Burth sammelt sich einen Moment, um dann mit ruhiger Stimme seine Beobachtungen zu verkünden. "Das Seil entspannt sich, Dimble kehrt wohl zurück. Er hat scheinbar so ein winziges Betrachterding aufgeschreckt, das rast den Schacht hinab." Pelor, lass es dem kleinen Gefährten gut gehen. Wir hätten ihn nicht alleine lassen sollen. Er muss den Stein finden., betet der Priester zu seinem Patron. "Wir müssen den Wächter aufhalten, solange wir können, um unseren kleinen Freund eine Chance zu geben, das nahende Unheil von Cryllor abzuwenden." Bei seiner Predigt marschiert Burthan zu Boldran. "Möge der Strahlende dir die Kraft schenken, den finsteren Wächter aufzuhalten.", spricht er aus. Seine Hand leuchtet in angenehmen Orange auf, als er den alten Mann berührt. Dieser spürt, wie er von der Kraft des Sonnengottes bestärkt wird, seine Muskeln schwellen an, sein Geist wird belebt.
MA: Zu Feld links oben von Boldran
SA: Cast Bulls Strength
"Elvinca, verzeiht, dass ich euren Augen verborgen bleibe, aber diese Illusion schützt mich vor den Blicken der Betrachterspezies, zu denen ich natürlich nicht gehöre." Der kleine Barde beginnt hektisch mit der Suche nach dem Schlüssel, der die Fesseln des Fabelwesens lösen kann. "Mit Hilfe des Runensteines kann ich uns auf meine Heimatebene zurückbringen. Wir müssen uns beeilen. Ich weiß nicht, wie lange meine Freunde den Wächter aufzuhalten vermögen.", spricht er, wohlwissend, dass in der momentanen Situation nur er selber die Befreiung beschleunigen kann und hoffend, dass der geborgene Runenstein die Rückreise ermöglicht. Dann können auch meine Freunde wieder zurück nach Cryllor wandeln.
Dann hat Dimble letzte Runde den Stein weggesteckt und steht nun nicht ganz so schlecht noch da, wo er auch den Schlüsel suchen will. Sollte er ihn finden hebt er ihn auf (und nähert sich dem Einhorn).