Autor Thema: Die Linien des Gewebes  (Gelesen 3496 mal)

Beschreibung: Mhairs Kartenrefugium

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Elias Ch'Ame

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Die Linien des Gewebes
« am: 29.11.2009, 11:40:44 »
« Letzte Änderung: 29.11.2009, 19:57:29 von Gotteskind »
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Elias Ch'Ame

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Die Linien des Gewebes
« Antwort #1 am: 30.11.2009, 12:23:05 »


Wheloon

Wheloon kann durchaus als florierende Stadt bezeichnet werden, die nach den Goblinkriegen vielen Flüchtlingen ein neues Heim geboten hat. Gebaut wurde Wheloon am Schnittpunkt der zwei wichtigsten Handelsrouten im östlichen Teil Cormyrs: dem Lindwurmlauf und dem Weg des Mantikors. So ist es nicht verwunderlich, dass die Stadt tagein, tagaus und auch gerne noch bis spät in die Nacht hinein von den Geräuschen arbeitender Hände erfüllt ist. Auf dem Weg des Mantikors erreichen täglich Karawanen aus Sembia die Stadt und auf dem Lindwurmlauf passieren viele Schiffe vom See des Sternenregens die Stadt, um ihre Waren in Wheloon abzuladen oder weiter bis ins Herz Cormyrs vorzudringen.

Was dem geneigten Beobachter aber sofort ins Auge stechen wird, sind die grünen Dächer, die aus einem Stein bestehen, der nördlich von Wheloon abgebaut wird. Zuvor dunkelgrün, beginnt der Stein aufzuhellen, sobald er mit der Sonne in Kontakt kommt. So wird Wheloon auch gerne als die Stadt der Jadetürme bezeichnet. Die Bewohner sind ebenso stolz auf ihr Land und ihre Stadt wie der Rest der Einwohner Cormyrs. Auf ihre Häuser aber sind sie so stolz, dass sie unentwegt daran handwerkeln, um sie zu verbessern und zu verschönern. Zwar gibt es auch deutlich schäbigere Häuser zu entdecken, aber meistens legen die Menschen Wert darauf ihre Behausungen, ob längerfristig oder nur für kurze Zeit angelegt, entsprechend ansehnlich zu gestalten.

Der historische Teil Wheloons befindet sich am westlichen Ufer des Lindwurmlaufs und bildet das Zentrum der Stadt, doch in den letzten Jahren wurde auch der östliche Teil weiter ausgebaut und steht dem westlichen Teil in nichts nach. An beiden Ufern findet der Besucher der Stadt viele Läden, die an Wohnhäuser angeschlossen sind oder gar selbst noch einen Wohnraum beinhaltet. Die Menschen in Wheloon arbeiten hart für ihren Lebensunterhalt, doch die Meisten können sich nicht beklagen und haben viel Zeit, das Leben zu genießen.

Wheloon ist ein friedliches Stück Land, das seine finsteren Zeiten hatte, doch diese liegen lang zurück. Und jeder in der Stadt hofft, dass dies auch so bleiben möge.

Legende
1 Der Tempel der Mystra
Einzigartig in ganz Cormyr ist dieser Tempel der Mystra. Er wurde erst vor kurzem erbaut und hat in Wheloon für einen Ansturm an Pilgern gesorgt, die den Gastwirten und zahlreichen Läden reichlich Umsatz machen. Dem Tempel steht Lady Arthas vor, doch kaum einer hat sie bisher zu Gesicht bekommen. Ganz wie der Rest des Tempels erscheint sie als Mysterium. Begehrt Ihr Heilung oder Sühne, so werden die Priester dort, Euch gerne behilflich sein.

Doch vielleicht ist es auch ratsam, wenn ihr ein wenig Acht gebt, denn manche sind der Ansicht, dass es im Tempel nicht mit rechten Dingen zugeht. Eine Gruppe Purpurdrachen untersuchte kürzlich das Gebäude, ohne jedoch etwas zu finden. Und es heißt, dass Tunaster Dranik, ein Mystra-Priester, seit seinem letzten und einzigen Besuch dort, verrückt geworden sei. Er erzählt wirre Geschichten über den Tempel und glaubt, wie auch der ansässige Buchhändler Amnic Basult, dass es sich um falsche Priester handelt. Vielleicht wollt Ihr selbst ja der Sache einmal genauer auf den Grund gehen.

2 Der Lindwurm-Fährweg
Auf dem Weg durch die Stadt wird Euch, Wanderer, sicher ein Schild in die Augen stechen. Dieses Schild gibt es in zweifacher Ausfertigung. Da wir unseren Rundgang auf der westlichen Seite der Stadt beginnen, so will ich Euch das Schild auf jener Seite vorstellen: "Der Lindwurm-Fährweg. Sehr geehrte Gäste, Bewohner der Stadt, Pilger und wer uns mit seiner Anwesenheit noch beehren mag, dies ist der Lindwurm-Fährweg. Sie finden am Ufer des Flusses eine große Anzahl an ehrlichen und hart arbeitenden Fährmännern, die Sie gerne in den östlichen Teil unserer Stadt geleiten und das für nur eine einzige Kupfermünze pro Kopf. Wir hoffen, Sie haben eine angenehme Überfahrt. Ihre Fährgemeinschaft." Jenes Schild findet ihr am östlichen und westlichen Ufer des Lindwurm-Laufes, des wohl wichtigsten Transportweges in Wheloon, nebst des Wegs des Mantikors. Der Lindwurm-Lauf wird oft und gern von Booten und Schiffen befahren, die ins Innere des Landes vordringen wollen oder den umgekehrten Weg antreten. Am beeindruckensten sind aber ganz sicher die zahlreichen Fähren, die an den Ufern anliegen. Und ich darf wohl mit Fug und Recht und nicht ohne ein wenig Stolz behaupten, dass die Fährmänner und -frauen stets ehrlich, zurückhaltend und freundlich mit ihren Gästen umspringen. Wenn Ihr also die Seiten wechseln wollt, so nehmt Euch eine Fähre und erkundet auch den Rest unserer schönen Stadt.

3 Das Gasthaus "Zur Lindwurm-Schildwache"
Solltet Ihr bei Eurem Besuch nach einem Gasthaus suchen, so ist das "Zur Lindwurm-Schildwache" die Anlaufstelle für Euch. Buldegas Mhaerkoon hat das Gasthaus seit jeher aufgebaut und ausgebaut. Es ist das größte und einige behaupten auch, das beste Gasthaus in ganz Wheloon, doch darüber müsst Ihr Euch eine eigene Meinung bilden. Buldegas hat inzwischen seinen Töchtern Asanta und Baerill das Gasthaus abgetreten und ist nach Arabel gegangen, um dort wieder für eine gute Bierversorgung zu sorgen, wobei man wohl sagen muss, dass ihm seine Töchter da ein wenig voraus sind, denn seit Buldegas weg ist, so erzählt man sich, schmeckt das Bier nicht mehr so verwässert. Guten Gewissens könnt Ihr dort für recht wenig Geld einkehren, speisen, baden und ein Zimmer mieten. Es wird viel Wert auf Hygiene und Sicherheit gelegt, deshalb müsst Ihr Euch auch in der Nacht keine Sorgen um Eure Habseligkeiten machen. Wenn Ihr also nach unserem kleinen Rundgang erschöpft seid, besucht die Mhaerkoon-Schwestern doch einmal.

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5 Das Gasthaus "Zur Laterne" und Bootshaus
Unser zweites größeres Gasthaus ist das "Zur Laterne". Es ist sehr nobel, es wird viel Wert auf die Betreuung der Gäste gelegt, das Essen und die Getränke sind vorzüglich, nur beim Preis müsst Ihr ein wenig vorsichtig sein, denn da könntet Ihr nach einem großzügigen Mahl schon einmal eine böse Überraschung erleben. Wenn Ihr jedoch ein Boot sucht, um auf dem Wasserwege weiter zu reisen oder auch nur einen kleinen Ausflug zu unternehm, dann seid ihr dort genau richtig. Denn es handelt sich bei dem Gasthaus nicht nur um eine einfache Raststätte, sondern auch um das Bootshaus. Ihr werdet dort erstklassige Wasserreisegefährten finden, die Euch viele Meilen weit über das feuchte Nass bringen werden. Aber auch hier gilt: Lieber eine Goldmünze mehr im Geldbeutel, als ein Abend in der Küche beim Geschirr säubern.

6 Das Altstein-Herrenhaus
Dieses Herrenhaus ist von einer hohen steinernen Mauer umzäunt und bildet das Refugium des Herrschers über unsere Stadt und die anliegenden Ländereien. Fürst Sarp Rotbart residiert in diesem großzügig angelegten Herrenhaus, das noch von dem alten Reichtum der ehemaligen Fürsten, von Prunk und Ehren spricht. Allerdings ist der Zutritt nur hohen Gästen erlaubt und Ihr werdet nur unter besonderen Umständen Eintritt erhalten, geschweige denn, dass die Wachen, allesamt vertrauenswürdige und jahrelang ausgebildete Purpurdrachen, Euch durchlassen würden. Doch gewinnt keinen falschen Eindruck. Dies sind reine Vorsichtsmaßnahmen und haben nichts damit zu tun, dass der Fürst seinem Volk fremd ist. Ganz im Gegenteil. Er tut für sie, was er kann, obwohl längst nicht mehr die alte Leidenschaft in seinen Augen brennt. Auf jeden Fall wird Euch erlaubt sein, durch das gusseiserne, bewachte Tor doch zumindest einen Blick auf das Herrenhaus zu werfen und diesen Blick solltet Ihr Euch auch nicht entgehen lassen.

7 Sendevers Ställe
Illumor Sendever hat diesen Ort mit allem Herzblut aufgebaut. Solltet Ihr, Wanderer, also nach einem Unterstand für Euer Pferd suchen oder steht Euer Begehr nach einem neuen Weggefährten, so seid Ihr hier richtig. Die Ställe und das Wohnhaus erstrecken sich hufeisenförmig über einen großen Platz, in dessen Mitte ein gut gepflegter Hof angelegt ist, von dem aus ihr einen ungehinderten Blick auf die Ställe und die Pferde habt und Ihr werdet nicht umhin kommen, zu sehen, wie gut gepflegt, gesund und stark diese Pferde sind. Ab und an bietet Sendever auch ganz außergewöhnliche Tiere an, doch diese sind nicht ganz preiswert, wie Ihr vielleicht ahnen mögt. Sendever selbst ist ein netter Kerl, der sich mit den Tieren auskennt und dieses Wissen auch öfter auf den Verkaufspreis aufschlägt, aber lasst Euch nicht davon abhalten, mit ihm zu verhandeln. Und wenn Ihr nicht geizig seid und gute Arbeit zu schätzen wisst, dann schenkt ihm die Goldmünze extra.

8 Das Wachhaus
Ich kann nur hoffen, dass es Euch hier niemals hinverschlägt, weder als Täter noch als Opfer. Das Wachhaus ist das Quartier der 150 Purpurdrachen, die der Stadt als Wachen dienen. Das Gebäude selbst unterteilt sich in die Kaserne und das Gefängnis, das Tag und Nacht von vier Purpurdrachen umstellt ist. Über einen tunnelartig anmutenden Gang sind die beiden Gebäude miteinander verbunden. Hier findet Ihr immer jemanden, wenn Ihr einen Diebstahl oder ein gar schlimmeres Verbrechen melden wollt. Geleitet werden die Purpurdrachen von Hauptmann Maximanus Tholl, doch ihn werdet Ihr eher selten hier antreffen. Man kann fast sagen, dass er eben so schwer aufzusuchen ist wie der Fürst selbst, was wohl daran liegt, dass Tholl sich seit einiger Zeit öfter beim Fürsten aufhält. Stattdessen werden Euch aber gerne der Korporal Verres Medain oder einer seiner Männer weiterhelfen. Möget Ihr jedoch nie ein Opfer eines Verbrechens werden.

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11 Der Göttliche Hain
Nein, es ist unzweifelhaft wahr, aber der Göttliche Hain zählt zu den schönsten Gegenden in ganz Wheloon. Vollständig begrünt findet Ihr in seinem Inneren tief verborgen und gut geschützt einen Schrein des Silvanus, der von Vater Orlenstar Thirthorn gepflegt wird. Der Priester ist sehr gesprächig und wird Euch gerne mehr über diesen Ort erzählen, der einst bebautes Land war. Aber die Natur hat ihn sich zurück erobert und keiner in Wheloon ist darüber erbost. Die Menschen genießen es, hier spazieren zu gehen, die Seele baumlen zu lassen und nicht selten werden hier auch Hochzeiten gefeiert. Solltet Ihr also in Wheloon die Liebe Eures Lebens kennen lernen, dann fragt Vater Orlenstar, ob er Euch den Segen erteilen will. Er wird sicher nicht Nein sagen. Und denkt bitte immer daran: Wenn Ihr im Göttlichen Hain unterwegs seid, achtet auf Sauberkeit, sonst könntet Ihr sehr schnell Ärger mit den Stadtbewohnern bekommen.

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13 Die Erntehalle

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17 Basults Bücher
Seid Ihr ein Literaturfreund? Dann besucht doch den guten Amnic Basult. Er ist Wheloons Buchhändler und Antiquar und was Euer Herz auch begehren mag, er wird Euch hinsichtlich der Literatur mit Sicherheit helfen können. Nun ja, wenn er denn wieder auftaucht, denn er ist seit einiger Zeit verschwunden. Bösen Zungen zufolge hat er seine Frau Mela verlassen, weil diese ihn den ganzen Tag nur angekeift hat oder weil er eine zweite Frau mit Kindern irgendwo in einer anderen Stadt hat. Aber Ihr solltet Gerüchten nicht zuviel Glauben schenken. Seit seinem Verschwinden jedoch bemüht sich Mela so gut es geht, den Laden am Laufen zu halten, aber das ist natürlich nicht so einfach. Vielleicht stattet Ihr ihr einen kleinen Besuch ab.

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« Letzte Änderung: 10.04.2010, 19:55:11 von Gotteskind »
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« Antwort #2 am: 23.01.2010, 11:10:33 »
Der Tempel der Mystra

Innenhof
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« Antwort #3 am: 25.02.2010, 20:54:08 »
Geheimgang

Abschnitt 1



Sehr primitiv, aber hoffentlich erkennbar. Die Lichter markieren eure jeweiligen Standpunkte (Fabulon und Dorgen unter einem Licht zusammen gefasst), die blutigen Fußabdrücke zeigen den Abdruck von Arion, den er als letztes gesetzt hat.

Abschnitt 2



Mal mit neuem Programm. Links sind die "Schuttberge" hoffentlich erkennbar. Die leuchtenden Feuer markieren wieder eure Lichtquellen, die immer noch über euch schweben.
« Letzte Änderung: 05.03.2010, 10:38:29 von Gotteskind »
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« Antwort #4 am: 25.04.2010, 09:43:09 »
« Letzte Änderung: 25.04.2010, 09:45:02 von Gotteskind »
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« Antwort #5 am: 30.05.2010, 14:14:41 »


T18 - Bibliothek
1 - Tür zur Bibliothek, unverschlossen

T17 - Durchgangsraum
2 - Holztür, aus dieser Richtung kam ein Schrei
3 - niedriger Tunnelzugang, aus dem es nicht besonders gut riecht
4 - verrostete Eisentür, hinter der etwas Übelriechendes hausen muss
5 - verschlossene Holztür, an der Fabulon gelauscht hat, nichts zu hören
6 - Statue von Mystra, umgeben mit allerlei Geröll
7 - Treppenaufgänge

T25 - Halle
8 - Tür zwischen Raum 25 und 26, von Fabulon verschlossen

T26 - Flur
9 - Holztür, verschlossen, hinter dieser Tür hat sich Lady Arthas verschanzt
10 - Holztür, Raum für die Wachen
11 - Holztür, verschlossen
12 - geöffnete Tür zu Raum 29
13 - Tür, aus der Lady Arthas und Shan Thar getreten sind, als der Kampf begann, verschlossen
14 - schwarze Scheibe auf dem dunkelpurpurnen Stein der Mauer, aus der die drei Schlangen kamen

T27 - Wachraum

T29 - Folterkammer
Shan Thar, ein Wächter und zwei verwesende Leichen sind dort festgemacht. Amnic wurde zwar tot aufgefunden, aber befreit und befindet sich noch dort.

T30/31 - Gemächer der Lady Arthas
« Letzte Änderung: 12.08.2010, 18:47:39 von Gotteskind »
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Regadur Goldnase

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« Antwort #6 am: 01.03.2011, 11:40:47 »