"Senkt eure Waffen, ihr macht ihm Angst.", fordert Dimble die beiden alten Männer auf. "Das Zeichen des Zirkels Xaviers, vermute ich.", denkt der kleine Barde laut nach und beantwortet damit auch Burths Frage. Er und seine drei Spiegelbilder kommen hinter dem Schutz des Regales hervor, um den Gauth eindringlich zu betrachten. Dimble wirkt erleichtert, keinem Betrachter gegenüberzustehen. Er beruhigt sich schnell und stellt sich auf die neue Situation ein. Er richtet seine Worte nun an den schwebenden Fleischklops."Wir tragen dieses Zeichen nicht.", gibt er offen zu. "Doch wir sind dennoch berechtigt, hier unten zu sein. Daher ließen uns die Wachen passieren. Wir stellen Untersuchungen an, genehmigt von der hohen Richterin Cryllors. Das können wir selbstverständlich nachweisen, wir tragen einen entsprechenden Schrieb bei uns. Nun sagt mir, wo stecken Herr von Weißenfels und seine Kameraden?" Seine Irritation über die Anwesenheit eines solch besonderen Wächters lässt der Gnom sich nicht anmerken. Seine Worte sind respektvoll und lassen keinen Zweifel daran, dass er dieses Wesen als Bewacher des Kellers akzeptiert. Ob es nun von böser Natur ist, wie er durchaus befürchtet, die moralische Tendenz dieser kleineren Verwandten des Betrachters neigt durchaus ebenfalls zur Bösartigkeit, ist für ihn dabei zweitrangig. Dennoch sind sie wesentlich harmloser als ihre großen Brüder. "Hier gibt es viele mögliche Quellen böser Auren.", wendet er sich nun wieder an Burth und Boldran. "Dort hinten bei den nekromantschen Werken fiel mir ein mit einem Totenkopf-Warnzeichen versehenes Einmachglas, in dem das Horn eines Teufels konserviert wurde, ins Auge. Und verstrahlen bösartige Zauber nicht auch solcherlei Auren? Auch davon könnten hier durchaus einige gelagert sein.", gibt er zu bedenken.