Darvin schämt sich fast etwas, dass er nicht einmal gewusst hat, dass sein Gefährte keine Familie mehr hatte. Das stimmt ihn um so trauriger. Ivana übernimmt dann schon das Beantworten der Fragen, die in den Raum geworfen worden sind. Nach außen hin schweigsam hilft er Ivana das Feuer zu entzünden, als sie dafür bereit ist und zuvor unter anderem noch das Tuch mit der Strähne auf Farion gelegt hat. Darvin erinnert sich dann an die vielen Momente mit Farion zuvor. Er würde ihn vermissen, auch wenn er seine Ecken und Kanten gehabt hat und sie nicht immer ein- und derselben Meinung waren. Aber wer war das schon. Ein paar Tränen steigen ihm wieder ins Gesicht. Er findet es innerlich sehr schade, dass Farions Leben schon so jäh zu Ende sein soll, aber immerhin hat er nicht wie manch anderer seiner Gefährten seine Seele verloren, sondern liegt nun in dem Armen seiner Göttin Tymora. Aufmerksam verfolgt Darvin ansonsten die Zeremonie der restlichen Tymora-Anhänger.
Darvin war tatsächlich auch etwas überrascht von dem Tuch von Ivana, dass er bei der Purpurritterin zuvor noch nicht gesehen hat. Aber es war für ihn einfach, der falsche Zeitpunkt gewesen, um solch eine Frage jetzt in den Zeiten der Trauer in den Raum zu stellen. Als alles letztlich fertig ist, sagt Darvin noch: "Mach es gut Farion, wir werden dein Andenken auf immer in Ehren halten!"
Als Ivana letztlich zum Aufbruch bereit ist, verabschiedet sich Darvin von den Mitgliedern der Tymora-Kirche: "Möge das Glück diesem Tempel ewig hold sein! Und lebt wohl! Wir müssen nun dem Ruf des Schicksals folgen!", dabei verbeugt sich Darvin leicht und teleportiert sich nach Abstimmung mit Ivana wieder nach Sahalgard, um Arvilar und Susi bei den Bauarbeiten mitzuhelfen, mit welchen man die Gunst der Fürstin Saharel erringen wollte.