Auf Schwebegleitern nähern sich dem Boot sieben humanoide Gestalten, ein Eladrin, vier Orcs mit Bögen und zwei Gnolle mit Speeren. Anscheinden haben sie es auf euch abgesehen, durch die Fahrtwind könnt noch das Wahnsinnige Gelächter des Eladrin hören als er euch zuruft "Dafür werdet ihr bezahlen, dass ihr meine Pläne vereitelt habt. Los schnappt sie euch ihr Köter." Auf diese Worte hin stürzen sich die Gnolle auf Titan II und stechen mit ihren Speeren nach ihm, bei Treffen den Kriegsgeschmiedeten hart und hinterlassen tiefe Löcher in seinem Panzer.
Aeron hat das soziale Treffen genossen, denn es war eine gute Möglichkeit für mehr Prestige bei seinem Haus zu sorgen. Das und Elynores Anblick lenkten ihn etwas von dem Rest dieses seltsamen Haufens ab. Doch der Angriff, der nun stattfand, war in höchstem Maße ärgerlich für den Drachenmalträger. Es hat tatsächlich jemand gewagt auf ihn- einen ehrenwerten Drachenmalträger des Hauses Cannith- einen Anschlag zu verüben. Zuerst zieht der Cannith seinen magisch verzauberten Stab hervor. Daraufhin lässt Aeron seinen geistigen Kräften und seiner Wut freien Lauf. Durch seine subtilen, psionischen Kräfte erschafft Aeron d'Cannith einen unsichtbaren Speer, der bei dem Eladrin und Anführer dieses Trupps einen unangenehmen und stechenden Schmerz in seinem Rücken verursachen soll. Als nächstes fühlt der Eladrin einen stechenden Schmerz in seinem Kopf.
"Vorsicht!," will Erszebet eine Warnung ausstoßen, kommt jedoch zu spät - Duran stürzt bereits in die Tiefe. Den heranfliegenden Gnollen begegnet die Wiedergängerin jedoch erstaulich rasch - den Hammer erhoben, tritt sie neben Tital und schwingt die Waffe so stark, dass sie für einen Moment selbst aus dem fliegenden Gefährt zu stürzen droht - und verfehlt, derart unausbalanciert, den Angrifer, der sich dennoch vor dem schweren Hammerkopf in Acht nehmen muss: sollte die Leichenkriegerin damit treffen, kann es verheerende Folgen haben.
In dem Moment als Erszebet zuschlagen will, kommt das Boot in ein Luftloch und der Angriff der Untoten geht ins leere. Ganz anderst sieht dagegen der Angriff von Aeron aus, welcher den Eladrin beinahe von seinem Schwebegleiter haut. Wutentbrand schreit dieser auf und schießt einen schwarzen Strahl auf Aeron und Elynor ab. Beiden sinken wie vom Blitz getroffen zu Boden, wobei es Aeron am schwersten erwischt hat.
Gleichzeitig geht ein erneuter Hagel von Pfeilen auf das Boot nieder, wobei Aeron knapp verfehlt wird dafür aber Tinkel, Garret und Erszbet jeweils einen Pfeil abbekommen. Die Untot trifft es dabei besonders schwer, sie geht zu Boden und bleibt bewegungslos dort liegen. Ein leiser Ausfschrei ist vom Piloten des Schwebebootes zu hören. Während von den Orks ein lauter Jubel erschallt.
Aber auch der Kobold und der Halbling sind er Ohnmacht nahe und können sich grade noch so auf den Beinen halten.
Der Kriegsgeschmiedete stößt ein wütendes Gebrüll aus als ihm der Ernst der Lage bewusst wird. Sofort stürzt er sich auf den Gegner vor ihm und verpasst ihm einen Treffer. Titan II läuft ihm Notfallprogramm und mobilisiert all seine Reserven, um den Kampf zu überstehen.
Lyn versucht eine Stelle zu finden, wo sie mehere der Angreifer auf einmal erwischen kann. In der Nähe von Titan II sieht es dafür am besten aus, leider steht der Kampfkoloss selbst auch mittendrin, so dass die Zauberin etwas vorsichtig zielen muss, um ihn nicht noch weiter zu beschädigen. Ein Wirbelsturm entsteht zwischen dem Ork und dem Gnoll außerhalb des Luftschiffs und wirbelt die beiden herum.
Schreiend stürzt der Ork ab und man sieht ihn, wie zuvor Duran, in den dunklen Schluchten zwischen den Türmen Sharns verschwinden. Der Gnoll kann durch geschicktes Manövrieren dem Wirbelsturm von Elynor ausweichen und sich so auf dem Schwebegleiter halten.
Tinkel schreit erschrocken auf als plötzlich die Angreifer auftauchen und ist noch viel panischer, als sein Körper höllisch schmerzt. Der Kobold klammert sich irgendwo am Schiff fest und jammert laut.
„Tinkel will nicht sterben. Nicht so. Nicht hier. Vielleicht in vielen Jahren, wenn er alt und weise ist oder wenigstens alt.“
Als er sieht, dass es den Anderen nicht besser geht, kommt der Kobold aber zur Besinnung und macht sich ans Werk. Er sammelt seine Kräfte, wirft Garret eine Mixtur zu und verzaubert selbst eine kleine Kugel seiner Schleuder. Das Geschoß leuchtet blau und Tinkel hofft auf einen Treffer, damit die Magie darin zerspringt. Er weiß zwar nicht was passiert, aber er hofft es hilft.
Sturheit oder Olladras Segen hält den Halbling noch auf seinen Beinen. Vor Schmerzen verschwimmt die Welt um ihm herum, die Worte des Eladrin: "Dafür werdet ihr bezahlen ... ihr Köter." hallen nach, taumelnd ergreift er die Reling des Flugschiffs und schüttelt ein paar Mal ruckartig seinen Kopf. Dol Dorn! Doch hilft dies nicht viel, bis ihm Tinkel irgendeine Tinktur zuwirft.
Langsam sieht Garret wieder klarer, konzentriert sich auf den verfluchten Eladrin, beobachtet ihn, versucht seine Bewegungen nachzuempfinden. Währenddessen spuckt er Blut, das sich in seinem Mund gesammelt hat, auf die Planken vor ihm und nimmt einen Shuriken in seine rechte Hand. Kurz hält Garret die Luft an, als er diesen auf seine Reise schickt, und versucht den Eladrin mit dem Dolch in seiner Linken zu blenden.