Fabulon inspizierte die Höhle genau, doch alles, was er fand, waren wiederum die seltsamen Schleifspuren, die sich in unregelmäßigen Ovalen um den Teich zogen, aus der Höhle heraus führten - in die Richtung, aus der sie gekommen waren -, sich jedoch nicht der Tür näherten. Vorsichtig betrat Fabulon das kurze Gangstück vor der Tür und untersuchte Boden, Wände und Decke sehr genau, konnte aber nichts finden, was sie davon abhalten würde, die Tür zu öffnen. Dann widmete er sich sehr genau der Tür. Auf den ersten Blick war es eine normale steinerne Tür, die allerdings keine Klinke oder ein Schloss aufwies, um sie zu öffnen. Doch als Fabulon sich die Struktur der Tür genauer betrachtete, stellte er feine Linien fest, die sich durch den Stein zogen, runenartige Muster formten und in der Mitte der Tür in konzentrische Kreise übergingen, die in einem winzigen Gebilde endeten, ein bloßes kaum erkennbares Relief in Form eines Dreiecks, in dem zwei Ringe miteinander verbunden waren.