• Drucken

Autor Thema: Kapitel 5  (Gelesen 46789 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Brotor

  • Beiträge: 555
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #75 am: 29.09.2009, 20:48:31 »
"Nichts, außer, dass sich der Gang dort vorne wohl wieder zu einer größeren Kammer öffnet, oder zumindest dort wieder breiter wird." spricht brotor unnötiger Weise leise, schleißlich dürfte ohnehin jeder wissen, dass sie hier sind.

Tuk Grimslan

  • Beiträge: 619
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #76 am: 29.09.2009, 21:15:08 »
Auch Tuk nimmt einen seiner vorbereiteten Gegenstände. Er greift sich die Runenplatte von Brotor und hofft auf den versprochenen göttlichen Beistand, als er sie aktiviert.

Irdiniak Aviendrik

  • Beiträge: 163
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #77 am: 30.09.2009, 09:21:03 »
Irdiniak, noch immer hinter dem kräftigen Halbork stehen schaut düster in die Dunkelheit. " Kann einer von euch vielleicht Licht auf einen Stein hier wirken und diesen dann in die Dunkelheit werfen? Dann könnten wir etwaige Angreifer schon früher ausmachen. Als der Rest die Tränke schluckt schaut er ihnen dabei achselzuckend zu. Kann wohl kaum schaden. Auch er holt erneut einen seiner Kristalle hervor, konzentriert sich und während der Stein für eine Sekunde aufblitzt und dann schwarz zu Boden fällt.
In der Zwischenzeit ist auch sein Psycrystall auf spinnenartigen, silbernen Fäden wieder an ihm empor geklettert.

Spoiler (Anzeigen)
« Letzte Änderung: 30.09.2009, 09:22:14 von Irdiniak Aviendrik »

Selenia

  • Beiträge: 1276
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #78 am: 30.09.2009, 15:55:08 »
Selenia schüttelt den Kopf.

Nein, ich beherrsche leider keine Lichtzauber.

Remus

  • Beiträge: 240
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #79 am: 30.09.2009, 16:30:27 »
Remus greift nach einem Stein und hebt ihn vom Boden auf. Dann murmelt er einige Worte, worauf der Stein zu leuchten beginnt.

"So in etwa?"

Remus wirft den Stein ein Stück in den Gang um diesen zu beleuchten.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #80 am: 30.09.2009, 17:35:46 »
Der leuchtende Stein landet mitten in der Höhle und nun können auch juene, die nicht über die Gabe der Dunkelsicht den Raum ohne Schwierigkeiten erkennen. Er scheint allerdings nach wie vor leer zu sein.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Tuk Grimslan

  • Beiträge: 619
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #81 am: 30.09.2009, 22:45:25 »
Tuk aktiviert auch die zweite Runenplatte von Brotor und erneut schwellen seine Muskeln wie die eines Bären an.
"Los... schnell" drängt er nun zur Eile bevor der Effekt wieder nachlässt und dann nimmt er Anlauf und mit einer Rolle turnt er in den Raum, dreht sich am Ende und schaut sich schnell um.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #82 am: 01.10.2009, 10:53:46 »
Tuk stürmt in den Raum, allerdings wäre es klüger gewesen langsam und vorsichtig vorzugehen, denn irgendwie schienen die Feinde hier schon gewarnt, vermutlich durch die Alarmrufe der Orks am Eingang und so kann Tuk zwar den drei Schleuderkugeln, die auf ihn zusausen ausweichen, doch dadurch sieht er den riesigen Ork, der sich hinter der Wand zu seiner linken verborgen hat nicht und muss einen schmerzhaften Stich von dessen Hellebarde hinnehmen, die ihn für einen Moment ins Straucheln geraten lässt. Dennoch gelingt es ihm sich umzudrehen und er sieht drei Orks mit Schleudern in ihren Händen und Äxten auf den Rücken, sowie den großen Ork mit der Hellebarde, der ihn verwundet hatte. Außerdem kann er in einer Ecke des Raumes eine große doppelflüglige Tür erkennen.

hier geht's weiter
« Letzte Änderung: 01.10.2009, 10:56:17 von Idunivor »
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #83 am: 19.10.2009, 17:13:49 »
Durch die Angriffe auf Tuk gewarnt, geht Kelrien langsamer vor und tritt vor den Ork, der Tuk schon verwundet hatte, ist allerdings von dessen Größe im ersten Moment eingeschüchtert und so geht sein Schwerthieb fehl.

Remus gibt Askia den Befehl den Ork anzugreifen der direkt vor ihnen um die Ecke des Ganges steht. Dann zaubert er auf sich selbst einen Schutzzauber, worauf sich seine eigene Haut und die von Askia mit brauner Rinde überzieht. Sobalt Askia dann los rennt, folgt ihr Remus.

Auch Brotor folgt seinen Kameraden an die Front, bleibt dann jedoch stehen, als er so gerade seinen ersten Gegner um die Ecke herum stehen sehen kann.
Was für ein Ungetüm. Dumathoin, steh uns bei!
Brotor fixiert den Ork und bedient sich ein weiteres mal der kehligen Sprache der Orks.
"Knie nieder, im Namen Dumathoins!"
Der Ork stemmt sich jedoch mit seinem Willen gegen Brotors Zauber und knurrt dem Zwerg eine Antwort zu: "Mein Herr ist Gruumsh, Kurzer!"

Tuk hält in seiner Bewegung inne, als er von dem Ork getroffen wird und versucht seinen Schwung in seine Faust umzuwandeln und schlägt nach dem Gegner.

Selenia stellt sich schräg vor Brotor und wartet mit schussbereiter Armbrust ersteinmal ab.

Der Ork nimmt Tuks Hieb mit einem Knurren hin und er scheint ihn nicht sonderlich zu beeindrucken. Jetzt aus der Nähe kann der Halbork erkennen, dass die Haut seines Gegenübers eine merkwürdige Färbung hat und weit rauher und rissiger ist, als zu erwarten wäre, beinahe so, wie bei Remus und Askia.

Irdiniak begibt sich ebenfalls nach vorne um mehr erkennen zu können. Als er die Orks erblickt spührt er wie sein Zorn aufflammt.Was für eine Bestie von einem Ork. Wir müssen ihn wohl schnell erledigen. Er fängt an sich zu konzentrieren und versucht den Geist des Orkes zu ergreifen, doch diesmal konzentriert er sich nicht daraus seinen Lebenssaft herauszupressen wie der eins bei den Worgen, sondern viel mehr den Kontakt zwischen Geist und Körper zu durchtrennen.
"Kümmert euch zuerst um die anderen, ich halte den großen hier in Schach. Schnell!" stößt Irdiniak zwischen zusammengepressten Zähnen hervor, während er mit starren Blick die Augen des Orks fokussiert.
Zu Irdiniaks Verärgerung scheint seine Konzentration noch immer abgelenkt zu sein, nicht zuletzt vielleicht von den letzten Ereignissen in denen Orks vorkamen. Kurze Zeit umgibt den Ork eine schimmernde Substanz aus der Astral Ebene, die nach wenigen Sekunden harmlos wiederverschwindet. Dennoch sieht es für eine Sekunde aus, als ob der Ork von Feenstaub berührt worden sei. Indessen fangen Irdiniak's Augen an zu leuchten und silbernes Feuer bahnt sich einen Weg zum Ork, doch ist es zu schwach um den Ork zu erreichen und hört nach einem Schritt mitten in der Luft auf.

Während der größte Ork benommen hin und her wankt, stürmen die drei kleineren, ihre Äxte ziehend vor. Einer von ihnen fügt mit einem mächtigen Hieb Tuk eine zweite schreckliche Wunde zu, die in Kombination mit der Verletzung, die die Heelebarde verursacht hat dazu führt, dass der Halbork von Schmerz übermannt bewusstlos zu Boden geht.
Die beiden anderen stürzen sich auf Remus mit ebenso lauten Wutschreien und einer von ihnen fügt dem Menschen eine tiefe Wunde in der Schulter zu.

Selenia feuert ihren Bolzen ab, doch behindert duch die Felswand verfehlt sie ihr Ziel.

Kelrien reagiert umgehend und schlägt mit seinem Schwert nach dem Ork, der gerade Tuk zu Fall gebrachen hat und kann ihn auch erwischen.

Remus macht einen kleinen Schritt nach hinten, so hatte er sich das nicht vorgestellt, er greift an seinen Gürtel und seine schwere Wunde an der Schulter hört zumindestens auf zu bluten. Währendesssen stürzt sich Askia auf den Ork vor ihr um Remus vor den Attacken der Orks abzuschirmen.

Da Askia ihm Platz macht, nutzt Brotor die Chance und eilt zu Tuk um diesen mit seiner heilenden Magie zurück zu holen.

Entsetzt sieht Irdiniak wie der Halbork zu Boden geht. "Tuk! Nein!" Als Brotor zu ihm eilt und die heilende Magie die schlimmsten Wunden zu heilen vermag schafft er es seine Konzentration wieder auf den Ork zu richten. Das silberne Feuer was sich in seinen Augen bildet ignorierend, hält er den Geist des Orks in einem eisernen Griff fest. Kurz überzeugt sich Irdiniak davon, dass keiner der Orks ihn innerhalb der nächsten Sekunden erreichen wird und hofft dann das der Rest bald die Oberhand gewinnen wird.

Selenia bewegt sich zwischen den Kämpfenden hindurch in den Raum hinein und lädt dann erstmal ihre Armbrust nach.

Tuk bleibt am Boden liegend. Ein kurzer verwirrter Blick auf Grund der leicht geänderten Position einiger Mitstreiter, doch ohne lange zu überlegen, erkennt er immernoch den Ork vor sich und tritt vom Boden aus mit beiden Beinen gegen die Schienbeine des Orks.

Der Ork brüllt vor Wut auf, als Tuk ihm eine schwere Verletzung im Unterleib zufügt, antwortet jedoch umgehend mit einem Axthieb, was den Halbork von neuem an den Rand der Bewusstlosigkeit bringt. Dies nützt dem Ork jedoch relativ wenig, denn nur Augenblicke später schlägt Kelrien ein weiteres Mal mit seinem Schwert zu und schickt den Feind röchelnd zu Boden.
Zur gleichen Zeit muss auch Askia einen Axthieb hinnehmen, Remus Zauber bewahrt sie jedoch davor, dass ihr Kopf völlig abgetrennt wird und so erleidet sie nur eine hässliche Wunde im Nacken.
Der dritte Ork, der versucht Brotor zu attackieren hat weniger Glück, denn seine Axt prallt einfach an der dicken Rüstung des Zwerges ab.

Selenia richtet ihre Armbrust gegen den nächststehenden Ork auf der anderen Seite, jetzt wo die eine ersteinmal ruhiggestellt scheint, und feuert einen Bolzen zielsicher in das Nahkampfgetümmel hinein. Sofort lädt sie ihre Armbrust nach.

Der Bolzen schlägt ohne Schwierigkeiten durch die Rüstung des Orks und dringt in seine Brust. In seinem Rausch scheint der Krieger davon jedoch nur wenig zu bemerken.

Remus berührt erneut seinen Gürtel um dieses mal jedoch Askia zu heilen, die sich erneut auf den Ork direkt vor ihr stürzt.

Zufrieden sieht Irdiniak wie Kelrien den Ork zu Boden schickt. Mit einem anerckenden Nicken kommentiert er Selenia's Bolzen: "Sehr gut gemacht! Weiter so."
Dann jedoch konzentriert er sich auch weiterhin auf den Ork um ihn auf keinen Fall die Kontrolle über seinen Körper zurück zu geben.

Brotor wendet sich dem Ork zu und attackiert diesen, der sich gerade erfolgreich gegen Askias Versuchz ihn zu Fall zu bringen wehrt, erfolgreich. Schwer angeschlagen hält er sich aber immernoch auf den Beinen und wendet sich jetzt gemeinsam mit seinem verbliebenen Begleiter Kelrien zu, der unter ihren Axthieben zu Boden geht und das Bewusstsein verliert.
Währenddessen zieht Tuk einen der Tränke, die er in Tiaran erhalten hatte aus seinem Gürtel und benutzt ihn um damit seine Wunden zu verschließen.

Selenia feuert nocheinmal auf den Ork, diesmal verfehlt sie ihn aber um mehr als einen Meter.

Sich ein wenig darüber wundernd, dass der Ork mit der Hellebarde nichts weiter unternimmt um seine Kameraden zu unterstützen, drischt Brotor mit seinem Schlägel auf einen der beiden anderen Orks ein.
Der Hieb reicht auch aus um den Ork bewusstlos zu Boden zu schicken, sodass neben dem von Iridinak ausgeschalteten Feind nur noch ein weiterer Gegner übrig bleibt.

Erneut heilt Remus mittels seines Gürtels seine Begleiterin, während Askia versucht nach dem verbliebenen Ork zu schnappen, ihn jedoch verfehlt.

Der letzte verbliebene Orkwächter brüllt laut auf, allerdings scheint der Zorn seine Sinne zu vernebeln, denn der angriff den er gegen Brotor führt ist nicht sonderlich gut gezielt und geht deshalb fehl.

Irdiniak schaut zu wie auch der vorletzte Ork zu Boden geht während ihm langsam eine einzelne Schweißperle über das Gesicht rennt. Während dessen tobt und stürmt der Ork innerlich, versucht sich mit aller ihm gegebenen Kraft aus dem festen Geistesgriff des Sonnenelfen zu befreien, doch bisher ist Irdiniak's Konzentration ungebrochen. Die silbernen Flammen die aus seinen Augen hervorkommen werden für kurze Zeit wenige Fingerbreit kürzer um dann erneut ihre alte Länge zu erreichen.

Unbeirrt von dem Kampfgetümmel, feuert Selenia erneut einen Bolzen ab, auf das einzige noch kämpfende Ziel unter ihren Gegnern. Kurz darauf landet auch schon ein weiterer Bolzen in der Armbrust und sie tritt vorsichtshalber noch einen Schritt zurück.

Brotor zuckt kurz hinter seinem Schild hervor um einen Schlag gegen den verbleibenden Ork zu führen, war aber wohl ein wenig zu hastig und so geht sein Schlag fehl, bevor er wieder hinter seinem Schild verschwindet.

Selenias Bolzen findet sein Ziel, doch Brotors schlecht gezielter Attacke kann der Ork trotz des seinen Verstand vernebelnden Zornes ausweichen.

Remus legt sich selbst die Hand auf und seine heftige Armwunde hört zumindestens vollständig auf zu bluten. Gleichzeitig schließen sich auch die letzten Wunden Askias, die daraufhin den verbliebenen Ork in ihrer Nähe weiter attackiert.

Während der Ork Askias biss hinnimmt, steht der geheilte Tuk auf und macht einen Schritt auf den Gegner zu.

Der Ork versucht nun beinahe eingekreist ein weiteres Mal Brotor zu verwunden, aber wieder prallt seine Waffe an der dicken Rüstung des Zwerges ab.

Naja, das schafft ihr wohl auch ohne mich... denkt sich Selenia, die nun auch keine wirklich realistische Möglichkeit mehr sieht, ihre Bolzen ins Ziel zu bringen.

"Gegen Zwergenwerk hilft deine tumbe Axt nicht, elender Schwarzpelz!" ruft Brotor, während er sich, nun bezüglich des Schutzes durch seine Rüstung versichert, länger hinter seinem Schild hervortraut und ein weiteres mal nach dem Ork schlägt.

Noch immer ringt Irdiniak mit dem Geist des Orks, als er sieht wie Selenia ihre Armbrust senkt und den letzten Ork Tuk's Fäusten, Askias scharfen Zähnen und Brotors Wut überlässt. "Ein bisschen Hilfe, schöne Sonnenelfe, wäre vielleicht nicht verkehrt. Wenn die anderen zu recht kommen ... dann fesselt diesen. Können ihn ... befragen" bringt er mühsam zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Sein Gesicht von dem silbrigen Feuer erhellt, ist eine Maske von Konzentration und Anstrengung. Jede Sekunde, während der er dem Ork die Kontrolle seines Körpers vorenthält scheint ihm mehr abzuverlangen.

Remus eilt an dem Halbork und Brotor vorbei und berührt Kelrien, der am Boden liegt. Zumindestens hören die Wunden die ihm die Orks beigebracht haben auf zu bluten, während Askia erneut den Ork attackiert.

Tuk beendet mit seinen Fäusten auch das Leben des letzten Orks und es verbleibt nur noch der scheinbare Anführer mit seiner Hellebarde, der noch immer von Iridinaks Kräften gefangen gehalten wird.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Brotor

  • Beiträge: 555
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #84 am: 20.10.2009, 17:51:59 »
Brotor betrachtet den wie gefangen wirkenden Ork.
"So und was machen wir jetzt mit dem?
Zeit ihn zu verhören haben wir wohl kaum, also wäre ich für bewusstlos schlagen und fesseln."

Brotor tritt hinter den Ork, und erhebt langsam die behandschute Faust zum Schlag.

Irdiniak Aviendrik

  • Beiträge: 163
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #85 am: 21.10.2009, 08:46:47 »
Irdiniak nickt, obwohl die Konzentration auf sein Gesicht geschrieben steht.
"Fesseln ist gut und vielleicht weiß er noch mehr und wir können ihn später verhören. Falls euer Gott jedoch erlaubt solche wie ihn zu verurteilen, kann ich damit auch leben. Unser Schicksal wäre wahrscheinlich weit grausamer gewesen."
Nur mühsam kann Irdiniak seinen Hass auf den Ork unterdrücken, doch letztlich ist es ihm in diesen Moment gleich. Tod oder gefesselt, dieser Ork war letztlich  nicht für die Ereignisse verantwortlich.
« Letzte Änderung: 21.10.2009, 09:52:08 von Idunivor »

Selenia

  • Beiträge: 1276
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #86 am: 22.10.2009, 09:57:26 »
Wenige Momente später liegt der Ork bewusstlos am Boden. Da er sich nicht wehren kann, war es ein leichtes, ihn K.O. zu schlagen.

Selenia nimmt daraufhin ein Stück Seil, wenn jemand etwas übrig hat, oder schneidet sich aus der Kleidung der Orks etwas zurecht, und fesselt damit dann seine Hände auf den Rücken, Anschließend bindet sie so gut es geht auch noch seine Füße zusammen.

Naja, so bald wacht der wohl eh nicht auf, aber sicher ist sicher.

Idunivor

  • Administrator
  • Beiträge: 17026
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #87 am: 22.10.2009, 10:53:59 »
In diesem Moment hören die Helden ein sehr lautes Geräusch von Jenseits der Tür, wie es scheint ist in dem Raum dahinter irgendetwas passiert, dass ziemlich viel Krach gemacht hat, denn die doppelflüglige Tür besteht aus festem Eichenholz durch das eigentlich nicht so leicht Laute dringen dürften.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Irdiniak Aviendrik

  • Beiträge: 163
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #88 am: 22.10.2009, 12:59:29 »
Endlich bricht die Verbindung zu dem Ork ab und kurz atmet Irdiniak erleichtert auf. Doch seine Erleichterung verschwindet, als er  ob des Geräusches hochschreckt. Fast zeitgleich endet auch seine Schutzkraft. Was bei allen guten Göttern war das? Ich fürchte die Zeit eilt davon.
Schnell verteilt er seine 5 Heiltränke an seine verwundeten Gefährten. Als diese dann bereit sind  holt er einen zweiten Kristall hervor und er spührt wie das unsichtbare Schutzfeld erneuert wird. "Kommt schon, lasst uns keine Zeit verschwenden! Weiter!"

Sollte die Tür sich nicht binnen 6 Sekunden von seinen neuen Freunden öffnen lassen, wird er einen zweiten Kristall hervor holen und die Tür mit diesem öffnen.
Spoiler (Anzeigen)

« Letzte Änderung: 22.10.2009, 13:06:10 von Irdiniak Aviendrik »

Remus

  • Beiträge: 240
    • Profil anzeigen
Kapitel 5
« Antwort #89 am: 23.10.2009, 11:33:56 »
Remus kramt zunächst noch ein mal in seinem Rucksack als der Kampf vorrüber ist und zieht daraus einen Trank, den er hinunter stürzt. Der Kampf hatte ihm mehr abverlangt als er zugeben will und nach dem der Rausch des Kampfes vorrüber ist, merkt er schmerzlich die schwere Wunde die er davon getragen hat, die gerade beginnt sich zu schließen.

"Macht euch kampfbereit, das wird nicht der letzte Gegner gewesen sein der uns gegenüber steht."

Mit einem Blick auf Kelrien, der immer noch am Boden liegt, hält Remus inne und geht zu dem am Boden liegenden. Er durchwühlt kurz die Tasche von Kelrien und zieht einen Heiltrank heraus und flößt ihn dem Verletzten ein.

« Letzte Änderung: 23.10.2009, 12:57:08 von Remus »

  • Drucken