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Autor Thema: IC (4): Intermezzo in Felbarr  (Gelesen 16961 mal)

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Lizk

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #285 am: 02.08.2010, 23:49:58 »
Salif

Aufmerksam verfolgt Salif Hildas Argumentation und nickt verstehend, seine Haltung und die Mimik sagen, dass er die Worte der Zwergin ernst nimmt. Hilda..., beginnt er versöhnlich, wird dann jedoch von Eotora unterbrochen. Als die Frau mit dem schroffen Ton Salif ihre Anweisung entgegenposaunt, räuspert sich der junge Mann und schaut sich um, ob es vielleicht noch einen Gast gibt, der nicht auf die Gruppe aufmerksam geworden ist. Dann funkelt er die Kriegerin wütend an: Das reicht. Ich kenne dich nicht und ich weiß nicht, was du mit uns zu schaffen hast. Im Moment sieht es so aus, als würdest du lediglich auf Ärger aus sein. Dann wendet er sich an die anderen, sichtlich um einen gedämpften Ton bemüht: Ich lasse mir ja einiges gefallen. Aber jeder Ork besitzt bessere Manieren als diese - Mit stechendem Zeigefinger zuckt er ein paar Mal in Eotoras Richtung, besinnt sich dann seiner Erziehung und hütet sich vor weiteren Beleidigungen: - diese Person.

Er schnauft verächtlich und wendet sich dann an Hilda. Sorgsam darauf bedacht, dass die anderen Gäste ihn nicht verstehen können, fährt er fort, beinahe flüsternd: Ich habe an dem Abend einen Tumult veranlasst als unsere Scoutfreundin beinahe getötet wurde. In dessen Folge wurde Dimitri um seine Kasse erleichtert. Ich weiß nicht, warum er euch damit in Verbindung bringt. Meine Nachforschungen haben nur ergeben, dass ich offenbar noch nicht identifiziert bin. Er macht eine kunstvolle Pause, blickt jeden in der Runde durchdringend an und gestikuliert immernoch mit dem Zeigefinger kreisend über dem Tisch: Er ist ein gefährlicher und einflussreicher Mann und so weit ich weiß auch noch ziemlich skrupellos. Du hast Recht Hilda, wir hängen da zusammen drin. Aber du solltest auch einsehen, dass ich nicht frei weg von solchen Angelegenheiten rede, wenn wildfremde Leute vor mir stehen., wobei sein Blick wieder zu Eotora wandert und die Frau fixiert: Ich hoffe nur, du hast dein Gewissen sorgfältig geprüft, bevor du sie hergebracht hast. Der Rest von uns hat nämlich schon den Kopf füreinander hingehalten, wir sind uns sicherlich grün. Und damit verschränkt er die Arme vor der Brust und lehnt sich gegen das Rückenstück seines Stuhls, der dabei vernehmlich knarrt. Und nun?

[Diplomacy]
« Letzte Änderung: 03.08.2010, 08:49:09 von Lizk »

Radumar

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #286 am: 03.08.2010, 08:34:32 »
HILDA

nickt einigermaßen zufrieden.
In Ordnung. Was eotara angeht. Nicht ICH, sondern WIR haben sie mitgebracht. Ich kenne sie bisher nicht weiter, aber Feldwebel Smeerson hat sie wie gesagt gebeten uns zu begleiten. Er scheint Eotara völlig zu vertrauen. Und offenbar schätzt er die Gefahr da unten groß genug ein, dass er uns verstärken will.
Was mich darauf bringt: müsst Ihr noch was vorbereiten? Ansonsten könnten wir heute nacht aufbrechen. Ich habe soweit alles. Conradius hat mir noch ein paar Sachen versprochen, die ich Fin in die Hand drücken soll. Und von Dir brauch ich noch ein paar Pfeile, Tybrin. Und Deine Jacke, Salif. Bekommt Ihr nachher wieder. Ich möchte sie noch ein wenig verzieren.
« Letzte Änderung: 03.08.2010, 08:34:49 von Radumar »

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #287 am: 03.08.2010, 13:16:51 »
Fincayr

In sich hineingrummelnd und kopfschüttelnd blickt Fincayr abwechselnd auf die Gesprächspartner, bemüht, davon kein Kopfweh zu bekommen. Angestrengt versucht der Barbar dann zu verstehen, was jetzt eigentlich der Consens des ganzen Geredes ist. Mit leiser Stimme mischt er sich ein.

"Ich hab hier zwei dicke Probleme bei der Sache." Sich etwas aufrichtend wirkt der Schamane im leicht gedämpften Licht des Wilden Yaks noch bedrohlicher als sonst.
"Erstens verstehe ich nicht, warum zur Hölle Eotara mit uns in Verbindung gebracht werden sollte nach dem Angriff auf mich heute. Sie war vorher nie bei uns und nur weil sie bei einem schon gewonnen Kampf einen letzten dieser versagenden Straßendiebe kampfunfähig macht steckt sie gleich mit uns unter einer Decke? Wenn Dimitri auch nur den Verstand eines Regenwurms aufweist müsste er es besser wissen. Und jetzt verlassen wir uns praktisch nur, ich wiederhole das, nur auf das Urteil von Smeerson. Ich sehe ein, dass er viel für uns gemacht hat und wohl vertrauenswürdig ist, aber wir sollten uns das nochmal klar machen. Ich weiß von Eotara hier weder wo sie herkommt, noch wo sie hin will, noch wen sie hier kennt."
Der kritische Blick fällt zu Salif
"Und dass du deine Händlerspielchen hier in Felbarr fortsetzen willst, ist schön und gut. Aber es gibt Grenzen. Und die Grenze fängt ziemlich genau da an, wo ich mit hineingezogen werde. Die Urlaubskasse etwas aufzubessern würde mir auch gefallen, aber ich setze nicht gleich die ganze Gruppe aufs Spiel. Ist das klar, Salif? Ich vertraue dir, ich habe gelernt, dir in der Wildnis zu vertrauen. Aber hier in der Stadt geht dir für meinen Geschmack zu sehr der Geschäftssinn durch. Das soll keine Anklage sein, sondern die Kritik eines Freundes, ich hoffe du siehst das."

Sich wieder normal hinsetzend funkeln die Augen des Barbaren immer noch etwas. Und auch Sarkoth, der mit gesträubten Fell gerade noch neben ihm stand, kommt erst langsam wieder zur Ruhe.

"Und ich sage schon den ganzen Tag, dass wir aufbrechen müssen, heute Nacht. Sollen wir alle dann mit dir mitkommen, Hilda? Oder bringst du uns her, was Conradius im Sinn hat?
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soises

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #288 am: 03.08.2010, 16:49:59 »
Tybrin

Jetzt erst beginnt der Jäger zu verstehen was gestern abend vorgefallen ist. Deshalb war Salif so plötzlich verschwunden gewesen als der Tumult los gegangen war! Und daher das Geld des Händlers heute am Vormittag!

Knurrend spuckt der Waldläufer aus und wirft stechende Blicke der Verachtung auf den Menschen.

Er hatte sie alle wegen ein wenig Geld in Lebensgefahr gebracht! Und nun war dieser Dimitri hinter ihnen her und der feine Herr Salif spricht da etwas von "Kopf füreinander hinhalten"! Menschen konnte man einfach nicht trauen!

Sich von dem Zauberer abwendend sagt der Halbelb zu dem Barbaren:

"Ich will hier weg. Wir tun nichts als reden und werden dabei betrogen und übervorteilt" und seine Augen ruhen dabei mit wütendem Blick auf Salif "Komm lass uns aufbrechen, ehe noch mehr geschieht!"

Rasch in seinen Köcher greifend hält er Hilda rund ein Dutzend Pfeile hin und legt eine Münze auf den Tisch um seine Zeche zu begleichen. Wenn es nach dem Waldläufer geht würden sie alle in diesem Augenblick los gehen.

Vash

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #289 am: 03.08.2010, 20:18:55 »
Eotara atmet gaanz langsam ein und aus um sich zu beruhigen. Schließlich schafft sie es. Sie war nicht nur eine gute Kriegerin, sondern inzwischen auch eine erfahrene, und diesen Status erlangte man in so einem Beruf nicht, wenn man nicht rechtzeitig erkannte, wann man sich beherrschen musste.
Also erst mal die Situation analysieren: Der Dieb hatte mit seinen Machenschaften die Gruppe unwissentlich in eine unangenehme Situation gebracht, ihnen aber anscheinend früher bereits aus der einen oder anderen Patsche geholfen, so dass sie es ihm wohl verziehen. Nun das sprach für die Gruppe. Und der Barbar war nur misstrauisch und ehrlich genug das zuzugeben, auch das war nicht verwerflich. Nein das eigentliche Problem hier hiess Dimitri und nicht Salif oder Fincayr, obwohl die beiden sicherlich eigentlich eine kleine Lektion verdient hätten.
Gerade will sie zu einer flammenden Rede ansetzen um die anderen überreden auf die Mission in den Katakomben zu verzichten und stattdessen gemeinsam Dimitri anzugreifen, da fällt ihr plötzlich etwas auf und unabsichtlich kleidet sie ihre Gedanken in Worte. Sie blickt Salif an und meint völlig unvermittelt: "Ich kenne dein Gesicht doch von irgendwoher! Wenn mir nur einfallen würde von wo?"

Lizk

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #290 am: 04.08.2010, 02:25:42 »
Salif

Salif schüttelt bei den Worten Fins und Tybrins nur den Kopf: Ihr versteht nichts., entzgegnet er ihnen nun wieder ruhiger. Die beiden sind berechtigt wütend und suchen einen Schuldigen für ihre Lage. Und offenbar scheren sie sich dabei nicht im Geringsten um einige bedeutende Teile des Mosaiks. Die Worte der beiden hinterlassen ein zutiefst beklemmendes Gefühl in Salifs Brust: Händlerspielchen, ganze Gruppe in Gefahr bringen; betrügen und übervorteilen... Mein Handeln hat dazu beigetragen, dass Ricarda überlebt hat. Und über mich ist Dimitri sicherlich nicht auf euch aufmerksam geworden - sonst würde er wohl nach mir suchen. Überdies war das verschwundene Gold Anlass für eine großzügige Spende an das städtische Waisenhaus. Ihr urteilt zu schnell über Dinge, die Ihr nicht versteht. Entschuldigt mich, Ihr findet mich auf meinem Zimmer. Und mit diesen Worten erhebt sich der Händler und drängt sich an den anderen vorbei. Als Eotora plötzlich meint ihn wiederzuerkennen, hält er einen Moment inne, schaut sie an und wendet sich dann mit einem verächtlichen Schnauben ab. Sowohl die Karte auf dem anderen Tisch als auch Hildas Bitte um seine Jacke lässt er wutentbrannt zurück und stapft in Richtung der Herberge davon.

Vash

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #291 am: 04.08.2010, 07:26:38 »
"Ach ja, jetzt weiss ichs wieder, du warst der Typ auf dem Bild mit der Eule" meint Eotara als Salif gerade geht. Dann wendet Sie sich an die anderen.
"Hey ich sehe die Sache so: Statt uns hier herumzustreiten, sollten wir besser zusammenarbeiten um das wirkliche Problem von uns allen zu beseitigen. Und das heisst Dimitri. Smeerson hat mich überredet ihn erst mal nicht anzugreifen, klar, das wäre alleine auch ganz klar schiefgegangen. Aber zusammen könnten wir es sicher schaffen ihm zumindest zu zeigen, das man auf uns nicht ungestraft Kopfgelder aussetzt. Was meint ihr dazu? Habt ihr nicht auch Lust dieses Problem sofort zu lösen, statt in irgendwelche Katakomben zu kriechen? 

Radumar

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #292 am: 04.08.2010, 08:14:16 »
HILDA

Aufhören mit streiten ist eine gute Idee. >Sich mit Dimitri anlegen eher nicht. Erstens mal weil Feldwebel Smeerson das nicht will. Hat er klar gesagt und ich will nicht auch noch die Scouts gegen mich aufbringen. ICH will hier weiterhin wohnen. Zum Zweiten weil das nicht so einfach sein dürfte wie du Dir vorstellst. Er hat Freunde. Und genug Leute. Ich habe kein Interesse eine Schlacht mitten in der Stadt anzufangen. Zum Dritten weil wir wichtigeres vorhaben.

Sie macht noch mit den Anderen aus, wann und wo sie sich treffen wollen, schnappt sich Pfeile und Jacke, nickt kurz den anderen zu und geht dann.

Vash

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #293 am: 04.08.2010, 13:33:45 »
Nachdem nun alle anderen eilig weggerannt sind sitzen nach meiner Rechnung nur noch Eotara und Fincayr am Tisch. Eotara wendet sich also dem Barbaren zu: "Nun möchte ich nur noch wissen ob wir beide ein Problem haben werden. Ich finde es wichtig so was zu klären, bevor ich mich in unter die Erde und in eine Kampfsituation begebe. Ich kenne euch genausowenig wie ihr mich und für Lagerfeuergeschichten haben wir jetzt keine Zeit. Also wie siehts aus bei dir? Kommen wir vorerst so klar und klären die Details wenn Zeit und Gelegenheit sind?"
« Letzte Änderung: 04.08.2010, 13:36:00 von Eotara »

Navun'Ylahc Vytharia

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #294 am: 05.08.2010, 15:09:34 »
Fincayr

Bei dem Treffpunkt, zwei Stunden nach Mitternacht in der Seitengasse beim Wilden Yak, nur kurz nickend, blickt der Barbar dann auf Eotara.
"Ich werde mich da unten erstmal genausowenig auf dich verlassen, wie du auf mich. Ob du damit ein Problem hast, weiß ich nicht, aber Tatsache ist, dass uns nichts anderes übrig bleibt. Kannst du damit vorerst leben, das ist die Frage, die du dir stellen solltest. Den Rest klären, wenn wir sehen, wie du dich verhältst."

Nach diesen Worten macht Fincayr Anstalten, zu gehen, wartet aber noch auf eine Reaktion der Kämpferin.
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soises

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #295 am: 05.08.2010, 16:28:55 »
Tybrin

Knapp hinter dem Schamanen stehend, achtet der Halbelb darauf das sie ungestört sind. Die Augen auch nach Hilda offen haltend, fragt sich der Jäger was die Zwergin wohl mit ihren persönlichen Gegenständen einstweilen unternimmt.

Die Luft noch einmal kostend und den Blick zum kalten Nachthimmel richtend, versucht sich Tybrin dies alles einzuprägen ehe sie unter die Erde gingen. Seinen Zorn und die Hilflosigkeit ein wenig in den Hintergrund drängend, atmet er bewusst und verinnerlicht das Gefühl von geschmeidiger Luft auf seinen Wangen und geschlossenen Liedern.

Vash

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #296 am: 05.08.2010, 21:34:18 »
Eotara zu Fincayr in eiskaltem Tonfall:
"Offensichtlich hast Du bisher immer allein gekämpft, denn in einem Team  ist es absolut unerlässlich sich aufeinander zu verlassen. Du fragst mich ob ich damit leben kann, wenn ich mich nicht auf dich verlassen kann. Und die Antwort ist: Nein, das kann ich nicht. Unter diesen Bedingungen kann ich keine Mission starten, so leid es mir auch tut. Das wäre dumm und unprofessionell. Ich werde mich eurem Team nicht weiter aufdrängen, und statt dessen aus Vorsicht die Stadt für einige Wochen verlassen. Lebt wohl."
Eotara erhebt sich und verläßt den Raum. Sie ist zu stolz rauszustampfen und die Tür zuzuknallen, aber ihr Gesicht spricht Bände.

soises

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #297 am: 05.08.2010, 23:28:42 »
Tybrin

Überrascht blickt der Jäger auf als er den Umschwung in Eotaras Stimme vernimmt. Ehe sie die Gasse verlassen kann, macht der Halbelb drei rasche Schritte und legt ihr sanft den Arm auf die Schulter um ihr so ein wenig Ruhe zu vermitteln und dem heißen Zorn der stolzen Kriegerin den Stachel zu nehmen.

"So warte doch!" beschwört Tybrin die junge Frau. "Nimm dir seine Worte nicht so zu Herzen, Eotara. Fincayr stammt aus einer anderen Umgebung. Und auch wenn er dich verletzt, so spricht er nur ehrlich seine Gedanken aus. Das ist mehr als man von vielen anderen erwarten kann." wobei bei diesen Worten dem Waldläufer offen ins Gesicht geschrieben steht an wenn er dabei denkt.

"Hildas und mein Vertrauen genießt du ganz und gar. Und auch unser barbarischer Freund hier, wird dir sein Herz öffnen wenn er sich an dich gewöhnt hat. Gewähre ihm die Zeit die er dafür braucht." Die wütende Kriegerin offen aus seinen blauen Augen anblickend, fügt der Halbelb ein sanftes: "Bitte." hinzu.

Die Situation schien sie alle mehr zu frustrieren als sie es zu zu geben bereit waren. Nichts desto trotz hofft Tybrin darauf, dass sie als Gruppe den Vorfällen in dieser Stadt nachgehen und ihren Namen wieder rein waschen können.

Langsam nur sinkt die Hand des Halbelben herab und so ruht sein Blick auf Eotaras Gesicht ob er wohl zu ihr durch gedrungen ist.
« Letzte Änderung: 06.08.2010, 08:04:55 von Radumar »

Vash

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IC (4): Intermezzo in Felbarr
« Antwort #298 am: 06.08.2010, 20:06:34 »
Durchgedrungen ist gar kein Ausdruck, Eotara wird sogar rot. Nicht nur, das nach all den Zurückweisungen und Beleidigungen endlich mal jemand etwas nettes sagte, nein es war auch noch der Halbelf, der ihr aufgrund des gemeinsamen Schicksals von der ganzen Gruppe bisher am sympatischsten war.
Sie brummelt etwas wie "Hab wohl ein bisschen überreagiert"  und als sie sich etwas gefangen hat etwas lauter: "Ich hole meine Sachen und bin dann am Treffpunkt. Frag die anderen und wenn ihr keine Lust auf meine Gesellschaft habt sagt ihr das dann einfach. Bis nachher."

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