirkt, ein Asudruck richtiger Freude ist sehr selten an ihm zusehen

Rathwen

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Seyjar
« Antwort #5 am: 03.01.2005, 16:04:41 »
 Sense Motive

1w20+3 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">9

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #6 am: 03.01.2005, 16:05:31 »
 1d20-1 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">9

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #7 am: 03.01.2005, 16:06:03 »
 Die Wache spricht offensichtlich die Wahrheit, es ist scheinbar eine Sicherheitsvorkehrung, um Besucher am Zaubern zu hindern.

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #8 am: 17.01.2005, 19:49:22 »
 Bitte gleich schleichen und verstecken würfeln  :rolleyes:  

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #9 am: 18.01.2005, 08:34:08 »
 Move Silently 1d20+3 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">15
Hide 1d20+5 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">16

Rathwen

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Seyjar
« Antwort #10 am: 20.01.2005, 08:19:57 »
 Angriff gegen den Kobold:
1W20+3 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">22

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #11 am: 20.01.2005, 08:23:24 »
 Schaden gibts auch? ;)
Ausserdem hängst Du mit dem Hinterteil aus dem Fenster, der Vorderteil ist schon drin.  :rolleyes:  

Rathwen

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Seyjar
« Antwort #12 am: 20.01.2005, 08:25:32 »
 Oh ja, Schaden...

Solldas mit dem Fenster jetzt heißen ich kann ihn noch nich angreifen?
egal, Schaden: 1W8+1 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">5

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #13 am: 20.01.2005, 08:26:19 »
 Du kannst angreifen, aber Du solltest erwähnen, daß Du vollends durch das Fenster kletterst.

Ferrus

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Seyjar
« Antwort #14 am: 20.01.2005, 08:27:43 »
 Denk mal mit, großer Krieger...  :D
1d20+3 = 22, das bedeutet 19 gewürfelt, kritische Bedrohung.

1d20+3 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">19
1d8+1 = http://games.dnd-gate.de/dice.gif) no-repeat">5