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Autor Thema: 01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!  (Gelesen 27342 mal)

Beschreibung: Was es so alles gibt in einer Hafenstadt

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Mad_N

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #195 am: 10.03.2010, 11:59:40 »
Innerlich verkrampft sich Narsus bei dem Gedanken diesen Halunken laufen zu lassen, der ihnen gerade mal eben so im Plauderton darum gebeten hat seinen Vorgesetzten um zu bringen. Er blickt zu seinen Gefährten. "Anführer haben gewöhnlich einige Leibwachen. Meint ihr wirklich das es den Ärger Wert ist? Eine junge Frau zu überfallen wäre ja leicht gewesen, aber sich jetzt mit einem ganzen Haufen Schurken anzulegen? Was meinst du dazu? Ich denke du solltest entscheiden."sagt er in Maduuns Richtung, in der Hoffnung das Maduun versteht welche Entscheidung er zu treffen hat.
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

Verschollen: Artiguin - Ascardia - Bleewyn - Cyparus - Dreifinger Dan - Regardur - Rogav - Selamin - Singadil - Xegul Eisenbart

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TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #196 am: 11.03.2010, 11:52:02 »
Etwas ungeduldig fragt der Fremde: "Nun, was ist? Erledigt ihr den Auftrag?"

Maduun

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #197 am: 11.03.2010, 15:58:01 »
"Ok wir erledigen ihn, zwei Dinge noch, der Preis beträgt 225 Goldmünzen für den Auftrag und wo finden wir ihn genauer, die Nar Straße ist etwas wenig?"
Maduun wartet nun angespannt auf die Reaktion des Gegenüber, er muss nun weiter die Rolle spielen.

Mad_N

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #198 am: 13.03.2010, 23:11:52 »
"Und wenn ihr eine ungefähre Ahnung von seinen Schutzmaßnahmen habt, wäre das auch hilfreich", knurrt Narsus zwischen seinen Zähnen hervor.
Aiwëtaurnís - Vagor o Rûn

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TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #199 am: 15.03.2010, 08:23:39 »
"150 Goldmünzen und kein Kupferstück mehr. Wir sind doch hier nicht auf dem Fischmarkt. Wenn ihr gut seid, werdet ihr das Haus finden und eventuelle Sicherheitsmaßnahmen überleben. Wenn ich Euch alles verraten würde, wäre es kein Test, oder?"

Maduun

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #200 am: 15.03.2010, 20:57:51 »
Maduun schaut den Mann an und trifft für sich die Entscheidung, das die Scharade nun zu Ende ist, da er das Spiel müde geworden ist. MIt einer schnellen Bewegung greift er seinen Speer und spurtet auf den Mann zu.

TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #201 am: 16.03.2010, 11:03:59 »
Maduun stürmt vor und schlägt sein Schwert tief in den Fremden. Die Klinge findet keinen Widerstand und geht komplett hindurch. Erstaunt blickt er auf die sich auflösende Figur des Mannes und des Hundes. Zeminah hört ein leises Klappern von der Galerie, als ob Holz auf Holz trifft und bemerkt einen Schatten hinter dem Geländer.

Von Links aus einem Regalgang kommt ein Pfeil geflogen, der Maduun verwundet[1]. Aus dem gleichen Gang kommt ein großer Hund gestürmt und schnappt nach Narsus zu schnappen. Maduun erwischt ihn beim vorbeirennen voll, sodaß er Narsus vor lauter Schmerz verfehlt.

"Vorsicht, auf der Galerie steht ein Bogenschütze!" Die Tänzerin fand schon die Besprechung etwas seltsam, aber nun war nicht viel mehr zu tun als die Verbrecher zu besiegen. So zog die Frau ihr Rapier und stellte sich neben Narsus, um auf den Hund einzustechen, der den Mann gebissen hatte. Doch der Angriff der Tänzerin ist wenig gezielt. Es ist offensichtlich, dass die Frau keine geübte Kämpferin ist.

Kaum hat Zeminah die Worte ausgesprochen, fliegt ein Pfeil an ihr vorbei.

Narsus lässt seinen Wurfspeer fallen und zieht sein Schwert. Anschließend schwingt er selbiges in Richtung des Hundes. "So ist es Richtig. Ihr werdet es euch zweimal überlegen eine Unschuldige Frau anzugreifen." Er fängt an zu Lachen - und schlägt vorbei.

Kaspar, der den Rückraum geschützt hat, tritt nun vollends in das Lagerhaus, um auch im Kampf zu helfen. Schnell schiebt er sich zwischen Zeminah und Maduun hindurch und zieht dabei sein Langschwert.
"Kümmerst du dich um diesen Burschen dort hinten? Ich helfe dir dann, so schnell es geht." Sagt Kaspar kurz zu dem Elfen und rückt dann gegen den Hund vor.
Als er dann auch vor dem Köter des Bandenführers steht, schlägt der Waldläufer zu - und hat nicht mehr Erfolg als Narsus.

"3 gegen einen Hund und ich darf mal wieder den wirklichen Angriff führen", denkt sich Maduun als er auf den vermeintlichen Anführer zustürmt und seinen Speer in Position bringt. Der Blutverlust hat aber die Konzentration des Elfen schon soweit geschwächt, das der Angriff fehlt geht.



[2]
 1. Angriff: 21: Schaden: 6
 2. 
V - Vagger
D _ Hund
L - Laucio

Z - Zeminah
N - Narsus
K- Kapar
M- Maduun

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« Letzte Änderung: 19.03.2010, 10:01:05 von TKarn »

TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #202 am: 19.03.2010, 10:11:18 »
Als Maduun auf Vagger zustürmt, läßt dieser seinen Kurzbogen fallen und greift sein Kurzschwert. Er wartet eine günstige Gelegenheit ab und kann den Elfen mit einem Schwertstreich verwunden[1].

Der Hund ist zu geschwächt von dem letzten Treffer und der massiven Bedrängung durch Euch. Er schnappt wieder nach Narsus, der Biß geht jedoch ins Leere.

"Blöde Töle!" Zeminah schlägt weiter ziemlich dilettantisch nach dem Hund, der nach Narsus schnappt. Fast sieht es so aus als würde die Tänzerin sich eher selbst verletzen, als eine Gefahr für den Hund darzustellen.

Laucio lacht gehässig über die mißlungene Aktion Zeminahs. "Du hast wohl noch nie ein Schwert in der Hand gehalten, Mädchen!?" Das war weniger eine Frage als eine Feststellung. Langsam zieht er wieder seinem Bogen durch und läßt den Pfeil fliegen. Vor Lachen verreißt er jedoch den Schuß und der Pfeil bleibt in der Lagerhauswand stecken.

Narsus lacht noch mal Irre auf bevor er ruft:"Dieses Hundchen scheint es auf mich abgesehen zu haben. Hey Elf gehts euch noch gut?" Während dessen schlägt er dilletantisch nach dem Hund.

"Mit dem Bogen schießen ist auch nicht gerade einfach, oder?" Fragt Kaspar, als ein zweiter Pfeil neben Zeminah in die Wand bohrt und hofft damit, wie so oft, dass er die Aufmerksamkeit von ihr wegziehen kann, selbst wenn das schief gehen könnte, wie wenige Stunden zuvor.
Ohne weiter auf den Schützen zu achten, schlägt Kaspar dann abermals nach dem Hund, der Narsus offenbar mit Angst erfüllt - anders kann sich Kaspar nicht ganz erklären, warum der Kleriker einen Schritt zurück macht und dann nur halbherzig Maduun zur Hilfe eilt.

Nach seinem Schlag würde Kaspar schauen, ob der Köter noch lebt. Sollte es ihm nämlich gelungen sein, das Tier niederzustrecken, würde der Waldläufer seinen Langschwert fallen lassen, seinen Bogen ziehen, sich neben Zeminah stellen und von dort schauen, wo der Schütze hockt, um diesen mit Pfeilen einzudecken.

Der Hund liegt nun am Boden und rührt sich nicht mehr.

Mit dem Mut der Verzweiflung stößt Maduun dem Mann vor ihm den Speer in den Körper. Aufstöhnend bricht der Mann vor dem Elfen zusammen.

[2]
 1. Angriff: 21, Schaden:3
 2. 
V - Vagger
D _ Hund
L - Laucio

Z - Zeminah
N - Narsus
K- Kapar
M- Maduun

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« Letzte Änderung: 24.03.2010, 10:00:55 von TKarn »

TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #203 am: 22.03.2010, 08:53:21 »
"Bogenschießen ist eine einfache Sache", hört Kaspar als Antwort. Kurz darauf dringt ein Pfeil in seine Brust ein und verwundet ihn schwer.[1]

Zeminah tritt einen Schritt vor, fast als wäre sie auf einer Bühne verneigt sie sich vor dem Bogenschützen. Leise sagt sie zu ihren Mitstreitern: "Sucht den Aufstieg, ich versuche ihn abzulenken." Dann richtet sie laut ihre nächsten Worte an den Bogenschützen: "Es gibt keinen Grund uns gegenseitig umzubringen. Sieh doch." Dann beginnt die Tänzerin aus Svimoziah tatsächlich mit leichten Tanzbewegungen. Dabei lässt sie den Mann auf der Galerie nicht aus den Augen. Es ist offensichtlich, dass sie für diesen Mann tanzt und die anderen ihrer Mitstreiter sehen an dieser Stelle wahrscheinlich zum ersten Male, was es heisst eine basirische Tänzerin bei einer Vorstellung zu beobachten. Der ganze Tanz noch unterstrichen durch das farbige Gewand der dunkelhäutigen Schönheit, scheint die Zuschauer in hren Bann zu ziehen.

Narsus sieht den Pfeil in Kaspars Brust stecken, den Kaspar scheinbar noch gar nicht realisiert hat. Er steckt sein Schwert weg, stellt sich zwischen den Schützen und Kaspar, und zieht eine leise Beschwörung murmelnd den Pfeil aus der Brust.

Kaspar folgt widerstrebend der Anweisung seiner Angebeteten und dem Vorschlag von Maduun, die Angriffe einzustellen - wobei er sich fragt, wie das wieder enden wird, sollte sich der Mann ergeben -, denn der junge Mann ist dank der Hilfe von Narsus inzwischen wieder bereit zum Kampf und der Bogen ist zum Gegenangriff bereit.
Fast noch mehr missfällt ihm, als Zeminah zum ersten Mal ihre Kunst zeigt und zwar einem dreckigen Lump und Verbrecher. Er sagt sich zwar, dass sie es nur tut, um den Burschen abzulenken, aber Eifersucht spüllt dennoch durch den Kopf des Waldläufers, der von der Tänzerin vor wenigen Tagen nichts wissen wollte.
Statt den Pfeil aufzulegen und zu schießen, läuft Kaspar auf schnellstem Weg unter die Galerie und läuft unter dieser entlang. Er will sie nach Möglichkeit vollkommen ablaufen und dabei nach einer Leiter suchen. Dabei stellt er sich aber auch die Frage, ob es Draußen vielleicht eine Leiter nach oben gab.



Kaspar kann im Hintergrund eine Treppe nach oben entdecken.
 1. kritscher Treffer: 21,15; Schaden: 4,2,3 = 9
« Letzte Änderung: 23.03.2010, 13:42:46 von TKarn »

Maduun

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #204 am: 23.03.2010, 09:32:27 »
"Gib auf, du hast keine Chance mehr uns zu entkommen. Wenn du dich ergibst, werden wir dich verschonen, wenn du kämpfst, werden wir dich, wie deinen Boss, töten, die Wahl liegt bei dir," ruft Maduun dem Bogenschützen zu, um den Kampf endlich zu beenden ohne das weiteres Blut vergossen werden muss.

TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #205 am: 23.03.2010, 13:45:59 »
Fasziniert schaut der Fremde auf die schöne Tänzerin, Maduun erhält keine Antwort.

Narsus reißt seinen Blick von den faszinierenden Bewegungen der Tänzerin und sieht das Maduun aus mehreren Wunden blutet und nimmt sich seiner an. Ohne noch großartig zu fragen murmelt er einige Worte vor sich hin und berührt dabei die Wunden des Elfen, welche langsam anfangen sich zu schließen.

Kaspar erreicht die Treppe.


Zeminah kann erkennen, das der Fremde von der Galerie zurücktritt.

Nachdem Zeminahs kleine Vorstellung genau das erreicht hat, was sie erreichen wollte, beendet die Svimozhierin ihre kleine Darbietung. An Narsus und Maduun gewandt sagt sie: "Lasst ihn nicht über die Galerie entwischen." Dann zieht sie wieder ihre Waffe und folgt Kaspar in Richtung Treppe. "Los Großer, holen wir ihn uns!"

Narsus reißt einen Speer von seinem Rücken und wirft ihn mehr schlecht als recht in Richtung des Bogenschützen. Polternd bleibt der Speer in der Brüstung hängen.

Kaspar stürmt die Treppe hoch. Mit diesem Bogenschützen hat er noch ein Hühnchen zu rupfen. Oben angekommen zieht er einen Pfeil aus dem Köcher, legt an und schießt. Dem Fremden entfernt ein leises Keuchen, als der Pfeil sich in seinen Körper bohrt.

Maduun wartet unten auf die Reaktion des Bogenschützen, da die anderen die Treppe genommen haben, um ihn von der Seite anzugreifen. Der Elf wartet darauf, welchen Weg der Räuber nehmen will und versucht ihn abzuschneiden.
« Letzte Änderung: 30.03.2010, 09:15:35 von TKarn »

TKarn

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01. Kapitel - Vorsicht, Mörder!
« Antwort #206 am: 30.03.2010, 09:20:12 »
Erschrocken sieht der Mann, wie ihr die Trepper heraufspürmt und schießt einen verzweifelten Pfeil auf Zeminah, ohne das dieser sein Ziel erreicht. Er läßt seinen Bogen fallen und zieht sein Langschwert.

Als Zeminah die Treppe herauf ist, kann sie mit Glück und Geschick ausweichen. Doch dann wird ihr Gesicht dunkel vor Zorn. "Jetzt reicht es aber! Erst überfallt ihr schwangere Frauen auf der Straße und jetzt geht ihr sogar soweit MICH zu beschießen! Was genug ist, ist genug!" Bei den Worten ist die Tänzerin immer schneller geworden und auf den Bogenschützen am Ende zugelaufen. Dann setzt sie einen wuchtigen Schlag gegen den bedauernswerten Mann, der jetzt einfach das Pech hatte, der letzte in einer Reihe von Männern gewesen zu sein, der die Tänzerin angriff.

Zaminah kann jetzt erkennen, das der Fremde ein Elf ist und kann diesen geschickt verwunden.

Narsus baut sich unten in vollem Licht auf und rückt sein heiliges Symbol zurecht:" Legt euere Waffen nieder wenn ihr nicht das Schicksal eurer Kameraden teilen wollt. Seht die Macht des Guten ist mit uns. Doch wisset wir nicht zögern werden euch eurer gerechten Strafe zu zu führen. Ihr habt die Wahl."

Der Elf geht nicht weiter auf die worte Narsus' ein.

Kaspar schultert seinen Bogen und zieht sein Schwert. Er wartet ab wie der Verbecher auf Narsus Worte reagiert bereitet sich jedoch darauf vor an Zeminahs Seite zu sprinten und dem Gegner mit seinem Schwert in den Angriff zu fahren.

Jedoch scheint er noch zu sehr verwundet zu sein, denn sein Schlag geht fehl. Der Elf befindet seine Bedrängnis doch langsam unangenem und fragt: "Garantiert ihr mir, daß ich verschwinden kann? Dann lassen wir diesen Kampf sein."

Maduun stürmt die Treppe hinauf, um den gegner zu vernichten.
« Letzte Änderung: 31.03.2010, 08:56:01 von TKarn »

TKarn

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« Antwort #207 am: 31.03.2010, 08:56:58 »
Der Elf schaut Euch fragend an, ob seine Frage beantwortet wird.

Maduun

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« Antwort #208 am: 31.03.2010, 10:58:03 »
"Das wir dich laufen lassen, kommt nur darauf an, was du weißt und wieviel du bereit bist uns zu erzählen. Wir suchen den Boss von dem Witzbold daunten und den Auftraggeber für den Anschlag auf die Frau in der Nähe der Kneipe. Erzähl uns, was du weißt und wenn es die Wahrheit ist, erlebst du den nächsten Tag, ansonsten ist hier Endstation für dich."
Maduun wartet nun auf die Antwort des anderen Elfen, ob er die Sinnlosigkeit seiner Situation erkannt hat.

TKarn

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« Antwort #209 am: 12.04.2010, 15:37:30 »
Der Elf zieht sich vorsichtig zurück, in Richtung eines Fensters.

"Ihr wollt mich also nicht ziehen lassen. Gefangen nehmen lasse ich mich nicht."
« Letzte Änderung: 13.04.2010, 19:15:51 von TKarn »

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