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Autor Thema: Das Buch der Abenteuer: Prolog  (Gelesen 53938 mal)

Beschreibung: Das Abenteuer beginnt

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Geth von Waldsteyn

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #180 am: 16.09.2009, 21:41:09 »
"Auch ich bin ein Mitglied des Adels und sobald ich meine Weihe erhalten habe und ein Priester Praios bin, vertrete ich das Gesetzt. Ich würde also in Zukunft vorsichtiger mit solch anmaßenden Äußerungen sein...", sagt Geth mit schneident kalter Stimme zu Maduun.

Danach wendet er sich ab und packt die Füße des bewusstlosen Räubers, um Malan zu helfen ihn ins Dorf zu tragen.

"Wachposten? Sicher wird es welche geben, sie werden ihr Lager bestimmt nicht unbewacht lassen, aber ich glaube nicht dass der Lump uns etwas wichtiges verschwiegen hat. Wenn wir also die nötige Vorsicht walten lassen und die Lage auskunftschaften, sollten wir auf keine Überraschungen stoßen." Geths Stimme und Gesichtsausdruck ist bei diesem Gespräch mit Malan wieder gewohnt freundlich.

Dann schaut er sich kurz nach Alrik um und ruft ihn mit den Worten: "Kommt her mein Freund, ich habe noch etwas mit euch zu besprechen, ehe wir das Dorf erreichen." zu sich und Malan her.
« Letzte Änderung: 16.09.2009, 23:04:15 von Serath (Geth) »
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Archoangel

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #181 am: 16.09.2009, 23:22:20 »
8. Efferd, 4 Hal, am späten Morgen.

"Als Mitglieder des Adels", wird Alrik beginnen, "solltet ihr euch recht bald darauf einigen, wer von euch Beiden der Richter sein wird. Denn der Schulze wird wohl kaum die Entscheidung fällen wollen, ob er den Richtspruch dem Sohn des Hofmarschalls, oder einem Praios-Pfaf...Verzeihung, Praios-Priester überlässt; er selbst kann das nach dem geltenden Stände-Recht nicht übernehmen. Ich stimme in diesem Punkt übrigens ihm zu", er deutet auf Maduun, "du hast den Strolch zu milde geurteilt. Mit deinen Würden hättest du ihn doch vom Strick bewahren und ins Zuchthaus sperren lassen können; der Mann hat Menschen gemordet - und nicht in Notwehr. Andererseits will ich nicht die Weisheit der Götter in Frage stellen ... so wie der rennt, wird er nach dem Erlebnis wohl nicht mal mehr dann seinem alten Beruf nachgehen, wenn er zu verhungern droht." Ein Lächeln spielt sich auf den Lippen Alriks wieder.

"Euch allen gebührt mein ganzer Dank - durch euch bin ich endlich wieder mit El-Gato vereint. Wie kann ich diese Schuld je wieder begleichen?"

Ihr macht euch auf den Weg nach Merklingen. Bingors scharfen Augen entgeht nichts, aber zu sehen gibt es auch nichts.
« Letzte Änderung: 16.09.2009, 23:25:39 von Archoangel »
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Geth von Waldsteyn

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #182 am: 16.09.2009, 23:34:52 »
"Nun, ich hatte vor ihn zu richten, da ich denke, dass dies meine Pflicht als Diener Praios ist. Auch hat der Schulze großes Vertrauen zu mir, da ich ihm die Last von seiner Seele nahm. Wenn natürlich der Herr Sohn des Hofmarschalls", Geths Stimme klingt dabei spöttisch,  "diese Aufgabe für sich beansprucht, lass ich ihm gerne den Vortritt. Ich reiße mich nicht darum, jemanden zum Tode verurteilen zu müssen."

Nach einer kurzen Pause fährt er dann fort:

"Mir bist du nichts schuldig, mich reuen noch immer meine Worte, als du an der Tür gelauscht hast. Aus dir scheint doch etwas geworden zu sein. Im Kampf hast du dich wacker geschlagen", er klopft ihm dabei auf die Schulter. "Allerdings würde ich dich bitten - egal wer der Richter ist - als Zeuge aufzutreten , um die üblen Taten des Mannes zu bezeugen. Ich will nicht, dass er ohne richtiges Verfahren zum Tode verurteilt wird."
« Letzte Änderung: 17.09.2009, 00:24:51 von Serath (Geth) »
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Malan

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #183 am: 17.09.2009, 07:25:29 »
"Ich will niemand bevorteilen, doch halte ich euch beide für würdig dieses Amt zu übernehmen, darum würde ich sagen es bestimme der Zufall." Malan bückt sich und rupft zwei Grashalme aus. So das die anderen es nicht sehen können macht er den einen länger als den anderen, hält sie dann aber beide so in der Hand, dass niemand sieht welcher der längere ist.

"Zieht!" fordert er sie auf.

Geth von Waldsteyn

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #184 am: 17.09.2009, 09:44:44 »
"Das ist nicht nötig. Ich habe doch gesagt, dass Maduun es machen kann, wenn er es möchte."

Geth packt der Räuber wieder fester, da dieser bei Malans Aktion fast auf den Boden gefallen wäre, und blickt demonstrativ in eine andere Richtung. Für ihn ist die Sache damit erledigt.
« Letzte Änderung: 21.09.2009, 19:44:31 von Serath (Geth) »
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Maduun

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #185 am: 17.09.2009, 11:12:44 »
"Wir haben schwerwiegendere Sorgen, wenn wir davon ausgehen, das der Räuber uns nicht belogen hat, was sehr unwahrscheinlich ist.
Zum ersten ist da dieser Einsiedler, der mit seiner Magie/Macht die 3 Anführer der Räuber in die Flucht geschlagen hat,
dann zum zweiten der Köhler der von den Räubern aus unbekannten Gründen in Ruhe gelassen wird.
Zum dritten der Räuber der über starke nekromantische Fähigkeiten verfügt und aus den Gefallenen und versagenden Räubern Untote gemacht hat,
zum vierten der Befehl des Räubertrios die Königsstraße unbehelligt zu lassen, was auf eine Verbindung zu dem Baron hindeuten könnte.
Dann zum fünften das Interesse und Bestreben die Kellertür zu öffnen und das Böse daraus zu befreien.

Wir bei der Lösung des Problems kein Stück wirklich weitergekommen, haben nur mehr Puzzleteile bekommen, die aber noch nicht zusammenpassen. Ein Verhör des Gefangenen hier, könnte mehr Aufschluss geben, da der Räuber, den wir laufen gelassen haben, Angst vor diesem hier zu haben schien."

Ich hole kurz tief Luft, reibe meine Augen und fahre fort:

"Eine Sitzung mit dem Dorfschulzen, der Heilerin und dem Boronpriester und dessen Gehilfen halte ich für angebracht. Wir haben dann alle Leute, die an der Sache beteiligt waren in einem Raum und sie können einige Lücken füllen, die wir haben."

Ich schaue mir den Gefangenen an, wie schwer er verletzt ist?

"Wann wird er aufwachen und wie geht es ihm allgemein?"

meine ich an Geth gewandt.

Geth von Waldsteyn

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #186 am: 17.09.2009, 11:18:13 »
"Er wird es überleben, zumindest heute. Wann er aufwacht? Keine Ahnung!"

Nach einer längeren Pause.

"Trotzdem solltet Ihr euch entscheiden, ob Ihr den Räuber verurteilen wollt. Wie gesagt, ich lasse euch den Vortritt, wenn Ihr dies wollt."

Geth schaut Maduun erwartungsvoll an, fährt dann aber, egal wie die Antwort ausfällt, fort: "Ja, den Boron Priester sollten wir wirklich befragen und uns dringend die Tür anschauen. Um beides werde ich mich sofort kümmmern, wenn wir wieder im Dorf sind."
« Letzte Änderung: 21.09.2009, 19:55:07 von Serath (Geth) »
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Archoangel

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #187 am: 22.09.2009, 18:23:28 »
Die vier Gefährten gehen mit ihrem Gefangenen (der auf einer provisorischen Bahre liegt) zurück nach Merklingen, wo sich bereits eine Menschentraube gebildet hat; doch nicht sie scheinen der Mittelpunkt der Neugier zu sein: vor der Taverne können sie zwei Reitpferde und ein Pony ausmachen, vom Schulzen fehlt jede Spur. Die Merklinger deuten nur auf die Tür und murmeln etwas, was wie "hoher Besuch", "wichtiger Bote" und "sind drinnen" klingt.

Offensichtlich sind weitere Reisende während dem Kampf mit den Banditen eingetroffen ...
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Bingor Stolzfuß

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« Antwort #188 am: 23.09.2009, 14:37:54 »
"He! Neue Freunde! Ich gehe sie begrüßen! Kommt mit!"

Bingot sprintet, so schnell ihn seine Beine tragen zur Tür.

Malan

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« Antwort #189 am: 23.09.2009, 17:25:47 »
Ein Fragen der Blick an Geth: "Was schlägst du vor, sollen wir mit diesem Gauner hier tun? Vielleicht sollten wir ihn den Milizionären,  zur `Aufbewahrung` geben. Die Fremden würden mich auch brennend interessieren. "
« Letzte Änderung: 23.09.2009, 21:39:17 von Malan »

Arne Nantwig

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Das Buch der Abenteuer: Prolog
« Antwort #190 am: 24.09.2009, 13:26:35 »
Kühl rennt das Bier seinen Hals hinunter, Arne stellt den Bierkrug auf den Tisch zurück und beugt seine Nase über den Teller mit frischem Eintopf. Als der Duft in seine Nase steigt, murmelt er durch Seinen Bart „Jetzt weis ich was ich die letzten Tage der Reise vermisst habe. Neben einer guten Prügelei ist ein voller Bauch dass beste was einem passieren kann“.

Ein kurzer Blick zu Batwini in die Ecke zeigt Ihm das er voller Vergnügen an der Rehkeule von der letzten Jagd kaut. Arne wendet sich nun seinem Eintopf zu und hört auch schon die ersten Knochen zwischen Batwini Zähne knacken. „Lasst es euch schmecken“  bringt Arne noch hervor, bevor die ersten Löffel in seinem Mund verschwinden.

Arnes Gedanken springen hin und her 'Was werden die Volkshelden gerade tun… Super Eintopf…. Das Wohl, bei Swafnir …Nach dem Essen muss ich Ulfried unbedingt fragen was bisher passiert ist … Der Eintopf ist einfach unwiderstehlich …'
Schlussendlich schiebt er die Gedanken auf die Seite und geniesst den Eintopf.
« Letzte Änderung: 24.09.2009, 13:28:59 von Arne Nantwig »

Geth von Waldsteyn

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« Antwort #191 am: 24.09.2009, 14:19:52 »
"Ja, ich denke wir sollten ihn hier im Dorf sicher verwahren, bis wir dazu kommen ihn zu Verurteilen." sagt Geth mit einem zustimmenden Nicken zu Malan.

Danach ruft er einen der versammelten Männer zu sich und lässt Malan und sich von diesem zu einem Schuppen oder ähnliches führen, wo der Räuber sicher verwahrt werden kann. Geth vergewissert sich noch einmal, dass sie Fesseln fest sitzen und stellt dann einen der Männer als Wache vor der Tür ab.

"Passt gut auf ihn auf und lasst euch auf nichts ein. Öffnet unter keinen Umständen die Tür oder löst ihm sogar die Fesseln. Der Mann ist hoch gefährlich!", schärft er der Wache noch einmal ein, ehe er mit Malan zur Schenke zurückkehrt.

"Kommt, lasst uns schauen wer eingetroffen ist.", sagt er zu Malan und betritt dann den Schankraum.

Beim Eintreten begutachtet er noch kurz die alte Eiche, die auf dem Platz vor der Schenke steht und denke sich: 'Die wird es tun. Jetzt fehlt nur noch ein Strick...'
« Letzte Änderung: 24.09.2009, 14:25:24 von Serath (Geth) »
"Ehre und Aufrichtigkeit sind die wirkungsvollsten Waffen im Kampf gegen den Namenlosen und seine Schergen. Lügen, Täuschung und Hinterlist sind die Werkzeuge des Bösen. Wer sich ihrer bedient - auch im Namen des Guten - wandelt selbst auf dem dunklem Pfad."

Arne Nantwig

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« Antwort #192 am: 25.09.2009, 10:25:33 »
Satt und zufrieden lehnt sich Arne in den Stuhl als die Gasthaustüre aufschwingt und ein bis dato Unbekannter Mann den Schankraum betritt. Prüfend gleitet sein Blick über den Fremden `Mit dieser Ausrüstung und Waffen wird er kein Dorfbewohner sein` zuckte es durch seine Gedanken.

„Swafnir zum Gruße, wenn ich euch betrachte muss ich fast annehmen dass Ihr einer der Gesuchten seit“ Mit einem verschmitzen Gesicht erhebt sich Arne von seinem Stuhl „Am besten ich fange von Vorne an. Arne Nantwig ist mein Name, aber es reicht wenn Ihr Arne sagt. Wir sind auf Befehl des Königs zur Unterstützung nachgeschickt worden und sind gespannt was bisher alles passiert ist. Falls Ihr an der Aussage zweifelt, kann euch dies der Bote des Königs gerne bestätigen.“

Batwini entspannt sich und wendet sich dem mittlerweile abgenagten Knochen zu als er merkte dass sein Herr sich gelöst mit dem Neuling unterhält.

„Der Gestank von dem brennenden Misthaufen liegt ja noch im Dorf, und die Aufregung der Dörfler tat den Rest um ein bisschen erahnen zu können, was im groben passiert ist. Aber erzählt, wie ist es euch ergangen und was gedenkt Ihr weiter zu tun?“

Der Stuhl bestätigt mit einem knarren, das Arne wieder auf dem Stuhl gelandet ist. Der vollgefressene Bauch drückt schon ziemlich stark. „Ulfried, hast du noch ein Zerreisser für mich“

Archoangel

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« Antwort #193 am: 25.09.2009, 11:29:39 »
Der Mann, den Arne anspricht ist tatsächlich Bingor, der tapfere Halbling, welcher als Erster in die Schänke gestolpert kommt, während seine Gefährten noch den Gefangenen in den Schuppen bringen.

Während Arne nun mit Bingor spricht, steht der Bote des Königs auf und geht gemessenen Schrittes zur Tür; die neuen Gefährten haben von ihm bereits erfahren, dass er an einen der Gefährten eine schlechte Nachricht überbringen muss und das der König demjenigen mit Nachdruck "erlaubt" die Mission hier abzubrechen. Der Bote ist groß, kräftig, hat eine Geiernase und eine Tonsur. Während er an Bingor vorbeischreitet, kommt er diesem wage vertraut vor; sicher hat er ihn bereits am Hofe des Königs gesehen.

Der kleine Trupp Helden, der gerade vom Schuppen zum Gasthaus läuft wird den Fremden mit den Stahlgrauen Augen aus der Tür treten sehen. Ohne Malan und Geth auch nur eines Blickes zu würdigen wendet er sich direkt an Maduun: "Herr Maduun von ..." ein Grinsen spiegelt sich kurz auf seinen Lippen " ... lassen wir das. Im Auftrage des Königs habe ich eine Botschaft zu überbringen. Folge mir, damit wir ungestört sind." -  "Wittgenstein", Maduun nickt dem wohl nicht ganz so Fremden kurz zu und folgt ihm zurück in den Schankraum, wo sich beide in eine hintere Ecke zurückziehen. Maduun wirft Bingor noch kurz einen wage-dich-in-meine-Nähe-und-du-schläfst-heute-Nacht-in-einem-Sack-am-Baume-aufgeknüpft Blick und wendet sich dann dem Gespräch mit dem Boten zu.

Die Gefährten die nun vollständig im Schankraum sind und dort auch den nervösen Schulzen erblicken, erkennen zu dem zwei weitere Gestalten: einen großgewachsenen Thorwaller, der gerade Platz für Bingor macht, so wie ein breites, stählernes Etwas ... ein Zwerg!
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Malan

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« Antwort #194 am: 25.09.2009, 20:29:37 »
Malan, der als er in die Schänke kommt, sofort weiß, an welchen Tisch er sich setzten muss,  geht mit Geth zu den Fremden und Bingor.

 "Seid Gegrüßt Freunde, wir sind der Rest der Gruppe, ich bin Malan, dass ist Geth, es stört sicher nicht, wenn wir uns an den Tisch gesellen!.". Dabei zeigt er auf Geht und sich und setzt sich, wenn nicht eine abweisende Antwort erwidert wird.
Mit einem Zeichen an Bingor, dass er erzählen soll, macht Malan es sich gemütlich.
« Letzte Änderung: 25.09.2009, 22:50:27 von Archoangel »

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