Es ist ein großes Kopfgeld auf Euch ausgesetzt und Ihr werdet als Volksverräter denunziert.
Es heißt Ihr hättest den Kaiser verraten, aber ich glaube den Gerüchten nicht, Ihr seid der treueste Paladin den ich je kennen gelernt habe. Fester im Glauben an die Götter und den Kaiser war niemand, ich verstehe das auch nicht.
Ihr sagt die Toten sind im Spiel? Das ist schrecklich, grauenvoll.
Jeremias schaut sich um, man hört laute Stimmen in der Ferne.
Ich habe etwas für Euch, eigentlich ist es ein Geschenk von Euch gewesen, aber ich denke dann sind wir quitt.
Ich möchte Euch nicht vertreiben, aber ich bin nur ein einfacher Bauer, und sie haben schon mehrere meiner Freunde besucht und ihre Häuser verwüstet, sie haben jeden Winkel durchwühlt, sie würden Euch finden.
Nimm das und geh bitte, ich wünsche dir den Segen aller drei Götter, ich glaube an Euch aber ich möchte nicht sterben, ich hoffe Ihr haltet mich nicht für einen schlechten Menschen.
Betreten schweigt Jeremias und geht, nach einer Minute kehrt er mit einem magischen Heiltrang zurück den Varagand ihm einmal geschenkt hatte.
Bedrückt hält er dem Paladin den Trank hin und mit einem Klos im Hals sagt er.
Wisst Ihr, sie haben schon die Tochter vom alten Jonus am anderen Ende des Dorfes geschändet, ich will meiner Tochter das ersparen, könntest Ihr sie bitte weglocken, ich schäme mich so etwas uu bitten, aber Lusi und dieses Haus ist alles was mir auf dieser Welt noch geblieben ist.