Ich bin schon da, ich bin schon da
EDIT: Jetzt nachdem ich alles gelesen und meinen eigenen Beitrag geschrieben habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie Fabulon da irgendwie ins Abenteuer rutschen soll
Ich möchte das Abenteuer wirklich nicht sabotieren, aber es gibt für Fabulon nicht den geringsten Grund an diesem Tempel irgendetwas merkwürdig zu finden, zumal er sich mit dem menschlichen Göttern und deren Liturgie schlichtweg überhaupt nicht auskennt.
Wenn er jetzt wenigstens irgendeinem konkreten Hinweis hätte, dass seine Schwester definitiv hier gewesen ist, irgendetwas mit dem Tempel zu tun hatte und danach von niemandem mehr gesehen wurde, dann wäre das was ganz anderes. Aber was hat er denn in der Hand? Irgendwelche Elfen - vielleicht Flüchtlinge aus Arabel vielleicht aber auch nicht - waren mutmaßlich irgendwann mal hier. Im Tempel selbst scheint sich niemand mehr zu erinnern. Für einen Anfangsverdacht ist das alles sehr dünn.
Die Zeremonie hat auch keinerlei Anzeichen gebracht, das es irgendeinen Sinn macht in dieser Richtung noch weiter nach seiner Schwester zu suchen. Und selbst wenn sie hier war, Fabulon hat kein Hinweis darauf, was seine Schwester gesucht haben könnte oder wo sie von hier aus hin gegangen ist. Ihn jetzt die Vermutung anstellen zu lassen, dass mit diesem Tempel irgendetwas nicht stimmt, und dass er mit einem Verschwinden seiner Schwester zu tun hat, falls sie überhaupt verschwunden und nicht einfach weitergezogen ist, wäre in meinen Augen sehr weit hergeholt.
Hinzu kommt, dass die anderen, die ganz offensichtlich schon viel weiter sind, keinen Grund haben Fabulon in ihre Ermittlungen einzuweihen. Sie kennen ihn nicht und selbst wenn sie durch einen merkwürdigen Zufall erfahren sollten, aus welchem Grund er hier ist, warum sollten sie ihn auf ihre Mission mitnehmen? Okay, dann sucht er halt seine Schwester und das hat vielleicht etwas mit den anderen Mysterien zu tun, aber warum sollte das bedeuten, dass sie ihn gleich mitnehmen? Sie wissen doch gar nicht, ob sie ihm vertrauen können, wer er ist und was er kann.