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Autor Thema: Hens Reise  (Gelesen 26973 mal)

Beschreibung: Die Reise ins Ungewisse

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Tael

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Hens Reise
« Antwort #285 am: 28.10.2010, 17:55:11 »
Nein nichts. Herr.
Der Diener kümmert sich um die drei Begleiter von Hens, diese sind voller Tatendrang und lassen sich gleich alles zeigen.

Hens Reise
« Antwort #286 am: 28.10.2010, 19:02:09 »
Hens wendet sich noch ein letztes Mal an sie:
"Ok meine Herren. Ich wünsche euch für eure nächsten Tage alles Gute und ein glückliches Händchen. Möget ihr vielen Menschen helfen können. Dieser Mann hier wird euch mit Sicherheit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich selbst werde vermutlich eine etwas heikle Mission für die Herrin hier antreten. Danach werde ich sehen, ob ich euch weiter helfen kann."
Er gibt jedem der drei dankbar seine Hand, legt seine andere beschwörend darüber und sagt: "Möge Jerôme mit uns allen sein und ein waches Auge über uns ruhen lassen."
Dann folgt er dem Diener zur Audienz mit Sulira.

Tael

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Hens Reise
« Antwort #287 am: 29.10.2010, 09:37:22 »
Achtzehnter Tag des dritten Mondes im Jahre 998
Mittagszeit
Gasthaus von Denereith

Ein weiterer Diener kündigt Hens an und dieser muss nur wenige Minuten warten bis er hereingebeten wird.
Wieder ist die Tochter ebenfalls anwesend und immernoch tragen beide Trauer.
Hens, ihr seid zurückgekommen wie ihr versprochen hattet, mein Diener erzählte mir ihr hätter drei Begleiter hergebracht?
Stimmt das und vermögen sie uns zu helfen?

Hens Reise
« Antwort #288 am: 29.10.2010, 18:30:26 »
"Wie versprochen, habe ich  nur Kräfte gesammelt und darüber hinaus möglicherweise noch welche hinzugewonnen. Das wird sich aber erst zeigen.
Ja, ich habe 3 Priester des Jerôme mitgebracht. Sie können in ausreichenden Mengen reines Wasser erschaffen und sich vorallem um die Menschen kümmern. Sie pflegen, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Da die Stadt gefährlich ist, habe ich ihnen versprochen, dass sie nur hier in eurem Kontor tätig sein brauchen um sich keiner Gefahr auszusetzen. Dafür sind sie freiwillig hier und Jerômes Belohnung wird ihnen genug sein.
Als nächstes möchte ich euch gerne Essen und Wasser bringen. Ich habe meinen Gott um die Fähigkeit gebeten Nahrung und Wasser für diese Stadt herzustellen. Großzügig und hilfsbereit wie Jerôme ist, hat er mir diesen Wunsch gewährt. Ich kann euch sogleich, wenn ihr mir einen passenden Ort hier bei euch im Kontor nennt, Nahrung und Wasser für 60 Menschen herstellen. 60 Menschen sollten davon einen ganzen Tag von leben können. Sie brauchen dann also 24 Stunden nichts weiter essen. Wenn ihr das ganze vielleicht auch mit Hilfe der drei Priester ein wenig mehr einteilt, können davon noch mehr Menschen ausreichend satt werden.
Anschließend werde ich wie es euer Wunsch war mich zum Kontor im Armenviertel begeben und herausfinden ob Belon durchgehalten hat. Da ich nicht weiß wie sehr mich das beanspruchen wird, kann ich vorerst nicht mehr Nahrung aufbringen. Sollte ich aber zurückkehren, werde ich noch mehr Nahrung erschaffen können.

Zum Abschluss habe ich eine kleine Bitte. Ich habe euch von diesem Vampir erzählt und es kommt eigentlich nicht für mich in Frage nachdem was vorgefallen ist, auf seiner Seite zu kämpfen. Dennoch kann ich euch, die mir so sehr geholfen hat und für mich da war, nicht im Stich lassen. Ich werde also weiterhin alle meine Kräfte euch zur Verfügung stellen. Ich bitte lediglich darum, dass ich selbst aus allem herausgehalten werde. Wenn euch jemand direkt nach mir fragt, sagt ihm bitte ich sei in meine Heimat zurückgekehrt. Und wenn ihr gefragt werden von wem das Essen kommt, sagt ihm ich sei ein freundlicher Helfer, der unerkannt bleiben möchte."

Tael

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Hens Reise
« Antwort #289 am: 31.10.2010, 11:41:53 »
Ich höre eure Worte mit Freude und werde eure Wünsche respektieren.
Als Hens ankündigt in das Kontor im Armenviertel zu reisen leuchtet Hoffnung auf, vor allen in den Augen der Tochter.

Hens erzeugt Nahrung und Wasser, Leere Töpfe und Krüge gibt es zuhauf.
Im Kontor leben ungefähr zwanzig Menschen, weshalb Sulira ihre diener ausschickt noch einhundert von den Straßen zum Essen und Trinken zu holen.
Während die Menschen essen und trinken loben Hens Begleiter die Gnade und Großzügigkeit ihres Herren Jerome.
Von ihren Göttern im Stich gelassen hören viele gespannt zu und die Fünkchen Hoffnung finden ausgetrockneten Zunder in den Herzen der Menschen und entfacht kleine Herde der Zuversicht.

Hens Reise
« Antwort #290 am: 01.11.2010, 21:16:53 »
Hoffend, dass dies für den Anfang reichen würde, verneigt er sich noch einmal vor den beiden Damen ehe er sich den Kontor im Armenviertel vor Augen ruft. Er nimmt sich vor innerhalb des eingezäunten Hofes zu landen um nicht wieder außerhalb erreichbar für die Zombies zu sein, wie es schon einmal der Fall war.
"Oh Jerôme, bringe mich schadenfrei zum Kontor im Armenviertel, damit ich dort Belon auffinden und vielleicht sogar retten und hierherbringen kann. Lasse mich nicht vor den Toren bei den bösartigen Untoten auftauchen, sondern sicher innerhalb des Hofes, damit ich von dort den Kontor betreten kann. Jerôme, ich lege mein Schicksal voller Vertrauen in eure Hände."
Damit verschwindet er und taucht....[1]
 1. Teleportation mit 41 und Vorlage zum Weiterschreiben für dich :--))

Tael

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Hens Reise
« Antwort #291 am: 02.11.2010, 07:51:37 »
genau dort auf wo er wollte, im Innenhof des Kontors.

Unglücklicherweise sieht sich Hens plötzlich von Untoten umringt, denn das Tor zum Innenhof ist schon lange gefallen und auch das Tor ins Erdgeschoss des Kontorturms ist nicht mehr vorhanden.
Die Untoten sind recht langsam und benötigen ein paar Sekunden um Hens Ankunft zu verstehen, doch das Knurren und Stöhnen macht Hens deutlich worauf er sich gefasst machen kann, die ersten Fingernägel kratzen über seine Rüstung.[1]
 1. Initiative gegen 9 Schaffen

Hens Reise
« Antwort #292 am: 02.11.2010, 09:40:06 »
Doch Hens ist noch überraschter. Es gelingt ihm nicht sofort einen Plan auszuhecken, ehe die Untoten vermutlich erneut nach ihm schlagen können. Er muss sich zunächst umschauen, versucht auf dem Kontor einen Balkon, ein Fenster oder irgendeinen Ort zu erkennen, wo er sich mittels eines Dimensionstores hinbringen kann, weg von dieser Masse an Monstern, rein in den Turm.[1]
 1. Ini nur 4...
« Letzte Änderung: 02.11.2010, 09:40:21 von Hens von Apothekopolis IV »

Tael

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Hens Reise
« Antwort #293 am: 02.11.2010, 20:07:38 »
Die Untoten reagieren schneller als Hens, instinktiv greifen sie nach ihm, versuchen ihm das Fleisch von den Knochen zu ziehen und ihn in Stücke zu reißen.[1]
Hens spürt wie die Klauen versuchen seine Rüstung vom zarten saftigen Menschenfleisch zu lösen und dort wo die Fingernägel und Zähne ihn verletzen spürt ein ein scharfes Brennen.[2]

Hens kann keine Balkone oder ähnliches sehen, die Fassade ist schlicht und praktisch gehalten, doch kann sich der Kleriker daran erinnern wie die Männer von Belon vom Dach aus gegen die Untoten gekämpft haben, vort könnte er sich sich hinteleportieren wenn seine Konzentration ausreicht.
 1. 10 Schaden, bist im Ringkampf
 2. Zähigkeitswurf bitte
« Letzte Änderung: 02.11.2010, 20:09:17 von Tael »

Hens Reise
« Antwort #294 am: 03.11.2010, 10:37:08 »
Hens schließt die Augen, er hatte kurz zum Dach gesehen und dort will er nun hin. Er versucht den Schmerz zu unterdrücken und all seine Konzentration hervorzubringen. Leise murmelt er: "Jerôme, bringe mich fort von hier, lasse mich durch den Boden gleiten, auf dass ich oben auf dem Dach des Kontors wieder ankomme. Lass deinen Streiter nicht hier von diesen wilden Bestien zerfleischt werden."[1]
Hens gelingt es tatsächlich ein Dimensionstor zu erschaffen. Da er nicht genügend Platz hat, beschwört er es genau unter seinen Füßen im Boden. Fehlerfrei kommt er genau auf der Stelle auf dem Dach an, die er sich vorgestellt hatte.
`Puh das war knapp. Zum Glück sind diese Dimensionstore sicherer als Teleportationen. Es hätte mir nichts gebracht, wenn ich neben dem Dach gelandet wäre und in die Massen dort unten zurückgefallen wäre..."
Oben schaut sich Hens erst einmal um.
[2]
 1. Konzentration 27
 2. ich habe für Konzentration den Ringkampf SG von 20+Zaubergrad genommen, deshalb selber die Auswirkungen beschrieben. Hoffe, das geht in Ordnung

Tael

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Hens Reise
« Antwort #295 am: 04.11.2010, 13:55:51 »
Das Dach ist menschenleer, auch Untote sind keine zu sehen.
Das Dach ist voller Behälter mit Wasser, scheinbar wird hier versucht Trinkwasser zu sammeln.

Hens Reise
« Antwort #296 am: 04.11.2010, 21:04:10 »
Hens pustet ersteinmal tief durch, so hatte er sich das nicht vorgestellt.
Dann wirkt er erneut einen Zauber um seine Wunden zu schließen.
"Jerôme, heile meine Wunden, damit ich zielstrebig weiterrücken kann." bittet er gen Himmel.[1]
Dann schaut er wie er in das Kontor hineinkommt. Hält nach Luken oder ähnlichen Eingängen Ausschau.
 1. lesser vigor

Tael

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Hens Reise
« Antwort #297 am: 04.11.2010, 21:54:16 »
Eine Luke ist in der Tat vorhanden, sie ist geschlossen.
Das Stöhnen von der Straße dringt zu Hens herauf, die Untoten Knurren hungrig weil ihnen Hens durch die Krallen gegangen ist.
Als Hens die Luke öffnen möchte bemerkt er das sie verschlossen ist.

Hens Reise
« Antwort #298 am: 04.11.2010, 22:08:11 »
Hens klopft laut gegen die Luke, benutzt auch seinen Speer und stampft förmlich gegen die Luke, passt aber auf, falls sie sich öffnet.
Zusätzlich ruft er: Männer, ich bin von Sulira der Schönen geschickt. Wenn ihr noch lebt, gebt mir ein Zeichen oder öffnet mir die Luke, damit ich sehen kann, ob ich euch helfen kann. Ich kann euch Nahrung und sauberes Wasser bringen."

Tael

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Hens Reise
« Antwort #299 am: 04.11.2010, 22:46:52 »
Nach einigen Augenblicken öffnet sich wirklich die Luke und Hens blickt herab in ein stinkendes dunkles Loch in dem mehrere Menschen mit eingefallenen Gesichtern hocken und geblendet ins Licht starren, auf ihren Retter Hens.

Belon, welcher in einem sehr schlechten Zustand zu sein scheint kommt angehumpelt, auf ein Brett gestüzt.
Wer seid ihr und wie seid ihr auf das Dach gelagt? Sind die Untoten endlich verschwunden?

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