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Autor Thema: Varagands vergebliche Flucht  (Gelesen 16851 mal)

Beschreibung: Ein verstoßener Paladin fand seinen Tod

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Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #15 am: 09.12.2009, 16:00:39 »
Varagand taumelt von dem Hieb gegen die Brust zurück. Er fasst das Schwert des Kriegers mit beiden Händen und keucht. "Mein Leben willst du auch noch? Es wird teuer!"
Er stürmt vor und schlägt das Schild des Gegners mit dem Ellenbogen beiseite, dann peitscht er die Klinge in zwei schrägen Hieben über den Brustpanzer des Mannes, dass Metallsplitter und Blutstropfen hochspritzen.[1]
 1. Angriff 1: 35, Schaden1: 15, Angriff2: 29, Schaden2: 14
« Letzte Änderung: 09.12.2009, 16:02:25 von Varagand »

Tael

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Varagands Flucht
« Antwort #16 am: 09.12.2009, 16:13:49 »
Das Langschwert trifft den ungeschützen Hals zwischen Helm und Brustplatte und durchtrennt dabei die Halsschlagader und die Kehle des Mannes.
Gurgelnd und bewusstlos sinkt er zu Boden.

Währenddessen stürmen schon drei neue Krieger die Treppe herunter und haben Varagand zur Hälfte umzingelt. Zwischen Wand und den Kriegern bleibt dem Paladin nur der Rücken frei.
Die drei Kämpfer halten ihre Schilde weit nach vorn, aus dem Schicksal ihres Kameraden haben schei scheinbar schnell gelernt.

Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #17 am: 09.12.2009, 17:10:58 »
Varagand weicht vor der Phalanx aus Schilden zurück, bis die Wand ihm in den Rücken drückt.
Das ist also das Ende. Und ich weiß nicht einmal, wieso das alles.
Grimmig blickt er seinen Häschern entgegen und hebt das Schwert waagerecht.
"Ihr glaubt, eine Fingerbreite Stahl kann euch schützen? Nicht vor mir, ihr Bluthunde!"
Er nimmt Schwung, zielt auf Kopfhöhe des Mannes vor ihm, und mit einem Schrei stößt er die Spitze seiner Waffe mitten durch den Schild.[1]
 1. A1 21/16, A2 29/12

Tael

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Varagands Flucht
« Antwort #18 am: 09.12.2009, 17:48:47 »
Varagands Angriffe treffen gut und die Klinge dringt tief in das Fleisch ein.
Die drei Krieger machen einen Schritt zur Seite und haben den Paladin nun vollständig umzingelt, mit der Wand im Rücken kann er sich nun nur noch schlecht verteidigen.

Aber der Umzingelte kann so als einziger erkennen das der leuchtende Fels den die anderen scheinbar noch nichteinmal wahrgenommen hatten mittlerweile durchsichtig ist und eine Axt in seinem inneren eingeschlossen ist.

Diese seltsame Entdeckung schützt Varagand nicht vor den feindlichen Angriffen.
Durch das Umzingeln landen seine beiden Peiniger gefährlich schmerzhafte Hiebe.
Auch der Dritte, von Varagand verwundet, lässt es sich nicht nehmen sein Langschwert in das Fleisch des Gejagten zu stoßen.[1]
 1. 26 Schaden

Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #19 am: 10.12.2009, 08:07:23 »
Eine Axt?
Varagands Verwunderung bringt ihm einen schweren Treffer in die Seite ein, der sein Gewand aufschlitzt. Keuchend versucht er, sich durch die Männer hindurchzudrängen. Aber in seiner Position bleibt ihm nicht genügend Platz, um Schwung für Angriffe zu holen. Wieder und wieder prallt die Klinge vergeblich an den Schilden der Männer ab.[1]
Wenn ich an die Waffe dort kommen könnte, verflucht... Egal, welcher Hexenzauber hier am Werk ist.
 1. Alles daneben ;)

Tael

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Varagands Flucht
« Antwort #20 am: 10.12.2009, 15:06:42 »
Die beiden Krieger die Varagand umzingeln drücken ihre Schilde gegen den Paladin um seine Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken, während der dritte versucht ihm das Schwert aus der Hand zu reißen.[1]
Dabei flucht er und fordert:
Verräter, gib auf, dem Zorn des Kaisers kannst du nicht entkommen, ergib dich und stirb in Ehre. Ich gewähre dir einen schnellen Tod.[2]
 1. Disarm +4 wegen zweimal "aid other"
 2. Angriff mit +4 wegen zweihändiger Waffenführung mit SG 30

Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #21 am: 10.12.2009, 17:12:08 »
"Einen schnellen Tod, wie ihr ihn meiner Tochter gewährt habt?"
Mit einem Schrei pariert Varagand den Versuch, ihn zu entwaffnen, reißt das Handgelenk herum und prellt dem Krieger vor sich die Waffe aus der Hand[1].
In einem Ausfallschritt treibt er dem Angreifer das Schwert in die Platten des Panzers[2].
"Ich werde in Ehre sterben, ihr Kindsmörder. Ihr habt eure längst verloren."
Brüllend dreht er die Klinge in der Brust des Verwundeten einmal herum.
 1. Disarm widerstanden mit 35, danach Konter-Disarm ebenfalls mit 35
 2. Full Attack, A1 23/29, A2 daneben. Falls getötet, 5 ft.-step in das Feld des Gefallen.

Tael

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Varagands Flucht
« Antwort #22 am: 10.12.2009, 18:44:00 »
Die Klinge fliegt in hohem Bogen durch die Höhle, während die drei Krieger ihn noch nachschauen, bohrt sich Varagands Klinge schon in die Kehle des zweiten, auch dieser geht gurgelnd zu Boden.
Die beiden anderen verfolgen den Ausfallschritt des Paladins und haben ihn wieder in der Zange, weshalb sie ihm wieder schmerzhafte Schnitte zufügen, langsam wird es gefährlich.[1]
 1. 14 Schaden

Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #23 am: 10.12.2009, 19:08:00 »
Einen Arm in die Seite gepresst, schiebt sich Varagand an den beiden Kriegern vorbei[1]. Im Laufen führt er noch einen Streich[2], dann heftet er den Blick auf die Axt in dem seltsamen Stein und hechtet los.
Diese Waffe! Flucht euren falschen Göttern, wenn ich sie in die Finger bekomme und eure Schilde und Rüstungen euch nicht mehr schützen können!
 1. Withdraw hinter den Monolithen. Wenn möglich, dann dank "Quick"-Trait so weit bewegen, dass die Gegner nicht einmal mit einem Double Move hinterherkommen
 2. Cleave-Angriff von letzter Runde: 17/31

Tael

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Varagands Flucht
« Antwort #24 am: 10.12.2009, 19:16:02 »
Der Hieb prallt an ihren Schilden ab, ist aber so heftig um den einen aus der Balance zu bringen, was ausreicht um sich zurückzuziehen.
Varagand war schon immer einer der Schnellsten, und in ihren schweren Rüstungen haben die beiden verbleibenden Kriegern keine Chance gegen den ungerüsteten Paladin.
Als Varagand um den Monolithen herumrennen will, berührt er ihn und eine laute und helle Explosion erschüttert den Boden.
Varagand ist kurz geblendet, hört aber auch ein Aufschreien der beiden Krieger.
Der Stein zerbirst in tausende Teile und die Axt fällt zu Boden.
Varagad kann absolut nichts erkennen, aber eins sieht er durch den Schleier aus violettem Licht.
In hellem Weiß leuchten die Buchstaben auf dem Axtblatt.
Blutdurst, Reißzahn der Rache

Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #25 am: 10.12.2009, 19:41:53 »
Varagand blinzelt, um die blendende Helligkeit zu vertreiben. Als er die Buchstaben auf dem Axtblatt erkennt, zögert er für einen Herzschlag, dann wirft er das Schwert fort[1]. Die Augen zusammengekniffen, langt er nach dem Griff der Axt und fasst ihn mit beiden Händen.[2] Unter dem Gewicht der Waffe richtet er sich langsam auf und hebt die Axt vor den Körper.
Und wenn es ein Fluch ist, der auf dieser Waffe liegt... Dann kommt, schwarze Zauber und Hexenmacht.
"Kommt", sagt er leise[3].
 1. Schwert fallen lassen
 2. Move Action: "Pick up an item", die Axt aufheben
 3. Standard Action: Ready Action: Nahkampfangriff, wenn jemand sich in Angriffsreichweite bewegt. Angriff ist schon gewürfelt: 16/26

Tael

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Varagands Flucht
« Antwort #26 am: 11.12.2009, 07:53:23 »
Nur noch die Runen auf der Axt erhellen die Höhle, die beiden Krieger können zwar ungefähr Varagands Position abschätzen, aber da sie nicht vergessen haben das schon zwei ihrer Kameraden den großen Drei gegenübergetreten sind zündet einer von beiden einen Sonnenstab an, ein sehr teurer und seltener Gegenstand.
Diese alchemische Fackel wirft er in die Mitte der Höhle, der zweite Gegner hat mittlerweile eine Wurfaxt gezogen und schleudert diese nach dem ungerüsteten Ziel.
Die Axt streift den Oberarm des Paladins[1], Blut spritz auf und auf die Klinge der Axt.
Die Runen beginnen noch heller zu leuchten, das durchdringende Violett saugt das Blut in die Klinge auf bevor das Leuchten wieder schwächer wird.
 1. 3 Schaden

Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #27 am: 11.12.2009, 08:21:06 »
Als das Licht des Sonnenstabs aufflammt, rast Varagand mit einem Ansturm los. Er ignoriert die Wunde, die die Wurfaxt ihm gerissen hat, und stürmt auf den Werfer zu. Den letzten Meter legt er mit einem Sprung zurück und hebt die Axt weit über den Kopf[1]. Der erste Schlag reißt dem Gegner die Hälfte seines Schilds weg, dann dreht sich Varagand um die eigene Achse und wuchtet seine Klinge dem Soldaten in die Seite.
 1. Sturmangriff 26/28

Tael

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Varagands Flucht
« Antwort #28 am: 11.12.2009, 08:28:17 »
Die Axt dringt tief, sehr tief durch die Rüstung und in das Fleisch des Kriegers ein.
Varagand kann die Axt spüren, wie sie das Blut aus dem Körper saugt, wie sie sich tiefer hineinfrisst und nocheinmal einen großen Schluck nimmt bevor sie sich wieder herausziehen lässt.
Die Axt leuchtet, und das Bild das der Paladin abgibt , halbnackt, überall blutend, und wie im Mordrausch, nimmt den Kriegern alle Hoffnung und sie versuchen wegzurennen. doch ihre Rüstungen machen sie schwer, die Treppen sind rutschig vom nassen Moos.

Varagand

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Varagands Flucht
« Antwort #29 am: 11.12.2009, 14:12:10 »
Varagand folgt den Flüchtenden im lockeren Gehschritt. "Ihr nehmt mein Heim und meine Tochter, ohne mir einen Grund zu nennen. Ist dies das, was ihr Gerechtigkeit nennt? Ist dies die Gerechtigkeit eurer Götter?" Plötzlich beschleunigt  er und wirft sich mit der Axt dem verletzten Krieger in den Nacken[1].
 1. Sturmangriff 21/19

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