Archiv > Shadowrun 4.01D - Willkommen in den Schatten

Ghulfutter

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Daishy:
Hier ruhen die, die den Schatten zum Opfer gefallen sind...

Daishy:


Name: Midget
Metatyp: Troll
Geschlecht: Männlich

Attribute (Anzeigen)Konstitution: 7(8)
Geschicklichkeit: 4 (6)
Reaktion: 5(6)
Stärke: 7(9)

Charisma: 2
Intuition: 4
Logik: 3
Willenskraft: 3

Edge: 5
Essenz: 3,95

Initiative: 8 (9) | 2 Durchgänge
Matrix Initiative: - | -

Aktionsfertigkeiten (Anzeigen)Athletik1Ausweichen2Beschatten3Erste Hilfe1Gebräuche1Infiltration1Pistolen4 | +2 Spezialisierung HM | +1 ReflexrekorderSchnellfeuerwaffen3 | +1 ReflexrekorderWaffenlos4 | +1 ReflexrekorderWahrnehmung3 | +3 Sichtverbesserung | +x Aduioverbesserer/selektiver Geräuschfilter
Wissensfertigkeiten (Anzeigen)Billard4EnglischMJapanisch2Magietheorie3Sicherheitsdesign3Sicherheitsfirmen3Sicherheitsprozeduren4Spanisch2
Gaben/Handicaps (Anzeigen)Hohe Schmerztoleranz 1
Inkompetenz Führung
SIN
Ungehobelt

Bioware (Anzeigen)NameGradEssenzKostenKnochenverstärkung 1n0,320.000Muskelstraffung   2n0,416.000Muskelverstärkung 2n0,414.000Reflexrekorder Pistolenn0,110.000Reflexrekorder Schnellfeuerwaffenn0,110.000Reflexrekorder Waffenlosn0,110.000Schlafregulatorn0,1510.000Synapsenbeschleunigern0,580.000
Ausrüstung (Anzeigen)Waffen + Munition (Anzeigen)Ares Predator, austauschbarer Lauf, Hautrübertragung 50, Original-SIN, 420
Ares Predator, austauschbarer Lauf, Hautrübertragung 50, gefälschte SINs (umschaltbar), 420
 + Schalldämpfer 200,
 + Tarnholster 75
 + Munition (15 Schuß/Magazin):
    Normal: 5
    Schocker: 2

HK MP-5 TX, austauschbarer Lauf, Smart 800, Hautrübertragung 50, Original-SIN, 960
HK MP-5 TX, austauschbarer Lauf, Smart 800, Hautrübertragung 50, gefälschte SINs (umschaltbar), 960
 + Schallunterdrücker 300
 + Tarnholster 75
 + Munition (20 Schuß/Magazin):
    Normal: 15
    Schocker: 2

Streetline Special, austauschbarer Lauf, Smart 100, Hautrübertragung 50, Original-SIN, 120
Streetline Special, austauschbarer Lauf, Smart 100, Hautrübertragung 50, gefälschte SINs (umschaltbar), 120
 + Schalldämpfer 200
 + Tarnholster 75
 + Munition (6 Schuß/Magazin):
    HC: 5

Granaten:
Flash-Pack: 2
Betäubung: 10
Sonstiges (Anzeigen)Kleidung:
Actioneer Geschäftskleidung, 1500
Panzerjacke, 900
sonstige: 780

Brille, 50
 + Blitzkompensation, 50
 + Hautübertragung, 50
 + Restlichtverstärkung, 100
 + Sichtverbesserung 3, 300
 + Sichtvergrößerung, 100
 + Smart, 500

Ohrstöpsel, 10
 + Audioverbesserer, 100
 + Mikro-Transceiver St.6, 1200
 + selektiver Geräuschfilter, 200

SIN
+ Lizenzen: 4, 300
SIN: St.4, 4000
 + Lizenzen St.4: 4, 1200
SIN: St.4, 4000
 + Lizenzen St.4: 4, 1200

2 beglaubigter Credsticks 50
Enterhakenkanone + 200m Microwire, 600
Kletterausrüstung, 200
Kletterhandschuhe, 70
Kommlink: Hermes Ikon, 3000 (immer unsichtbar, es sei denn, die Lokation schreibt was anderes vor)
 + Biometrischer Scanner, 200
 + Firewall: Novatech Navi, 1500
 + Satellitenverbindung, 500
Leuchtstäbe, blau: 10, 50
Magnesiumfackeln: 5, 100
Medkit St.6, 600
Messer, 20
Survival Kit, 100
Taschenlampe, Infrarot, Normal, Restlicht, 75

Lebensstil Mittelschicht: 1 Monat

Geld:  2000 NuYen
Dabei (Anzeigen)Waffen + Munition (Anzeigen)Ares Predator, austauschbarer Lauf, Hautrübertragung 50, gefälschte SINs (umschaltbar), 420
 + Schalldämpfer 200,
 + Tarnholster 75
 + Munition (15 Schuß/Magazin):
    Normal: 3

Streetline Special, austauschbarer Lauf, Smart 100, Hautrübertragung 50, gefälschte SINs (umschaltbar), 120
 + Schalldämpfer 200
 + Tarnholster 75
 + Munition (6 Schuß/Magazin):
    HC: 1

Sonstiges (Anzeigen)Kleidung:
Actioneer Geschäftskleidung, 1500

Brille, 50
 + Blitzkompensation, 50
 + Hautübertragung, 50
 + Restlichtverstärkung, 100
 + Sichtverbesserung 3, 300
 + Sichtvergrößerung, 100
 + Smart, 500

Ohrstöpsel, 10
 + Audioverbesserer, 100
 + Mikro-Transceiver St.6, 1200
 + selektiver Geräuschfilter, 200

SIN
+ Lizenzen: 4, 300
SIN: St.4, 4000
 + Lizenzen St.4: 4, 1200
SIN: St.4, 4000
 + Lizenzen St.4: 4, 1200

1 beglaubigter Credsticks 50
Kommlink: Hermes Ikon, 3000 (immer unsichtbar, es sei denn, die Lokation schreibt was anderes vor)
 + Biometrischer Scanner, 200
 + Firewall: Novatech Navi, 1500
 + Satellitenverbindung, 500
Messer, 20

Geld:  2000 NuYen

Connections (Anzeigen)Robert Nolan/Schieber 5|5

Aussehen (Anzeigen)Der mit nicht mal ganz 2,40m kleine Troll trägt eigentlich fast immer einen einfachen aber ordentlichen dunklen Anzug und dazu einen langen Mantel und eine verspiegelte Sonnebrille. Also weniger das Klischee eines Trolles, dafür um so mehr das Klischee eines Leibwächters.  Für den Fall, das er mal in die Elendsviertels Denvers musste, oder ein Einsatz das Tragen eines Kampfanzuges erforderte, so hat er derartige Kleidung natürlich auch auf Lager.

Hintergrund (Anzeigen)Geboren als ein gewisser Michael Andrews in der Mitte der 40er auf sicherem Konzerngelände in Seattle. Im Gegensatz zu seinem Vater, war ihm der einfache und langweilige Job eines Wächters bei einem kleinen A-Konzern aber zu langweilig und er wechselte zu einer lokalen Sicherheitsfirma mit einigen hundert Mitarbeitern in Seattle und Umgebung. Dort wurden ihm die letzten Dinge beigebracht, die man brauchte, um ein unauffälliger Leibwächter im Hintergrund zu sein, zumindest soweit das für einen Troll möglich war. Oder auch ein auffälliger, je nachdem was die Situation gerade erforderte. Die meisten Einsätze für einen Troll als gemieter Leibwächter waren aber eher der auffälligen Natur, da sich die Clienten von ihm einfach Abschreckung erhofften. Manche brauchten aber auch einfach einen Troll, weil der Client selbst ein Troll war und sich in eine Trollgesellschaft begen wollte, bei der er Schutz brauchte (oder meinte zu brauchen).
Unter den wenigen Trollen in der Firma gehörte er mit nur knapp über 2,20m allerdings zu den kleineren und schnell hatte er seinen Spitznamen weg:  Midget.
Nach gar nicht langer Zeit, hatte er der Firmna offensichtlich genügend Loyalität erwiesen, das sie es wagten, einige wirklich teure Investitionen zu tätigen und nahmen ihn in Ihr Spezialprogramm auf. Der unauffällige Leibwächter, der schneller und besser ist, als die Polizei äh Lone Star, erlaubt. Also wurden ihm diverse, von Scannern nur schwer erkennbare Bioware-Implamntate eingesetzt und er wurde an unaufälligen Plastik und Keramikwaffen ausgebildet.
Allerdings zeigten sich schon bald ziemlich unerwünschte Nebenwirkungen der Operationen. Midget wurde ausfallend. Sagte so ziemlich jedem vor dem Kopf, was er von ihm hielt. Leider auch einem Kunden gegenüber... Und auch einer seiner früheren Stärken war ihm abhanden gekommen. Während er früher ein Händchen dafür hatte, im Einsatz mit mehreren Kollegen im richtigen Moment, die richtigen Befehle zu geben und auch für die gleich und unter ihm gestellten immer das richtige aufmunternde Wort zur Hand zu haben, ging ihm das jetzt völlig ab. Kurz: Er war für die Bodygard & Security Inc. unhaltbar geworden und wurde aus ihrem Dienst entlassen. Man könnte auch sagen, sie setzten ihn mit einen krätigen Tritt vor die Tür.
Das einzige, was er zu seinem Glück retten konnte, waren seine Leibwächter- und die dazugehörigen Waffenlizenzen. Also tat er das, was ihm als erstes einfiel. Er machte sich selbstständig.
Nach einigen schlechtbezahlten Jobs, bei denen seine Kunden auch nicht besonders glücklich waren (wer läßt sich schon schon gerne von einem Troll, der zwei Köpfe größer und doppelt so breite Schultern hat) herumstoßen und grob herumbefehlen, auch wenn es der Sicherheit dient, das ginge ja wohl auch freunlicher, sah es nicht besonders gut für ihn aus.
Kurz bevor er sich schon fast dazu entschlossen hatte, sich seine "Niederlage" einzugestehen und sich bei seinen Eltern zu melden, nahm ein anderer Ex-Kollege der BSI Kontakt zu ihm auf. Er war kurz nach Midgets Abtritt bei der Firma gegangen, um in die Schatten abzutauchen. Er versorgte Midget mit einigen kleineren Aufträgen, bis er sich schliesslich damit abgefunden hatte und sich sogar einen gewissen Ruf erarbeitet hatte (wenn auchn in nden Schatten immer nur Trashs name viel) . Allerdings liefen alle seine Aufträge über Trash und als die Beiden sich einmal gemeinsam nach Denver für einen Auftrag begaben, kam es zur Katastrophe. Trash fing sich bei einem Feuergefecht mit einem kleinen Kon-Sicherheitstrupp ein paar Kugeln zuviel ein... Immerhin konnte Midget noch fast unverletzt entkommen, aber er stand ohne Trash, wieder fast da, wo er in Seattle aufgehört hatte.
In gewisser Weise war es für den Troll ein Vor- und ein Nachteil, das alle seine Geschäfte über Trash liefen. Niemand in Seattle wusste, das er zu dem Team gehörte, das gescheitert war. Auf der anderen Seite hatte sein Partner immer alle Fäden in der Hand gehabt und Midget dadurch auch keine Kontakte geknüpft...
Also blieb er erstmal in Denver und schlug sich mit dem durch, was er noch hatte. Als er nach ein paar kleineren Fischzügen einmal wegen ein paar kleinerer Elektronikeinkäufe einen Laden aufsuchte, betraten kurz nach ihm eine Elfenposergang den Laden. Der anwesende Leibwächter des Besitzers war gegen die nicht gerade kleine Gang zwar technisch, und auch vom Können her, deutlich überlegen, aber alleine doch machtlos. Zunächst hielt sich Midget aus dem sich anbahnenden Konflikt raus und im Hintergrund. Als die Elfenposer anfingen, sich über die beiden Orks, und schließlich über Trogs an sich lustig zu machen, begannen kurz danach die Handgreiflichkeiten. Schon in den ersten Augeblicken wurde klar, das die Orks alleine keine Chance haben würden und so schaltete Midget sich ein und fegte die Bande aus dem Laden. Während der Leibwächter halbtot von einem Doc-Wagon abtransportiert wurde, machten sich der Ork, ein gewisser Mr. Nolan, und er auf, um in der Nachbarschaft im Red Quarter gemeinsam ein paar Bier heben zu gehen. Es wurde ein langer Tag und eine nicht minder kurze Nacht, in der die Beiden eine ungezählte Anzahl Runden Billard spielten und quatschten.
Von nun an brauchte sich Midget keine Sorgen mehr zu machen, woher er seine Aufträge bekam. Er organisierte sich eine kleine Wohung und Robert ihm ein paar gefälschte SINs, die ihn als Bürger Denvers auswiesen. Einer war offiziell ein Angestellter Sicherheitsmann einer der Scheinfirmen von Robert, ein gewisser Jeff Stenton. Die zweite SIN wies ihn als einen gewissen Paulo da Silva aus, ein Sohn von spanisch stämmigen Einwanderern, der als selbstständig arbeitender Leibwächter in Denver sein Soybrot verdiente.
So hatte er es sich in Denver gerade so richtig gemütlich gemacht als...

Daishy:

Name: Cassedy Miller
Metatyp: Elf
Geschlecht:weiblich

Alter: 21

Attribute (Anzeigen)Staerke: 2
Konstitution:2
Geschicklichkeit:6
Reaktion: 5

Charisma: 7
Intuition: 2
Logik: 2
Willenskraft:3

Edge:1
Essenz:6
Resonanz: (Falls vorhanden)
Magie: 4 (Falls vorhanden)

Initiative:7 X / Y
Matrix Initiative: X / Y
Astrale Initiative: X / Y

Aktionsfertigkeiten (Anzeigen)Ausweichen 3
Fertigkeitsgruppe Hexerei 3
Askennen 1
Astralkampf 1
Fertigkeitsgruppe Beschwören 1
Fertigkeitsgruppe Atletik 2 (+2 Akrobatik)
Entfesseln 2
Fertigkeitsgruppe Heimlichlkeit 2
Fertigkeitsgruppe Einfluß 1
Pistolen 2
Waffenloser Kampf 1
Peitsche 1
Bodenfahrzeuge 1

Wissensfertigkeiten (Anzeigen)Straßenwissen 4
Magietheorie 4
Tierkunde 2
Beruf: Trideoproduktion 2

Gaben/Handicaps (Anzeigen)Gummigelenke
Schutzpatron (Katze)
Zauberin

Sim-Sim Disorientierung
Sin-Mensch
Kampflähmung
Sucht (leicht Deep Weed)



Cyberware/Bioware/Nanoware (Anzeigen)Keine

Zauber/Kraefte/Matrixprogramme (Anzeigen)NameKategorieArtRwSchadenDauerEntzugFrischzellenkurHeilzauberPB-P(K/2)-1HeilenHeilzauberMB-PSchaden-2BetäubungsballKampfzauberMBFBP(K/2)-1Reflexe steigernHeilzauberPB-A(K/2)+2Verwandlung in KatzeManipulationszauberPBF-A(K/2)+1HerausputzenManipulationszauberPB-P(K/2)
Ausruestung (Anzeigen)Messer 20
Streetline Special mit Munition und sonstiger Ausstattung 1000 /Tarnhalster, normale und Gel-Munition)
Eurocar-Westwind 85.000
Lebenstil Oberschicht 3 Monate 30000 (inclusive Kleidung und Schmuck)

3 Dosen gestrecktes Deepweed(400NY)

Connections (Anzeigen)
Aussehen/Hintergrund (Anzeigen)Cassedy ist eine schlanke, hochgewachsene Elfe die  knappe 1,8 Meter und ungefähr 110 Pfund Kampfgewicht mitbringt. Sie trägt ihre langen dunkelbraune Haare meistens offen. Dunkelblaue Augen zieren  ihr zierliches Gesicht. Eigentlich hellhäutig ist sie meistens gutgebräunt. In der Regel trägt sie extravagante, figurbetonte Kleidung.

Ihre Eltern sind beide Elfen, ihr Vater hat als Struntman für Trideo-Produktionen gearbeitet.

Daishy:


Name: Reaven
Metatyp: Mensch
Geschlecht: männlich
Spieler: Matrix

Attribute (Anzeigen)Konstitution: 2
Geschicklichkeit: 3
Reaktion: 3
Staerke: 2

Charisma: 4
Intuition: 4
Logik: 5
Willenskraft: 3

Edge: 3
Essenz: 5,1

Initiative: 7 / 1 Durchgang
Matrix Initiative: 8 / 2 Durchgaenge

Aktionsfertigkeiten (Anzeigen)Elektronik 2 (Computer, Datensuche, Hardware, Software)
Heimlichkeit 3 (Beschatten, Fingerfertigkeit, Infiltration, Verkleiden)
Cracken 3 (EK, Hacking, Matrixkampf)
Feuerwaffen 2 (Gewehre, Pistolen, Schnellfeuerwaffen)
Einfluss 2 (Führung, Gebräuche, Überreden, Verhandlung)
Bodenfahrzeuge 4
Spez.: Motorrad +2
Spez.: Pistolen (Halbautomatik) +2
Spez.: Überreden (Schnell reden) +2

Wissensfertigkeiten (Anzeigen)Englisch M
Japanisch 4
Spanisch 2

Konzernwissen (Renraku) 3
Sicherheitsdesign (Renraku-Matrix) 3
Moderner Journalismus 4
Denver Drogenszene 2
Comics 2
Denver Hackerszene 2
Schattenzeitungen 3

Gaben/Handicaps (Anzeigen)Fotografisches Gedächtnis
Soziales Chamäleon

SIN-Mensch

Cyberware/Bioware/Nanoware (Anzeigen)Name, Essenz, Kosten
Internes Kommlink
Datenbuchse | 0,1 | 500

Cyberaugen (Stufe 2) | 0,3 | 750
Restlichtverstärkung | 1000
Sichtverbesserung (Stufe 2) | 3000
Sichtvergrößerung | 1000

Cyberohren (Stufe 2)
Dämpfer | 750
Richtungsdetektor | 750
Selektiver Geräuschfilter (Stufe 3) | 3000

Zauber/Kräfte/Matrixprogramme (Anzeigen)Analyse   5
Schmökern   5
Editieren   4
WiFi-Scan   4
   
Angriff   4
Aufspüren   4
Ausnutzen   4
Biofeedback-Filter   5
Medic   4
Schnüffler   4
Täuschung   4
Schleicher   5


Ausrüstung (Anzeigen)RFID-Löscher   6V   150
Beglaubigter Stick (silber)      25
SIN (Stufe 4) (Ryan DeBar)   12V   4000
SIN (Stufe 4) (Mitch Rael)   12V   4000
GPS   3   200
Taschenlampe      25
Nanitencreme (klein)      500
Suzuki Mirage      6500
Lebensstil (Unterschicht)   3 Monate   8000
DocWagon Standard      5000
Waffenlizenz Stufe 4 (Ryan)   12V   400
Yamaha Sakura Fubuku
Actioneer Geschäftskleidung 1500
8 Magazine Munition 640



Connections (Anzeigen)Florn Geke ein alter Schulfreund, hat sein Glück bei LoneStar versucht und ist Dank seiner logischen und kühlen Art schnell in der Hierarchie nach oben gestiegen. Geke hält zwar nicht viel von Reavens neuem Beruf, doch der junge Reporter braucht den Cop nur an die guten alten Schulzeiten erinnern und schon sind alle Differenzen beseitigt. Seit Reaven im Untergrund als Reporter arbeitet, steckt ihm Geke hin und wieder ein paar Informationen von LoneStar, die Reaven zu einer guten Story verhelfen.

Elen ist vor allem eins: Geldgeil und dazu auch noch ein Arschloch. Der fette Zwerg scheint jeden in den Schatten zu kennen und auch alles irgendwoher besorgen zu können,  vorausgesetzt man kann seine Preise zahlen. Das einzige was Reaven an ihm schätzt, ist seine Zuverlässigkeit, sowie die Geschwindigkeit mit der er die Sachen besorgen kann; dank Reavens flotten Mundmerks meist zu humanen Preisen. Somit ist der Reporter bei Elen ein „Stammkunde“ geworden, was seiner Meinung auch besser ist, denn zum Feind will er Elen sicher nicht haben.

Trixa ist die Chefredakteurin der Matrixnews und gleichzeitig seine Geldgeberin sollte er eine gute Geschichte bringt. Reaven hat Trixa noch nie im echten Leben gesehen und wenn er mit ihr kommunizierte, dann über die Matrix. In seltenen Fällen kann sie Reaven ein paar Tipps für heiße Stories geben, doch zumeist nimmt sie nur seine Beiträge entgegen und entlohnt ihn entsprechend. Seine bisherigen Informationen über sie sind spärlich und auch seine Versuche, mehr über sie zu erfahren, blieben fruchtlos.

Mr. Johnson kontaktierte Reaven bisher einmal; er war an einer enthüllenden Story über NeoNet interessiert, die er bei Reaven in Auftrag gab. Mit einem kleinen Team, unter anderem seinem engen Freund Helo, besorgten sich die Runner das nötige Material für den Bericht. Mr. Johnson war seinerzeit äußerst zufrieden mit Reavens Arbeit, was sich auch an der Bezahlung bemerkbar machte. Seitdem hat der Reporter nichts mehr von Mr. Johnson gehört.

Diny ist ein kleine und unauffällige Frau, die für den StarPizza Service Pizza ausliefert; das ist jedenfalls die offizielle Variante. Diny ist eigentlich eine Drogenkurierin, die über die Tarnung der Pizzen die Drogen liefert. Möchte man Drogen kaufen, muss man beim StarPizza Service bestellen. Je nach bestellter Pizzaart gibt es dann auch die entsprechenden Drogen. Als Reaven noch abhängig war, war Diny überraschend oft bei ihm und die beiden hatten sich sogar ein wenig angefreundet. Nachdem Reaven seine Sucht überwunden hatte, führte Diny extra eine Pizza Margherita für Reaven ein, die er bestellen konnte, wenn die beiden sich mal wieder sehen wollten. Doch seitdem er keine regelmäßigen Lieferungen braucht, ist der Kontakt etwas abgeflaut und Reaven sieht Diny nur noch selten.

Kendra Anderson arbeitete mit Reaven in der gleichen Abteilung bei Renraku, auch wenn sie nie an seine Fähigkeiten heran kam. Doch die beiden verstanden sich auf einer persönlichen Ebene sehr gut und so freundete sich Reaven in seiner Zeit bei Renraku mit Kendra an. Nach seinem unglorreichen Abgang bei Renraku brach auch der Kontakt zu Kendra vorerst ab, doch Reaven konnte sie über die Matrix wieder aufspüren und seitdem treffen sie sich immer wieder im Geheimen und tauschen die neuesten Infos, besonders jene über Vorgänge bei Renraku aus. Obwohl er das Risiko für Kendra sieht, lässt er sie von Renraku berichten, da sie seine einzige Quelle von innerhalb ist. Die kleinen Gewissensbisse vermag er dabei immer besser auszublenden.

Helo wird von Reaven als seinen „besten Freund“ bezeichnet, auch wenn er auf derartig alberne Bezeichnungen eigentlich keinen Wert legt. Reaven lernte Helo kurz nach seinem Rauswurf bei Renraku kennen. Obwohl der Kampfmagier eigentlich keinen Grund hatte, zog er Reaven aus seinem damaligen Loch und baute ihn langsam wieder auf. Warum er das getan hat, kann Helo heute selbst nicht mehr genau sagen, doch Reaven war und ist ihm bis zum heutigen Tage sehr dankbar dafür. Während der Zeit, in der Reaven bei Helo wohnte, wuchs die Freundschaft der beiden immer mehr an. Als Reaven dann wieder auf eigenen Beinen stehen konnte und auch wieder auszog, blieb die Freundschaft erhalten und die beiden unterstützen sich sooft es geht.


Aussehen/Hintergrund (Anzeigen)Aussehen (Anzeigen)Hintergrund (Anzeigen)Dan Loh, war ein guter Schüler, auch wenn ihn die virtuelle Welt schon immer mehr fesselte als die reele. Buchstaben, das geschriebene Wort, die programmierten Zeichen schlugen ihn in seinen Bann.  Schon in seiner Schulzeit verbrachte er immer mehr Zeit in der Matrix, als er sich mit der Schule beschäftigte. War er einmal nicht mit der Matrix beschäftigt, schrieb er Kurzgeschichten oder ein paar Artikel für die Schülerzeitung. Am Ende seiner Schulzeit war er schon gut genug, um sofort in einen Job einzusteigen, der mit der Matrix zu tun hatte. Seine Bewerbungen gingen hinaus und insgeheim hoffte er, bei einem der großen Datenverwalter einsteigen zu können. Er wagte es kaum zu glauben, als sein Traum in Erfüllung ging: Nach einem Einstellungstest nahm ihn Renraku Computer Systems. Dan wurde zum Datenverwalter. Tag ein Tag aus stöpselte er sich in die firmeninterne Matrix ein und verwalte einen kleinen Bereich des riesigen Datenspeichers von Renraku.

Dans anfängliche Begeisterung wurde schnell zu Ernüchterung. Der Beruf stellte sich als wesentlich stupider heraus, als Dan es sich nur vorstellen konnte. Aus Frustration begann er von Zuhause aus unter seinem Pseudonym „Reaven“ die Matrix zu erkunden und seine Fähigkeiten aktuell zu halten. Zuletzt zerbrach auch das Bild von Renraku als großer „Global Player“ und sicherer Datenbunker. Je länger er bei Renraku war, desto mehr bekam Dan mit, was eigentlich wirklich hinter den Kulissen ablief. Natürlich wusste er nichts „heißes“, aber ihm war bekannt, dass Renraku mit allen Mitteln arbeitet. Allen.

Am Donnerstag, den 12. Juni 2067 sollte sich sein Leben endgültig ändern. In jener Nacht brach eine Gruppe von Hackern in den Datenspeicher ein und stahlen hochsensible Daten. Der Fall kam an die Presse. Dans Ermittlungen zeigten ihm, wie die Hacker all die Sicherheitsvorkehrungen einfach umgangen oder durchbrochen haben. Doch anstatt Wut auf die Hacker zu empfinden, war er nur beeindruckt. Doch die Sache war für ihn damit noch nicht gegessen. Die Artikel der Presse schlugen ein wie eine Bombe und ein Skandal wurde losgetreten. Viele Menschen hatten Angst, dass irgendeine ihrer Kellerleichen aus dem Archiv von Renraku gestohlen werden und ans Licht kommen könnte. Der Kon wiegelte ab und versuchte den Skandal kleinzuhalten, doch das antretende Sommerloch ließ dem Konzern keine Chance. Die Verantwortlichkeit wurde weitergereicht und von dort aus immer eine Ebene tiefer, bis man endlich einen „Schuldigen“ gefunden hatte. Er hieß: Dan Loh. Dan wurde hochkant rausgeworfen, obwohl er nichts dafür konnte. Die Presse und die Leute waren zufrieden, man hatte den Schuldigen gefunden, ihre Daten waren wieder sicher und Dan saß auf der Straße. Irgendwo hatte er schon davor mit Renraku abgeschlossen gehabt, doch jetzt merkte er, dass dem doch nicht so war. Dans heile Welt war endgültig zerstört.

Nach dem großen Skandal nahm ihn keine Firma an, er hielt sich mit Gelegenheitsjobs eine Weile über Wasser, dann reichte auch das nicht mehr. Dan musste erst seinen ganzen Besitz verkaufen; am Ende konnte er nicht mal die Miete bezahlen. Der ehemalige Renraku-Mitarbeiter saß in einem Loch und er kam nicht mehr heraus. Auf der Straße machte er Bekanntschaft mit allerlei Drogen, an Jazz blieb er hängen. So vegetierte er einige Monate vor sich hin, bis er auf Helo traf.
Die ganzen Drogen hatten sein Hirn weich gemacht und so kann sich der Hacker kaum noch an die ersten Begegnungen mit Helo erinnern. Der Magier nahm ihn mit in seine Bude, setzte ihn auf Entzug und päppelte ihn wieder auf.

Als er schließlich wieder auf eigenen Beinen stehen konnte, ging er dem Einbruch bei Renraku nach. Er verfolgte Spuren, sprach mit den verschiedensten Leuten, recherchierte und baute Kontakte auf. Am Ende wusste er, dass dieser Einbruch von Renraku selbst in Auftrag gegeben wurde. Warum dies geschah konnte er nicht in Erfahrung bringen, doch eines war ihm klar: Er war nur ein Kollateralschaden; er war von Anfang an als Opfer einkalkuliert. Im gleichen Zuge wurde ihm klar, dass er als Jäger von Informationen überraschend erfolgreich war. Dies war sein Beginn in die Karriere als Reporter, mit dem Ziel irgendwann böse Rache an Renraku zu verüben. Durch einige Runs, die er mit Helo durchzog, wurde er wieder flüssiger und konnte sich nach und nach wieder eine Ausrüstung zulegen und sogar noch mehr. Seit dem er unter Trixas Fuchtel für die „Matrixnews“ arbeitet, hat er seine Bestimmung als Reporter endgültig gefunden, wobei ihm seine Fähigkeiten als Hacker dabei sehr gute Dienste leisten...

Daishy:



Name: Dean Brown
Metatyp:Mensch
Geschlecht:Mänlich


Attribute (Anzeigen)Staerke: 6=4+2/6(9)
Konstitution:4/6(9)  
Geschicklichkeit:7=5+2/6(9)  
Reaktion:4/6(9)

Charisma:3/6(9)  
Intuition:3/6(9)
Logik: 6=4+2/6(9)
Willenskraft:1/6(9)

Edge: 2
Essenz:4.4

Initiative: 7/1

Aktionsfertigkeiten (Anzeigen)5 Karmapunkte
Fertigkeitsgruppe Feuerwaffe GE4
Gewehre 4
Spezialisierung Schrotgewehr 6
Pistolen 4
Schnellfeuerwaffen 4

Schwere Waffen 4 GE

Fertigkeitsgruppe Athletik STR 3
Laufen 3
Klettern 3
Akrobatik 3
Schwimmen 3

Fertigkeitsgruppe Mechanik LO 3
Fahrzeugmechanik 3
Industriemechanik 3
Luftfahrmechanik 3
Seefahrtmechanik 3

Ausweichen 2 REA

Navigation 1  INT

Schlosser GE 1

Medizin LO 2
Erste Hilfe LO1
Waffenbau LO 3
Sprengstoff LO 2

Bodenfahrzeug RE 4

Wissensfertigkeiten (Anzeigen)Wissen Beruf Waffen 4
Wissen Beruf Mechanik 3
Wissen Drogen 2
Wissen Mafia 3
Wissen Sprache Spanisch 2
Wissen  Sprache Englisch M
Wissen Strassengerüchte 2
Wissen Shadowrunner Treffpunkte2


Gaben/Handicaps (Anzeigen)SIN-Mensch +5GP
Programmier Niete +5GP
Leicht Drogen abhängig Jazz +5GP


Cyberware/Bioware/Nanoware (Anzeigen)
Cyberaugen Grad 3/ 0.4 Essenz / 1000Y
Blitzkompensatzion /0.1 Essenz / 750 Y
Restlichtverstärker  /0.1 Essenz / 1000 Y

Cyberohren Grad  3/ 0.4 Essenz / 1000Y
Richtungsdetektor/0.1 Essenz / 750 Y

Zentralbooster Stufe 2  Bioware Essenz 0.4 20000Y
Muskelstraffung, Grad 2, Bioware Essenz  0.4 ( 16000Y
Muskelverstärkung, Grad 2, Bioware Essenz  0.4 14000Y

Ausruestung (Anzeigen)
HK 227 X 800Y
mit Gasventilsystem Stufe 3 400Y
mit Lasperpointer 100Y
ES-Explosivgeschosse  Anzahl 50  (10 Schuss 100Y) 100Y
Standard  Anzahl 100  (10 Schuss 20Y) 200Y



Remington 990 550Y
Flechtgeschosse Anzahl 100(10 Schuss 100Y) 100Y
ES-Explosivgeschosse  Anzahl 50  (10 Schuss 100Y) 100Y


Granaten  Anzahl3  (1StK 30Y)
Granaten Rauch  Anzahl 3  (1StK 30Y)
Granaten Spliter Anzahl 3 (1StK 35Y)

Medikit Stufe 6 600Y
Drogen Jazz Anzahl 4

Panzerjacke 900Y
Panzerkleidung 500Y
Gecko-Tape Handschuhe 250Y
Kletterausrüstung 200Y

Werkzeugkiste 500Y
Werkzeug Laden 5000Y
Automatischer Dietrich Stufe 6 600Y

Auto, noch nicht fahrtüchtig  10000Y
GPS 200Y
Suzuki Mirage 6500

Kommlink Novatech Airware Prozessor 3 Signal 3 1250Y
Firewall Renraku Ichi Firewall 2 System 2  600Y
Software Erste Hilfe ab 18

Gefälschte SIN Jack Bauer Stufe 4  4000Y
Gefälschte Lizens verdektes Tragen einer Waffe Stufe 4  400Y

Geld 10389Y

Lebensstandard Oberschicht bezahlt 1 Monat


Connections (Anzeigen)
Miguel Sanchez Mafiaschieber C3 L4 (Anzeigen)Aufgewachsen in einem Latinoviertel hat sich Miguel seine Sporen als Vollstrecker der Mafia verdient. Du kannst zwar einen Ork aus der Gosse holen aber nicht die Gosse aus dem Ork - Yeah, dieses Klischee trifft bei Miguel voll ins Schwar- ze. Der Umgang mit Gangern der Stadt ist ihm lieber als der mit den Mafiafamilien (den Chavez und den Casquilhos), für die er arbeitet. Seit etwa einem Jahr hat Miguel an seiner "Hoffähigkeit" gearbeitet. Sein Verbindungen zur Straße und sein Verständnis der Gewalt dort haben ihn zu einem wichti- gen, wenn auch nicht besonders angesehenen, Berater für die Familien gemacht. Mit seinen 2 Metern und 100Kilo dominiert er die meisten Räume die er betritt. Er ist laut, taktlos und versucht alle Ande- ren einzuschüchtern(?) wenn er glaubt damit durchzukommen. Er ist hart wie die Straße von der er kommt und das bis in den letzten Winkel seines schlecht rasierten Schädels und den Spit- zen seiner vergoldeten Hauer. Miguel kennt die Mühsal und das Elend, welche das Leben eines Squatters bestimmen. Häufig hat er unter seinem Mantel ein paar Kröten in Bar oder ein paar Müsliriegel, die er an Kinder verteilt, die er auf der Straße sieht.

Robert Nolan Schieber C4 L4 (Anzeigen)Robert Nolan ist im aeltesten Gewerbe der Menscheit taetig. Nein, nicht DAS aelteste Gewerbe. Lass deinen dreckigen Vestand zu Hause Chummer! Mr. Nolan handelt. Informationen, Elektronik, Waffen, Arbeitskraefte, fast (und auf das fast legt er Wert) alles, was man sich vorstellen kann. "Fuer jede Ware gibt es einen Kaeufer und fuer jede Nachfrage ein Angebot.", ist das Motto des Orks und bis heute scheint er damit Recht zu haben.
Bereits in seiner Kindheit hat er ein faszinierendes Geschick fuer Verhandlungen an den Tag gelegt. Er wusste immer genau wer in seinem Viertel was zu bieten hatte und wer was benoetigte und so war es kein Wunder, dass er schnell in seiner Nachbarschaft einen gewissen Ruf weg hatte. In den darauffolgenden Jahren hat er diese Gabe noch weiter ausgebaut. Er schien nie zu schlafen und egal wann oder wo er etwas aufgeschnappt hatte, er schien sich an jedes Detail zu erinnern.
Heute ist er einer der bekanntesten Schieber in Denver und hat Kontakte in den UCAS, den CAS, den PCC, manche behaupten sogar bis in die Tir-Nationen. Egal was du brauchst, dieser Typ kann es dir wahrscheinlich irgendwoher besorgen.

Seine SIN gibt sein Alter mit 22 an und bis heute konnte ihm niemand beweisen, dass die SIN gefaelscht ist. Er legt, wie es in seinem Beruf wahrscheinlich auch Pflicht ist, wert auf sein Aeusseres und ist nie ohne Jacket anzutreffen. Seine restliche Kleidung variiert jedoch von kompletten Anzug bis hin zu Jeans in Kombination mit einem verwaschenen T-Shirt mit Aufdruck. Selten sieht man ihn mit seiner Pistole am Guertel und wenn, dann oft nur, weil es der gesellschaftliche Standard, in dem er sich befindet, so fordert. Trotzdem sollte man nicht meinen, Mr. Nolan wuerde nicht fuer seine Sicherheit sorgen. Es heisst, er habe staendig ein paar Geister, die ihn beschuetzen und zudem hat er viele Freunde in den Schatten sowie in der Konzernwelt, die regelmaessig auf seinen guten Service zurueckgreifen.

Trotz seines breiten Netzwerkes an Verbindungen ist der Ork immernoch oft in seinem kleinen Elektronikladen anzutreffen, mit dem er sein Geschaeft begonnen hat. Wenn er Zeit findet, dann ist er auch immer in der Bar zu finden, die schon seit seiner Kindheit in seinem Viertel steht. Es gibt Geruechte, dass das "Red Quarter" sich nur bis heute gehalten hat, weil Mr. Nolan ein persoenliches Interesse an der kleinen Kneipe hat. Nicht gerade foerderlich fuer diese Geruechte ist wohl, dass immer ein Billiardtisch frei ist, wann immer der Ork vorbeikommt um seinem Hobby nachzugehen.

DrogenkurierC1 L1 (Anzeigen)

Aussehen/Hintergrund (Anzeigen)
Dean ist von seinem Körperbau im Durchschnitt 1.80 Meter groß, blonde und strahlend blaue  Augen. Er hat das gewisse etwas um bei Frauen gut landen zu können. Süchtig…neben den wenigen Drogen …Hauptsächlich nach ADRENALIN, erst wenn es durch den Körper schießt weiß man dass man noch lebt. Sei es durch Autorennen legal, illegal, Schlägereien, Schießereien, egal was für eine Scheiße, ICH BIN DABEI.

Dean ist in Denver bei seinem Vater aufgewachsen, seine Mutter lernte er nie kennen, da sie bei seiner Geburt starb. Sein Vater Anthony Brown war ein begabter Mechaniker mit einer eigenen Werkstatt. Die Begabung ging in diesem Fall auf seinen Sohn über. Die Garage war groß genug das diese als Werkstatt und Wohnung diente.

Schnell entdeckte Dean seine vorlieben für Waffen. Es fing damit an, dass er den Revolver seines Vaters immer wieder auseinander baute, reinigte und wieder problemlos zusammenbaute. Das Geld war knapp, so dass die Idee aufkam, nicht nur die Autos der Kunden zu reparieren sondern gleichzeitig Ihre Waffen. Qualität spricht sich schnell rum, und so entstanden auch die Kontakte zu diversen Schiebern und Mafiosi.  

Das Geschäft lief die letzten Jahre gut, man konnte sich damit gut über Wasser halten. Mittlerweile ist Anthony, Dean´s Vater so alt geworden das er lieber seine Rente geniest, anstatt jeden beschissenen Morgen auszustehen um… Ok lassen wir das.

Es ist nicht so das Dean keine Autos reparieren kann, im Gegenteil, er ist ein großer Fan von alten Autos. Er besitzt einen alten Mustang, momentan zwar nicht fahrfähig, aber sobald wieder ein wenig Geld im Hause ist, wird das Auto noch fertig Restauriert. Auf jeden Fall war das Geschäft, mit den Autoreparaturen rückgängig, so dass eine Lösung her musste. Man hörte sich um, sprach verschiedene Kontakte an, woraus hin und wieder ein kleiner Job entstand. Dean merkte schnell das sich das Geld so viel schneller verdienen lies, und neben bei seinen Durst nach Adrenalin auch noch gestillt wurde. Die Hauptkontakte für Waren und Jobs sind  Miguel Sanchez und Robert Nolan.

Das Leben ist zum genießen da, das Geld dafür…daran arbeiten wir noch.

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