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Autor Thema: Kapitel 5  (Gelesen 47021 mal)

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Brotor

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Kapitel 5
« Antwort #30 am: 15.08.2009, 10:56:22 »
"Habt Dank, wir werden eure Elexiere sicher gut gebrauchen können um gegen die diese widerlichen Kreaturen anzukommen." und nimmt die Phiolen entgegen und verstaut sie erstmal sicher im Rucksack.
Und wir werden es wahrscheinlich bitter nötig haben, wenn ich an den letzten Kampf gegen eines dieser Biester denke...
Kurz verharrt Brotor in einer seltsamen Starre, als wäre er in Gedanken versunken, schüttelt sich danna ber einmal kurz und ist wieder richtig anwesend.
"Ach, eine Frage noch, vielleicht habe ich es lediglich nicht mitbekommen, aber wie weit ist dieser Ort von hier entfernt?"

Idunivor

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Kapitel 5
« Antwort #31 am: 15.08.2009, 13:20:35 »
Storn verweist auf die noch immer im Raum schwebende Karte: "Zwei Tagesreisen dürfte es wohl dauern. So wie es aussieht, werdet ihr die Höhle in etwa zur gleichen Zeit erreichen, zu der auch das Heer der Orks hier eintrifft."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Selenia

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Kapitel 5
« Antwort #32 am: 16.08.2009, 14:59:12 »
Was bedeutet, dass unsere beiden Gruppen jeweils auf sich selbst angewiesen sind, fürchte ich. Hoffen wir, dass alles gut ausgeht!

Selenia hat mittlerweile die drei Tränke verstaut und ist bereit, den Weg in Richtung der Höhle anzutreten, und sich dort dem gegenüberzustellen, was die Freiheit der Bewohner von Jalanthar, und vielleicht sogar des ganzen Nordens bedroht.

Idunivor

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Kapitel 5
« Antwort #33 am: 16.08.2009, 18:47:19 »
Die Helden nehmen sich noch die Zeit sich ein wenig mit dem von Barthors Magd gebrachten Frühstück zu stärken, bevor sie schließlich Jalanthar mit einem fernen Ziel verlassen.
Remus führt die Truppe erneut in die Wildnis und beinahe wie eine düstere Warnung beginnt der Himmel bereits nach einigen Minuten sich zu verdunklen und kaum eine halbe Stunde später ergießt sich strömender Regen, der auch nicht so schnell wieder aufhört.
So kommt es, dass die Helden schon als sie gegen Mittag eine Pause machen, völlig durchnässt sind, was den Marsch nicht unbedingt angenehmer macht. Außerdem ist der Boden so aufgeweicht, dass Brotors schwere Stiefel tiefe Abdrücke hinterlassen und sich von Zeit zu Zeit nicht so recht aus dem Schlamm lösen wollen.
Trotzdem stapfen die sechs ohne Zögern weiter, denn es ist klar, dass zu viel auf dem Spiel steht um sich vom Wetter aufhalten zu lassen.
Gegen Abend sind sie schließlich so weit in die Berge vorgedrungen, dass das Gestein den Boden fester werden lässt und es lässt sich auch ein Felsvorsprung finden, der zumindest ein wenig vor dem noch immer anhaltenden Regen schützt.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Selenia

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Kapitel 5
« Antwort #34 am: 16.08.2009, 19:18:51 »
Naja, vom Wetter sind wir ja nichts anderes gewöhnt,” bemerkt Selenia, die sich ihre Kapuze über den Kopf gezogen und den Umhang zugezogen hatte, als es in Strömen zu regnen anfing. Ihr Zauberumhang schützt die Sonnenelfin vor dem Regen, so dass neben der Außenseite ihres Umhangs eigentlich nur ihre Stiefel wirklich nass werden.

Das hier sieht mir geeignet aus, um unser Nachtlager aufzuschlagen, was meint ihr? Etwas Ruhe tut uns sicher allen gut.

Brotor

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Kapitel 5
« Antwort #35 am: 16.08.2009, 20:15:14 »
Brotor stapft ein wenig griesgrämig dreinschauend durch den Regen und murmelt vor sich hin.
Als sie gegen Abend pausieren wollen wendet er sich erst kurz an Remus, erfüllt von der Sorge, dass er sie zu sehr aufgehalten haben könnte.
"Werden wir es auch trotz des Regens schaffen, Remus?"
Sobald er eine Antwort erhalten hat zieht er seine Rüstung aus und legt alles zum trocknen so gut es geht auseinander, aber bei der Kälte würde das ohne Feuer wenig werden.
Dann kramt er aus seinem Rucksack ein paar Stahlplatten hervor, ebenso wie einige Hämmer und Meißel als auch aus einm Schriftrollenbehälter einige rote Halbedelsteine.
Vor sich hin murmeld macht er sich daran dann die Stahlplatten mit den verschiedenen Meißeln zu bearbeiten und komplexe Runen auf diesen einzugravieren.
Es dauert einige Zeit, doch dann scheint er fertig zu sein, wenn er auch nicht ganz zufrieden mit seiner Arbeit zu sein scheint, nur zwei der drei bearbeiteten STahlplatten zeigen auch noch imer die Muster, welche er auf diese graviert hatte.
"Nunja, man muss damit leben, was man bekommen kann.
Tuk die hier ist noch für euch, damit eure Fäuste diese Brut dahin schickt, wo sie hingehört, in die Finsternis.
Und die hier ist für euch Kelrien, die ander ist leider nichts geworden, aber diese hier dürfte euch ein wenig Schutz bieten."

Während Brotor die zwei gravierten Stahlplatten abgibt, fällt euch auf, dass einige der Halbedelsteine zu Kieseln geworden sind.
« Letzte Änderung: 16.08.2009, 20:16:13 von Brotor »

Tuk Grimslan

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Kapitel 5
« Antwort #36 am: 16.08.2009, 20:50:43 »
"Danke". Tuk nickt Brotor dankend zu. Der Regen macht dem Halb-Ork nichts aus. Eher der Gedanke an den bevorstehenden Kampf macht ihm zu schaffen und er ist noch mehr in sich gekehrt als gewöhnlich.

Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 5
« Antwort #37 am: 17.08.2009, 13:50:00 »
Auch Irdiniak wankt zwischen Furcht und Hoffnung. Furcht davor, das gleiche Schicksal wie sein Verwandter zu erleiden. Hoffnung darauf, dessen Tod zu rächen.

Immer wieder überlegt er, wie man gegen solch übermächtige Gegner etwas ausrichten kann, kommt jedoch zu keinerlei Ergebnis und so passt sich seine Stimmung immer mehr dem Wetter an, bis er nur noch einen Fuß vor dem nächsten setzt und auch im Lager in sich gekehrt ist.

Remus

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Kapitel 5
« Antwort #38 am: 17.08.2009, 21:49:14 »
"Wir werden wohl etwas langsamer voran kommen, aber ich bin zuversichtlich das wir die Höhle in 2 Tagen erreichen können."

Als Remus einen geeigneten Lagerplatz gefunden hat, bindet er eine Decke mit hilfe von zwei Seilen an zwei beieinander stehende Bäume um so ein improvisiertes Dach zu schaffen.

Idunivor

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Kapitel 5
« Antwort #39 am: 18.08.2009, 11:15:48 »
24./25. Flammleite 1368 TZ

Die nächsten zwei Tage ergeht es den Helden nicht besser, denn der Regen will und will einfach nicht aufhören. Je tiefer sie in die Hügel und die ersten Ausläufer der Nesserberge vordringt, desto härter wird zwar der Boden, aber dennoch hemmt das Wetter ihre Schritte und das einzige, was sie dabei beruhigen kann, ist, dass es den Orks nicht viel besser ergehen dürfte.
Am frühen Nachmittag des 25. erreichen sie schließlich das Gebiet in dem sich die Höhle, von der die Gefahr für Jalanthar ausgeht, befindet.
Nun steht jedoch die Frage im Raum wie sie weiter vorgehen sollten, denn sie wussten nichts über die Bewachung der Höhle und nicht viel mehr darübe, was sie in ihre erwarten würde.

Währenddessen in der nur ein paar Steinwürfe entferneten Höhle... (Anzeigen)
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Irdiniak Aviendrik

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Kapitel 5
« Antwort #40 am: 20.08.2009, 11:22:24 »
"Also dann, vielleicht sollten wir uns langsam heranbegeben, wer auch immer dort Wache steht soll uns ja nicht gleich bemerken. Kann einer von euch dabei vielleicht die Umgebung auf Magie überprüfen?"
Zögernd und nur ungern schlägt er ferner vor: "Vielleicht sollte Remus einige Meter vorausgehen um den besten Weg für uns auszumachen?"
Sobald er in Sichtweite der Höhle ist, überlegt sich Irdiniak welche Schutzmaßnahmen vielleicht angebracht sein könnten.
« Letzte Änderung: 20.08.2009, 11:24:02 von Irdiniak Aviendrik »

Selenia

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Kapitel 5
« Antwort #41 am: 20.08.2009, 11:52:27 »
Nun, ich könnte mich für einige Minuten unsichtbar machen, vielleicht wäre das ein Anfang, um sich die Gegend um die Höhle einmal anzusehen.

Und wo sie gerade von Zaubern spricht, wirkt Selenia auch gleich einen davon, allerdings macht dieser sie nicht unsichtbar, sondern legt lediglich eine unsichtbare Rüstung um sie.

Remus

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Kapitel 5
« Antwort #42 am: 20.08.2009, 18:39:07 »
"Ich bin nicht sehr darin geübt mich leise zu bewegen, kann es versuchen, jedoch schaue ich mich erst nach Spuren um."

Damit zieht Remus einen weiten Kreis um die Höhle und versucht dabei unentdeckt zu bleiben während er nach Spuren Ausschau hält.

Idunivor

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Kapitel 5
« Antwort #43 am: 20.08.2009, 18:44:11 »
Remus findet einige wenige Spuren, die darauf hindeuten, dass sich Humanoide in der Umgebung der Höhle aufgehalten haben, sonderlich leise ist er dabei allerdings nicht und so mag es sein, dass der Mensch bereits von eventuellen Wächtern gehört worden ist. Es gibt allerdings keine Anzeichen dafür, dass dem so ist, denn die Umgebung bleibt nach wie vor völlig still, allerdings hat der Druide auch noch keinen Blick auf den Höhleneingang geworfen.
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Selenia

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Kapitel 5
« Antwort #44 am: 21.08.2009, 00:30:24 »
Selenia begleitet Remus, da sie sich zumindest für einigermaßen befähigt in der Heimlichkeit hält, und wagt sich auch ein paar Schritte weiter, um aus der Deckung heraus einen Blick in Richtung der Höhle zu werfen. Allerdings geht sie dabei nicht allzu nah heran.

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