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Autor Thema: Der Krieg der Klingen  (Gelesen 52732 mal)

Beschreibung: zwischen den Fronten

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Tael

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Der Krieg der Klingen
« am: 05.10.2009, 10:12:32 »
Ein verregneter Abend in Seepforte, der größten Hafenstadt des Landes Venezia.
Ein Mensch und ein Dunkelelf sitzen im Hinterzimmer einer heruntergekommenen Kneipe, an deren Tür eine rote Laterne einsamen Seeleuten für bares Gold einige Stunden Spaß verheißt.
Ab und zu dringt brünftiges Gestöhne durch die Teppichbehangenen Wände und die löchrige Holzdecke.
Durchzogen von Schmerzenschreien, meistens weiblich, auf die immer Getrampel und Männlichen Schreien folgen.
Die Wartenden können schon der dritte Seemann zählen der unsanft vor die Tür gesetzt wird, durch das Fester des ersten Stockes.

Dies soll der Treffpunkt sein, um die Bedingungen für die Aufnahmeprüfung zur den Roten Klingen zu erhalten.
Beide Gäste sind neu in dieser Stadt, scheinbar wollen sie dasselbe, denn niemand anders der sich grade nicht mit einer Hure begnügt ist im Kneipenraum oder im Hinterzimmer.

Nach zehn Minuten unangenehmen Schweigens kommt der Gastwirt vom Tresen ins Hinterzimmer und stellt zwei Humpel billiges Bier auf den Tisch, sich wortlos wieder umdrehend um in endloser Monotonie seine Gläser zu polieren, deren Glanz und Qualität gar nich in diesen Schuppen zu passen scheinen.
Der Mensch riecht kurz am Bier, steckt seinen Finger hinein und leckt diesen ab.
Zufrieden nimmt er daraufhin einen großen Schluck nachdem er dem Dunkelelfen höflich zugeprostet hat.

Kurz darauf tritt ein Halbling ein, die Augenklappe über dem linken Auge kann die Narbe nicht verbergen die sich vom Mundwinkel über die Klappe bis in die kurzen braunen Haare hinzieht.
Der zerfetze Mundwinkel gibt seinem Grinsen etwas wiederliches, aber auf eine hässliche Art und Weise ist dieses Grinsen sympathisch und gibt diesem Halbling eine unverwechselbare Ausstrahlung.
Der in einfache Hafenarbeiterkleidung gehüllte Augenklappenträger hält einen Bierhumpel in der Hand, der nur halb so groß ist wie der der schon Anwesenden, doch ebenso auf Hochglanz poliert und edel wie deren.

Guten Abend meine Herren, ich hörte sie suchen Arbeit?
Ich bin Adlerauge und vielleicht ihr bester Freund.
« Letzte Änderung: 05.10.2009, 13:25:18 von Leolo »

Leolo

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #1 am: 05.10.2009, 13:24:55 »
Kel'Valis betrachtet ihren kleingewachsenen Auftraggeber argwöhnisch, und lässt seine Hand den Dolch im Ärmel seines Mantels etwas fester umgreifen. Er hat nicht viel Mühe ergriffen um sich zu tarnen, doch dieser schlichte Mantel und die Kapuze genügen an einem Ort an welchem niemand dem anderen in die Augen schaut meist vollauf.

Umso vorsichtiger betrachtet er die selbstsicheren Bewegungen des Halblings, bevor er antwortet:

Xas...ich suche Arbeit, wenn die Belohnung meinen Aufwand rechtfertigt.
Wenn du zu den Nonkonfirmisten gehören willst musst du erst einmal so reden wie wir, unsere Musik hören und die gleiche Kleidung tragen.

Tael

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #2 am: 05.10.2009, 15:57:41 »
Die Belohnung für den ersten Auftrag ist ein Haufen Dreck wert, aber er ermöglicht euch lukrative Aufträge anzunehmen und auf unsere Gildeninternen Informationsdienste zurückzugreifen, gegen eine angemessene Gegenleistung versteht sich.
Das verunstaltete Grinsen zeigt sich wieder.
Hier gibt es keine Namen, solltet ihr jemals eine Klinge die ihr kennt auf der Straße treffen, werdet ihr sie niemals ansprechen, das gilt auch für mich.
Ihr werdet niemals die Namen die wir untereinander verwenden in der Öffentlichkeit benutzen oder gar Außenstehenden verraten, das wäre euer Tod.
Du da, du bist fürs erste der Schwarze, dein Volk ist dafür berühmt die besten Meuchelmörder hervorzubringen, wenn du nur halb so gut bist wie die Gerüchte haben wir Arbeit für dich.
Und du da, was kannst du, was dich wertvoll machen könnte?

Der Mensch antwortet ebenfalls grinsend.
Ich bin ein Kind der Sterne, ein Prinz der Gestirne und greife für Gold und Macht gerne in die Geschicke der Sterblichen ein
Der Halbling blickt skeptisch drein.
Aha, naja, wenn du den ersten Auftrag überlebst werden wir ja sehen wie viel an deinem Geschwafel dran ist, mein Großer, ich werd dich erstmal Sternchen nennen.

Also, Schwarzer und Sternchen, euer Auftrag ist simpel, aber nicht ungefährlich.
Wer Angst hat hat jetzt die letze Chance zu gehen.

Adlerauge schaut die beiden Anwärter kritisch an, ob einer von beiden aufsteht und sich zurückzieht.

Leolo

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #3 am: 06.10.2009, 09:49:33 »
Kel'Valis lauscht weiter - ganz auf den Auftrag fokussiert - und ignoriert die Umschreibungen und Nebensätze des Halblings ohne ein Wort dazu zu sagen.

Offensichtlich hat er nicht vor zu gehen.
Wenn du zu den Nonkonfirmisten gehören willst musst du erst einmal so reden wie wir, unsere Musik hören und die gleiche Kleidung tragen.

Tael

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #4 am: 06.10.2009, 11:59:03 »
Auch der Mensch, "Sternchen" genannt macht keine Anstalten sich zu erheben.
Adlerauge spicht nach dieser Kunstpause weiter:
Ihr sollt einen Handwerker töten, einen leidenschaftlichen Spieler der viel setzt aber wenig zahlt.
Nach mehrmaliger Aufforderung hat er sich nun in der Kanalisation versteckt, aber wir haben ihn ausfindig gemacht.
Ihn zu töten dürfte kein Problem sein, als Tischler könnte jedes Kind mit einem Knüppel den alten Lustmolch umbringen, aber er hat einen Söldner angeheuert, einen kräftigen Drachenmenschen der ziemlich stark ist, wenn er euch im Weg steht bringt ihn ruhig um, aber seid gewarnt, er ist gefährlich, und wenn er euch nicht bemerkt dann kann er euch nicht umbringen.
Es ist euch überlassen, ich will nur das ihr mir den Geldbeuten und eine Hand des Handwerkers bringt, alles was ihr an Gold findet geht an den Auftraggeber, und haltet euren Goldbeutel bloß nicht zu weit auf, das hat schon erfahreneren Männern als euch das eine oder andere Körperteil gekostet.
So, genug der Ratschläge, ihr müsst in der Gasse hinter dem Rathaus in die Kanalisation steigen, und dann richtugn Stachrand wandern, nach wenigen Minuten solltet ihr an eine Holztür kommen, das hier ist der Schlüssel.
Und seid leise, sonst flieht er duch den Hinterausgang bevor ihr ihn versperren könnt, soweit alles klar?

Leolo

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #5 am: 06.10.2009, 19:18:29 »
Wohin führt der Hinterausgang fragt Kel'Valis noch, bevor sich die beiden auf den Weg machen.

Ich möchte wissen mit wem ich Arbeite
, fragt er dann Tael ohne grosse Umschweife. Was meintest du mit dem Gerede über den Sternenprinzen? Und vor allem...was genau könnt ihr damit bewirken?
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Tael

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #6 am: 06.10.2009, 20:13:29 »
Als Kind der Tiefe werdet ihr es sicherlich nicht wissen, doch es gibt mehr Sterne als die Welt zählen kann, und jeder schenkt mir mit seinem Licht eine ganz besondere Gabe.
Deine weißen Verwandten versuchten mich die Magie der Feen zu lehren, aber es waren die Sterne und nicht die Natur die meinem Ruf folgte.
Frührere Opfer hielten mich für einen Hexer, aber verwechselt mich bloß nicht mit diesen kleinen Seelenverkäufern, ich habe weder Hörner noch spucke ich Feuer.


Der Halbling schaut Tael etwas befremdlich an, antwortet jedoch auf Kel's Frage:
In einen Teil der Kanalisation, von wo aus er innerhalb kürzester Zeit an jede Stelle der Stadt gelangen kann, auch ins Hafenbecken, wenn ihr ihn entkommen lasst müssen wir ihn wieder eine ganze Weile suchen, also seid gründlich, verstanden?
Adlerauge legt zwei Platinmünzen auf den Tisch und beugt sich nocheinmal mit dem Kinn über den Tisch:
Das ist eure Anzahlung, wenn ihr versagt oder uns hintergeht werdet ihr nie wieder eine Möglichkeit haben die zweite Hälfte auszugeben.

Leolo

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #7 am: 08.10.2009, 23:32:49 »
Ich versage nicht.

Der Drowassassine scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein, und es dauert nicht lange da bricht er mit Tael tatsächlich zu der Kanalisation auf. Dort angekommen schaut er sich den Fremden aber noch einmal an.

Kannst du dich an die Tür dort anschleichen, oder bleibst du zurück? Überleg es dir gut.

Kaum hat er es gesagt schleicht der gewandte Drow schon durch die Dunkelheit, lässt seine schmalen Füsse vorsichtig über den Boden der Kanalisation gleiten.
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Tael

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #8 am: 09.10.2009, 09:34:57 »
Nach ein paar Metern wird der Dunkelelf von einem kleinen seltsamen Ding überholt das lautlos an ihm vorbeischwebt.
Es sieht aus wie ein fliegender hölzerner Pult mit einem Tintenfässchen und einer Feder die oben in einer Vertiefung stecken.
Doch vorne unter der Schräge in der Dunkelheit leuchtet schwach ein einzelner roter Punkt und zwei organische Fühler schwanken sanft als der fliegende Tisch an Kel vorbeischwebt um dann neben ihm herzuschweben und sich dabei andauernd langsam im Kreis zu drehen.

Tael

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #9 am: 09.10.2009, 09:39:44 »
Der Dunkelelf erreicht die besagte Holztür ohne Probleme und ohne einen Laut zu verursachen der nicht vom Tropfen des Wassers oder dem Quieken der Ratten übertönt würde.

Der Schlüssel passt und vorsichtig und langsam öffnet sich die billige Holztür, und gibt den Blick frei, auf einen kleinen relativ trockenen Gang an dessen Ende eine Fackel brennt.

Leolo

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #10 am: 09.10.2009, 21:34:17 »
Ich mag kein Licht. Aber noch weniger Gänge ohne ein Ziel. Wir sollten prüfen wo es weitergeht.

Kel'Valis schaut sich am Boden um, ob er Spuren entdecken kann und sucht anschliessend nach Geheimtüren in dem Gang.

[1]
 1. 
Wahrnehmung 1d201d20+7 = (14) +7 Gesamt: 21
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Tael

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« Antwort #11 am: 10.10.2009, 13:07:12 »
Es ist keinerlei Geheimtür zu sehen, sondern ein einfacher Teppich hängt rechts neben der Fackel, nicht um den Durchgang zu verstecken, sondern eher um die feuchte und kühle Abwasserluft fern zuhalten.
Der Teppich ist schmutzig und hässlich, aber sehr dick und er erfüllt seine Funktion scheinbar recht gut.

Leolo

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #12 am: 11.10.2009, 14:43:51 »
Kel'Valis untersucht den Nebenraum vorsichtig und schleicht sich weiter bis er an eine weitere Tür kommt hinter der sich sein Opfer versteckt zu halten scheint.

Der Assassine erspäht jemanden schlafend in einem Bett, und im dunkel auf einem Tisch sitzend den Wächter.

Nicht gut genug versteckt mein Freund, nicht gut genug. Nicht für einen Drow.

Ruhig mustert Kel'valis den Drachengeborenen, und lässt die Schatten um diesen herum sich langsam zusammenballen, unmerklich für seinen Gegner bis sich eine dunkle Masse hinter ihm gebildet hat.

Vorsichtig löst er sich von der Tür und winkt Tael heran, flüstert ihm leise zu was er vor hat.

Darinnen sind der Wächter und unter der Decke wohl unser Opfer. Ich könnte mich hereinbegeben wenn du mit mir zur Tür kommst. Ich werde durch die Schatten zu dem Wächter gehen und ihn angreifen so dass du durch die Tür kannst und ihm den Rest geben kannst.

Kel wartet noch kurz ob sein neuer Begleiter einverstanden ist, und mustert ihn noch einmal bevor er sich bereit macht den Plan umzusetzen und durch Taels Schatten hindurch sich bis zu dem Wächter zu teleportieren. Er zückt seinen Dolch, und streicht kurz über das Symbol am Griff worauf sich die Waffe verwandelt, vergrössert bis sie einem Falchion gleicht, einer schweren Hiebwaffe.

Wenn man genau hinschaut kann man etwas Gift an der Waffe entdecken, das grün-blau an der Klinge schimmert, doch Kel hat nur Augen für seinen Kameraden.

Ich bin gespannt ob er sich hilfreich erweisen wird.

[1]
 1. 
Schleichen Wurf: 1d201d20+14 = (17) +14 Gesamt: 31
Shadow Step durch die Tür (move action - teleport 3)
Angriff aus dem Schatten auf den Wächter: 1d201d20+10 = (16) +10 Gesamt: 26 (inkl. Kampfvorteil)
Schaden: 2d42d4+9 = (4, 2) +9 Gesamt: 15 + 4d64d6 = (3, 1, 6, 1) Gesamt: 11 Shrouds + 1d81d8 = (5) Gesamt: 5 Giftschaden
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Leolo

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« Antwort #13 am: 11.10.2009, 14:50:33 »
Kel'valis teleportiert sich neben den Wächter und versetzt ihm einen schweren Hieb mit dem Falchion.

Das Gift auf der Klinge dringt in den Körper des Drachengeborenen ein, und gleichzeitig jagen die Schatten in die Wunde hinein, durchboren das Opfer dieses Angriffes.

Dann macht sich der Assassine bereit für den bevorstehenden Kampf.

[1]
 1. Initiative: 1d201d20+7 = (14) +7 Gesamt: 21
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Tael

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Der Krieg der Klingen
« Antwort #14 am: 11.10.2009, 15:32:52 »
Tael nickt leicht lächelnd.
Ein anerkennendes Nicken begleitet die Teleportation des Dunkelelfen, und schon wird die Tür aufgerissen, während sich die Klingt Kel's in den Leibwächter bohrt.
vor dem Hexer schwebt der fliegende Schreibtisch in der Luft, ein großer magischer Wälzer liegt darauf aus dem Tael einige Passagen zitiert, während er seine Hand darauflegt.
Tael hebt seine andere Hand und ein sanftes Flimmern geht von dieser aus, und umhüllt den Gegner wie ein Schleier bevor es verblasst.
"Lass dir gesagt sein mein Freund, heute vergeht sein Stern!
Denn nach dem galaktischen Dekret des Khirad sind du und dein Freund zu Tode verurteilt, also gehorche der Macht der Sterne und vernichte ihn!"

Über Taels Kopf erscheint eine blaue Flamme während er spricht, die flackert und wieder vergeht, plötzlich setzt sich der blaue Drachenmensch in Bewegung, stürmt wie in Trance zum Bett und durchstößt es mit seinem Langschwert.
Federn werden aufgewirbelt und fliegen durch den ganzen Raum, aber weder ist ein Schmerzensschrei zu vernehmen noch ein Spritzer Blut zu sehen.

Doch der Gegner kommt wieder zur Besinnung, und er reagiert blitzschnell, viel schneller als es ihm jemand zugetraut hätte.
In seiner schweren Stahlrüstung überwindet er die zwei Schritte zum Hexer und schlägt zweimal blitzschnell mit dem Schwert auf diesen ein während er einen lauten Kriegsruf ausstößt.
Während Tael dem ersten sehr schweren Hieb noch ausweichen kann durchstößt der Zweite die Lederrüstung an einer Nutstelle und dringt schmerzhaft ins Fleisch darunter ein.

Die Körperhaltung des Drachlings macht klar, er wird den Hexer nicht aus seinen blauen Klauen entkommen lassen.[1]
 1. 8 Schaden für Tael, Tael ist markiert

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