Mein Gesicht ist entstellt, als du mir den Kehlkopf zertrümmertest dachtest du bestimmt ich sei tot, doch dem war nicht so.
Drei Tage und drei Nächte lag ich im Sterben, alles was mich am Leben hielt war der Wunsch nach Rache, der Wille dich zu töten.
Du wurst langsam und qualvoll sterben, jede Sekunde deines Leidens werde ich dem Tod meiner Schwester widmen, ihre Seele wird erst Ruhe finden wenn du deinen letzten Atem aushauchst. Dein Fleisch werde ich verbrennen, denn kein Tier ist so unwürdig dich als Speise verdient zu haben, doch deine Knochen wird dein Hund langsam und genüsslich aufbeißen, dein Marks ausschlecken und dabei in dummer treue auf die Rückkehr seines Meisters warten.
Hast du letze Worte bevor ich dein Leben beende, eine letze Bitte? Und frag nicht wieder nach Licht, dort wo du hingehst gibt es nichst außer Schmerzen und Finsternis, gewöhn dich dran.