Merallas reißt Rhonin plötzlich stark mit sich, als die beiden in den Baum gezogen werden.
Im wenigen Augenblicken läuft vor Rhonins Augen der Kreislauf der Natur ab. Er wird geboren, ist ein Tier, ihm wachsen Flügel, er sieht einen Adler über den Himmel gleiten, der Adler brennt, er ist der Adler, er brennt, doch er verbrennt nicht.
Er ist plötzlich die Sonne, er spendetLeben, dann trocknet er Flüsse aus und lässt die Welt verdorren um dann im roten Abendhimmel unterzugehen.
Plötzlich ist er ein Lagerfeuer, auf dem ein Schwein gebraten wird, er ist das Schwein, er ist das Feuer, er ist die Sonne, er ist der Adler.
Und während diese sehr verworrenen und verwirrenden Eindrücke verblassen spürt er wieder seinen eigenen Körper und fetsen Boden unter den Füßen.
Ein sehr realer Adlerschrei lässt ihn wieder zur Besinnung kommen.
Es ist immer noch Nacht, er steht an einem Fluss, neben einer Esche.
Merallas rennt schon flussabwärts davon.