Während Regadur unter Wasser gezogen wurde, setzte das Vieh zu einem neuen Tentakelschlag auf den Purpurdrachen an, den er beinahe schon zuvor unter Wasser gezogen hatte. Doch der war darauf gefasst und sprang zur Seite. Im nächsten Moment war Schwertklirren zu hören und zumindest Dorgen konnte hinter dem gewaltigen Monster eine Bewegung ausmachen, bevor zwei Pfeile von der anderen Seite aus auf die Purpurdrachen abgefeuert wurden. Wieder erwischte es den Purpurdrachen, der langsam begann, an seinem Glück zu zweifeln, auch wenn ihn der Pfeil nicht sonderlich verletzte. Die zwei Purpurdrachen, die dem Vieh am nächsten standen, schlugen auf es ein. Regadur konnte spüren, wie der Tentakel versuchte, ihn los zu werden, doch nun war der Zwerg dazu nicht mehr gewillt. Mit aller Macht hielt er sich an dem Vieh fest, während außerhalb des Wassers die zwei Purpurdrachen, denen es gelungen war, weiter in den Raum vorzudringen, den Mann attackierten, der zuvor Áines Sachen durchstöbert hatte. Unglücklicherweise konnte sie nur den Lärm und die Schreie hören, nicht aber sehen, wie der Mann von einem der Purpurdrachen verletzt wurde, sich daraus aber wenig machte, sondern seinerseits seinen Speer so geschickt einsetzte, dass er einen der Purpurdrachen zweimal durchstieß und ihn dann ins Wasser beförderte. Regadur, der unter Wasser nur schlecht sehen konnte, erkannte nur einen herab sinkenden Umriss. Hinter den aufgereihten, zuschauenden Helden wurden die zwei anderen Purpurdrachen und Katriana zusehends nervös. [b]"Was ist los? Warum helft ihr nicht?"[/b] fragte die Priesterin und steuerte an den Drachen vorbei, um Fabulon zur Seite zu stoßen und weiter nach vorne zu dringen, um zu sehen, ob nicht wenigstens sie etwas tun konnte, wenn schon keiner der anderen Gefährten bereit war, sich vorzuwagen.
P1 und 2 nach Süden, Katriana gedrängelt zwischen Áine und Tia'Nal, P3 vor P5