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Autor Thema: Prolog II: Zeit der Klage  (Gelesen 18185 mal)

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Nathan Grey

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #165 am: 07.06.2010, 12:50:06 »
"Lass mich los, Nekromantengezücht!" krächst der Händler hevor, während er sich im Griff der Untoten windet. Dann scheint seine Wut und sein Wiederstand unter Erszebets Blick zu zerbrechen, er fängt hemmungslos an zu schluchzen und hängt wie sein nasser Sack herunter und stammelt immer nur einen Namen Bragon.

Titan II

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #166 am: 07.06.2010, 19:36:48 »
"Eure Verhandlungstechnik ist überzeugend", sagt der Kriegsgeschmiedete daraufhin anerkennend zu der Untoten. Seine Stimme ist frei von jeder Ironie. Mit ausdrucksloser Miene blickt er auf den Händler herab. "Wer ist Bragon?"

Nathan Grey

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #167 am: 07.06.2010, 20:47:05 »
"Mein Sohn, der von euch verfluchten Nekromanten in einen Zombie verwandelt habt. Damit er gegen seine Heimat auf eurer Seite kämpft. Verflucht sollt ihr sein, ich wünscht der Tag der Klage euch Karrnathi ausgelöscht und nicht Cyre." mit diesen Worten spuckt der Händler Erszebet ins Gesicht. Dann versucht er sich loszureisen.
Doch die Untote hält ihn weiter in eisernem Griff, diese aussichtlose Situation lässt den Händler wieder weinen, dann flüstert er fast unhörbar "Los bringt es hinter euch, damit ihr einen neuen Zombie für eure Armee habt!"

Titan II

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« Antwort #168 am: 07.06.2010, 22:15:16 »
Der Koloss neigt den Kopf leicht zur Seite. "Er versucht durch das Absondern von Körperflüssigkeit seine Missachtung auszudrücken", analysiert er ungerührt die Situation. "Evaluation: Das Subjekt leistet Widerstand. Informationen von Wert sind nicht zu erwarten. Handlungsmöglichkeiten: Töten - unangemessen. Verletzen - unnötiger Konflikt mit Behörden möglich. Gehen - falsches Signal an andere Fleischlinge. Schlussfolgerung: Exempel statuieren ohne nachweisbar das Gesetz zu brechen." Titan II schaut Erszebet an. "Das Subjekt weiß nichts, doch sein Verhalten ist inakzeptabel. Vorschlag: Ein Schlag in die Bauchregion, danach abrücken."

Erszebet

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #169 am: 08.06.2010, 12:59:01 »
Erszebet ist gar nicht klar, dass sie "verhandelt" hat, daher verwirrt sie Titans "Kompliment" eher. Vielmehr scheint sie über den dämlichen Krämer erbost und bekommt die Empfehlung des Kriegsgeschmiedeten nur am Rande mit.
"Ihr wärt eine Schande für Euren Sohn," zischt die Wiedergängerin den Händler ein letztes Mal an und streckt den Arm ruckartig aus, um den starren Handgriff zu lockern und den Mann so gegen die Wand zu schleudern. Gerade noch kann sie ihre unnatürliche Kraft zügeln und vermeiden, dass der Krämer durch die Wand hindurch fliegt und sich etwas bricht. "Nutzloser Trottel," grummelt die wandelnde Leiche und wendet sich zum Gehen.
"Steht da 'Reden' auf meinem Charakterbogen?!"
-Mors principium est-

Nathan Grey

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #170 am: 10.06.2010, 09:58:18 »
Und so verlässt die Gruppe den kleinen Laden, um sich noch ein wenig auf der Straße umzuschauen.
Dort ist niemand unterwegs, um Umkreis befinden sich wie gesagt noch ein Tempel und das Gefängnis.

Nathan Grey

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #171 am: 14.06.2010, 22:11:24 »
Nachdem die drei sich oben auf der Straße ein wenig umgesehen haben, beschließen sie wieder hinunter zur ihren Kameraden zu fahren. Dort angekommen wird alles Wertvolle ersteinmal eingesteckt um später näher begutachtet und verteilt zu werden.
Als dies alles getan wurde, beschließt die Gruppe zu Baron ir'Gadden zurück zu kehren, um Bericht zu erstatten. Aeron würde zwar lieber direkt zu seinem Auftraggeber zurück kehren, aber irgendwie scheint die Sache noch nicht zu Ende zu sein. Vielleicht kann er vom Baron ja noch etwas erfahren, was ihm und dem Haus Cannith nützlich sein kann. Also folgt der Drachenmalträger der Gruppe. Baron ir'Gadden ist zwar dankbar aber auch ein wenig enttäuscht, dass der Rädelsführer entkommen ist. Doch nichts desdotrotz lässt einen Belohnung in Höhe von 500 Goldmünzen spingen. Erfreut über den Geldsegen, lasse sich die Helden noch zu einem Abendessen beim Baron einladen und steigen grade in eine Himmelskutsche welche sie in den Glitzerstaubclub bringen soll, als eine Erschütterung durch das Schiff geht. Anscheind werden sie kurz nach dem Ablegen von einigen Person auf Schwebeschlitten angegriffen. Dabei verliert Duran welcher als letztes an Bord gehen wollte das Gleichgewicht und stürzt von der Planke in die Tiefen von Sharn schon nach wenigen Sekunden ist sein Körper in den Schatten verschwunden und auch sein Schrei verklingt, als neben Titan zwei Pfeile einschlagen.
« Letzte Änderung: 15.06.2010, 11:24:29 von Nathan Grey »

Nathan Grey

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #172 am: 05.07.2010, 09:40:30 »
Auf Schwebegleitern nähern sich dem Boot sieben humanoide Gestalten, ein Eladrin, vier Orcs mit Bögen und zwei Gnolle mit Speeren. Anscheinden haben sie es auf euch abgesehen, durch die Fahrtwind könnt noch das Wahnsinnige Gelächter des Eladrin hören als er euch zuruft "Dafür werdet ihr bezahlen, dass ihr meine Pläne vereitelt habt. Los schnappt sie euch ihr Köter." Auf diese Worte hin stürzen sich die Gnolle auf Titan II und stechen mit ihren Speeren nach ihm, bei Treffen den Kriegsgeschmiedeten hart und hinterlassen tiefe Löcher in seinem Panzer.

Aeron hat das soziale Treffen genossen, denn es war eine gute Möglichkeit für mehr Prestige bei seinem Haus zu sorgen. Das und Elynores Anblick lenkten ihn etwas von dem Rest dieses seltsamen Haufens ab. Doch der Angriff, der nun stattfand, war in höchstem Maße ärgerlich für den Drachenmalträger. Es hat tatsächlich jemand gewagt auf ihn- einen ehrenwerten Drachenmalträger des Hauses Cannith- einen Anschlag zu verüben. Zuerst zieht der Cannith seinen magisch verzauberten Stab hervor. Daraufhin lässt Aeron seinen geistigen Kräften und seiner Wut freien Lauf. Durch seine subtilen, psionischen Kräfte erschafft Aeron d'Cannith einen unsichtbaren Speer, der bei dem Eladrin und Anführer dieses Trupps einen unangenehmen und stechenden Schmerz in seinem Rücken verursachen soll. Als nächstes fühlt der Eladrin einen stechenden Schmerz in seinem Kopf.

"Vorsicht!," will Erszebet eine Warnung ausstoßen, kommt jedoch zu spät - Duran stürzt bereits in die Tiefe. Den heranfliegenden Gnollen begegnet die Wiedergängerin jedoch erstaulich rasch - den Hammer erhoben, tritt sie neben Tital und schwingt die Waffe so stark, dass sie für einen Moment selbst aus dem fliegenden Gefährt zu stürzen droht - und verfehlt, derart unausbalanciert, den Angrifer, der sich dennoch vor dem schweren Hammerkopf in Acht nehmen muss: sollte die Leichenkriegerin damit treffen, kann es verheerende Folgen haben.

In dem Moment als Erszebet zuschlagen will, kommt das Boot in ein Luftloch und der Angriff der Untoten geht ins leere. Ganz anderst sieht dagegen der Angriff von Aeron aus, welcher den Eladrin beinahe von seinem Schwebegleiter haut. Wutentbrand schreit dieser auf und schießt einen schwarzen Strahl auf Aeron und Elynor ab. Beiden sinken wie vom Blitz getroffen zu Boden, wobei es Aeron am schwersten erwischt hat.

Gleichzeitig geht ein erneuter Hagel von Pfeilen auf das Boot nieder, wobei Aeron knapp verfehlt wird dafür aber Tinkel, Garret und Erszbet jeweils einen Pfeil abbekommen. Die Untot trifft es dabei besonders schwer, sie geht zu Boden und bleibt bewegungslos dort liegen. Ein leiser Ausfschrei ist vom Piloten des Schwebebootes zu hören. Während von den Orks ein lauter Jubel erschallt.

Aber auch der Kobold und der Halbling sind er Ohnmacht nahe und können sich grade noch so auf den Beinen halten.

Der Kriegsgeschmiedete stößt ein wütendes Gebrüll aus als ihm der Ernst der Lage bewusst wird. Sofort stürzt er sich auf den Gegner vor ihm und verpasst ihm einen Treffer. Titan II läuft ihm Notfallprogramm und mobilisiert all seine Reserven, um den Kampf zu überstehen.

Lyn versucht eine Stelle zu finden, wo sie mehere der Angreifer auf einmal erwischen kann. In der Nähe von Titan II sieht es dafür am besten aus, leider steht der Kampfkoloss selbst auch mittendrin, so dass die Zauberin etwas vorsichtig zielen muss, um ihn nicht noch weiter zu beschädigen. Ein Wirbelsturm entsteht zwischen dem Ork und dem Gnoll außerhalb des Luftschiffs und wirbelt die beiden herum.

Schreiend stürzt der Ork ab und man sieht ihn, wie zuvor Duran, in den dunklen Schluchten zwischen den Türmen Sharns verschwinden. Der Gnoll kann durch geschicktes Manövrieren dem Wirbelsturm von Elynor ausweichen und sich so auf dem Schwebegleiter halten.

Tinkel schreit erschrocken auf als plötzlich die Angreifer auftauchen und ist noch viel panischer, als sein Körper höllisch schmerzt. Der Kobold klammert sich irgendwo am Schiff fest und jammert laut.
„Tinkel will nicht sterben. Nicht so. Nicht hier. Vielleicht in vielen Jahren, wenn er alt und weise ist oder wenigstens alt.“
Als er sieht, dass es den Anderen nicht besser geht, kommt der Kobold aber zur Besinnung und macht sich ans Werk. Er sammelt seine Kräfte, wirft Garret eine Mixtur zu und verzaubert selbst eine kleine Kugel seiner Schleuder. Das Geschoß leuchtet blau und Tinkel hofft auf einen Treffer, damit die Magie darin zerspringt. Er weiß zwar nicht was passiert, aber er hofft es hilft.

Sturheit oder Olladras Segen hält den Halbling noch auf seinen Beinen. Vor Schmerzen verschwimmt die Welt um ihm herum, die Worte des Eladrin: "Dafür werdet ihr bezahlen ... ihr Köter." hallen nach, taumelnd ergreift er die Reling des Flugschiffs und schüttelt ein paar Mal ruckartig seinen Kopf. Dol Dorn! Doch hilft dies nicht viel, bis ihm Tinkel irgendeine Tinktur zuwirft.

Langsam sieht Garret wieder klarer, konzentriert sich auf den verfluchten Eladrin, beobachtet ihn, versucht seine Bewegungen nachzuempfinden. Währenddessen spuckt er Blut, das sich in seinem Mund gesammelt hat, auf die Planken vor ihm und nimmt einen Shuriken in seine rechte Hand. Kurz hält Garret die Luft an, als er diesen auf seine Reise schickt, und versucht den Eladrin mit dem Dolch in seiner Linken zu blenden.

Nathan Grey

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #173 am: 05.07.2010, 09:42:03 »
Garret trifft den Eladrin und dieser schreit nur noch wütender. Da erkennen die Kämpfer den Eladrin wieder, es ist Aric Schwarzbaum. Der Gefährte von General ir'Gadden welchen ihr damals auf dem magische Kreis gerettet habt.

Die Gnolle wenden ihre Aufmerksamkeit weiter Titan II zu, da von diesem eine große Bedrohung auszugehen scheint. Der erste Angreifer schlägt ins leere, während der zweite einen guten Treffer landet und so Titan II deaktiviert.

Aeron entschließt sich erst einmal dazu seine Wunden entsprechend zu versorgen und einen Moment durchzuschnaufen. Doch er lenkt den Eladrin mit einem geistigen Trick etwas, so dass er anfälliger für Angriffe seiner Verbündeten sein dürfte.

Erszebet schwankt kurz und wirkt für einen Moment, als würde ihre untote Gestalt polternd zusammenbrechen. Dann aber straffen sich ihre längst toten Glieder, ihre Gelenke knacken trotzend und die wandelnde Leiche geht, als sei nichts gewesen, erneut zum Angriff über. Während sie mit dem Hammer ausholt, macht sie einen Ausfallschritt nach vorne und schwingt die Waffe waagerecht, um den Gnoll mit einem Bauchklatscher vornüber zusammenklappen zu lassen.

Überrascht vom plötzlichen Angriff der Untote hat der Gnoll keine Chance. Er bricht tot zusammen und ohne seinen Steuermann stürzt der Gleiter des Gnoll zusammen mit der Leiche in die Tiefe.

Aric läßt einen kurzen Schrei hören und eine Welle schwarzer Energie schwabt über euer Schiff schadet euch aber nicht. Doch plötzlichen lassen die Söldner ihrer Wut freien lauf der Gnoll schlägt nach Titan und trifft diesen in die Seite. Die Orcs lassen Pfeile auf Tinkel, Aeron und Erszebet regnen und diesen finden ihr Ziel. Erszebet sieht wieder so aus, als würde sie jeden Moment in sich zusammenfallen.
Doch noch haben die Orcs nicht genug und lassen wieder einen Pfeilhagel los. Diesmal zielen sie auf Garret, Elynor und Titan II wobei sowohl Garret als auch Titan II zu Boden geschickt werden.

Elynore beschwört nun ein heulendes Gewitter herauf, welches in der Nähe von Erszebet und Titan II über die beiden Gnolle stürmt, und es diesen schwermacht, im Gleichgewicht zu bleiben.

Der Gleiter des Gnolls hat dem Sturm nichts entgegen zu setzen und wird weit zurück geschleudert. Auf die Entfernung könnt ihr erkennen, dass anscheinend Blut aus den Ohren des Monsters läuft. Es schlägt auch immer wieder dagegen als wenn es nichts mehr hören würde. An den Seiten des Schiffs reißt der Sturm welcher von Elynor heraufbeschworen wurde an der Aufhängung des Transportmittels, doch es scheint ein Zähes altes Schiff zu sein und dem Sturm standzuhalten.

Tinkels kleiner, armer Körper schmerzt an viel zu vielen Stellen und er kann sich kaum noch auf den Beinen halten. Einen Moment überlegt der Kobold sich selbst zu helfen, doch seinen komischen Zweckgefährten geht es nicht besser.
„Wir werden alle sterben. Armer Tinkel will allerdings noch nicht sterben.“
Jammert er und holt einen Trank hervor. Tinkel zögert kurz und wirft ihn dann doch zu der Untoten, welche ihn nicht gefressen hat. Danach schaut er zu Garret und stupst ihn an.
„Na los steh auf. Armer Tinkel will nicht alleine sterben und überhaupt. Steh einfach auf.“
Tinkel versucht den Halbling zum Erwachen zu bewegen, allerdings ohne Erfolg. Deshalb schießt er noch einmal ein magisch aufgeladenen Geschoß zum Feind ehe er sich etwas zurückzieht.

Schreiend stürzt ein weitere Ork in die Tiefe, während Erszebet sich wieder erhebt und nach Feinden ausschau hält.

Nun, da die unverwüstliche Untote keinen Feind in unmittelbarer Reichweite hat, sieht sie sich etwas ratlos um. Ihr erster Plan ist, die Krieger auf den Gleitern mit etwas zu bewerfen, doch sie findet auf der Kutsche nichts, was sich dazu eignen würde. Also fasst Erszebet ein viel riskanteres Vorhaben.
"Lasst mich durch!;" verlangt sie nach etwas Platz und nimmt mit knirschenden Gelenken Anlauf, um einen Sprung durch die Luft zu wagen - direkt auf den Gleiter des spitzohrigen Anführers der Bande. Den Schwung ihrer Bewegung versucht die Leichenkriegerin zu nutzen, um den Elf ins Wanken zu bringen.

Geschickt wirf sich die Untote dem Gegner entgegen, der weiss garnicht wie ihm geschieht und kann sich nicht auf seinem Gleiter halten. Schreiend stürzt der Eladrin in die Tiefe. Als die anderen Gegner sehen, dass ihr Anführer in den Tod gefallen ist, ergreifen sie das Hasenpanier und verschwinden zwischen den Türmen Sharns.

Nathan Grey

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Prolog II: Zeit der Klage
« Antwort #174 am: 05.07.2010, 13:14:16 »
Nach dem Sieg kehren die Helden wie geplant zu Baron ir'Gadden zurück. Nachdem die Gruppe bericht erstattet hat, kann er es kaum glauben, dass sein alter Gefährte Aric Schwarzbaum für das ganze Verantwortlich sein soll.
Doch die Aussagen der Helden überzeugen ihn.
Nach kurzer Beratung mit einigen anderen Mitgliedern des Stadtrates werden die Retter von Sharn öffentlich belobigt und bekommen neben einigen Galifar Belohnung auch noch das Privileg sich einen Gegenstand aus der Waffenkammer des Generals auszusuchen.

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