Der Elf atmet innerlich einmal sehr tief durch und versucht die Ereignisse auf dem Schiff so schnell wie möglich zu vergessen. Ein Unwetter war schon schlimm genug, besonders wenn man ziemlichen Respekt vor den Elementen hat, aber mit sovielen unbekannten Leuten in einer Kabine eingesperrt zu sein war schlimmer. Da dies nun überstanden ist und man wieder festen Boden unter den Füssen hat, sollte man sich den naheliegensten Punkten zu wenden, ein Ort zum schlafen, eine Mahlzeit, die man wieder geniessen kann, da hier keine Wellen den Magen verstimmen und eine Aufgabe, damit man genug Geld hat, die beiden zuerst genannten Punkte bezahlen zu können. Vielleicht erwarten dich ja auch Abenteuer und Ruhm hier, wer weiss, wohin die Götter einen schicken.
Nun besser gelaunt, macht der Elf sich auf den Weg zu dem Gasthof und schaut sich die Umgebung an, welche Geschäfte sieht er, wie dreckig sind die Strassen, wieviele Leute leben hier ungefähr, ist es eine grosse Stadt, eine bedeutende Ansiedlung, wie sieht es mit Soldaten aus, sind viele zu sehen, wie bewaffnet sind sie, welchen Eindruck hinterlassen sie, sieht man viele Bettler oder Arme, kurz gesagt, welchen Eindruck hinterläßt Sobeteta bei dem Elfen.
Fällt ihm was auf, sieht er öffentliche Anschläge oder Ausrufer die Mitteilungen der regierenden Schicht weiterleiten? All das versucht Maduun aufzusaugen.