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Autor Thema: Kapitel 2: Morgensonne  (Gelesen 131469 mal)

Beschreibung: Die Geschichte geht weiter...

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Rex Macallan

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1365 am: 27.01.2011, 19:37:27 »
Moandor hatte einen Moment überlegt dazwischen zu gehen, als die Elfe damit begann Arue Dinge zu verkünden, welche diese der Gruppe vielleicht selbst gerne gesagt hätte. Allerdings schien die Schneiderin nach anfänglicher Verlegenheit keine Probleme damit zu haben, dass jeder vernahm was Ajur verkündete.
Interessiert hörte er zu und dachte dabei über die Worte der Alchemistin nach[1]. Er hatte Arues Magie heute morgen bemerkt und wenn er Milan richtig verstanden hatte, schien sie der Gruppe bisher noch nicht bekannt zu sein.

Und auf Mika lag ein Zauber der ihre Emotionen in eine bestimmte Richtung lenken sollte... Immerhin nicht der schlimmstmögliche Bann, aber doch war Moandor zufrieden, dass sie sich darum gekümmert und nicht auf ihr Glück vertraut hatten. Wie sollte er nun überhaupt noch an Acqueas herankommen? Vielleicht könnte er ja auch herausfinden, wie die Verbindung zwischen den beiden aussah, wenn er sich nun ersteinmal mit dem Mädchen beschäftigen würde.

Als er das Wort "Tee" hörte sagte er halblaut und immer noch in Gedanken "Ja ich bitte, mit ein wenig Zucker. Verbindlichen Dank."
 1. Wissen (Arkanes): 13

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1366 am: 27.01.2011, 21:02:25 »
Rymual dachte einen Moment nach, dann ließ er die Schultern sacken. "Es ist wohl sinnvoller, wenn wir uns später treffen", antwortete er mit leiser Stimme. Die Enttäuschung in seinen Worten war allerdings mehr als offensichtlich.
« Letzte Änderung: 27.01.2011, 21:02:34 von Sternenblut »
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1367 am: 27.01.2011, 21:13:04 »
Ajur hörte Arue aufmerksam zu. "Mit Träumen kenne ich mich leider gar nicht aus. Aber es könnte ein Hinweis sein. Ich wünschte, ich hätte noch etwas Shinti-Saft, aber der ist so unglaublich schwer zu bekommen. Du solltest diese Träume auf jeden Fall genauer erforschen. Aber wir sollten auch deine astrale und ätherische Aura analysieren, vielleicht auch deinen energetischen Fluss auf mögliche Störungen untersuchen."

Erst danach wandte sie sich Mika zu. "Was der kann? Das klingt, als würdest du mich über ein Rennpferd ausfragen."

Die Worte enthielten keinerlei Vorwurf, sondern waren lediglich eine Feststellung. "Ich hab ihn kennengelernt, kurz bevor er die Stadt verlassen hat. Sehr interessanter Mann. Er hat mir angeboten, mir mein Seelenlied zu zeigen. Aber ich bin der Ansicht, dass die Vergangenheit nur dann wichtig ist, wenn sie in der Gegenwart Probleme verursacht. Und ich für meinen Teil bin voll und ganz glücklich mit meinem Leben."

Damit ging sie erneut in Richtung der Tür. "Tee. Zwei Tassen. Ich bin gleich wieder da." Und mit diesen Worten verschwand sie erneut im Nebenraum.
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Mika

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1368 am: 28.01.2011, 00:09:18 »
Am liebsten würde Mika die Elfe Ajur noch ein wenig ausquetschen, weil ihr einige Fragen auf der Zunge lagen. Unter anderem wollte sie die Elfe Fragen, ob ihr bewusst war, dass viele Personen ihr Seelenlied gerade kennenlernten und die Vergangenheit in einigen Fälle begann auf das Hier und Jetzt zu wirken. Aber weil diese nun wieder in der Küche verschwand, wandte sich die Bardin an Arue.
"Verzeih´ mir Arue, aber würdest du mir beziehungsweise uns verraten, worum es in deinen Träumen geht? Ich glaube, ich verrate dir kein Geheimnis, dass ich sehr an Träumen interessiert bin, seitdem unsere Seelenlieder sich des Nachts in unseren Köpfen zeigen." Sagte die von großen Interesse getriebene Bardin.
"Hat eigentlich der Rest von euch heute Nacht auch wieder neue Träume gehabt? Ich hatte einen neuen Traum." Fragte Mika den Rest ihrer Gefährten und wirkte nun das erste Mal an diesem Tag richtig entspannt und fröhlich. Dann fragte sie mit kindlicher Begeisterung an Moandor: "Habt ihr, Moandor vielleicht auch seltsame Träume von einer euch unbekannten Personen in den letzten Tagen und Wochen gehabt?"
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Rex Macallan

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1369 am: 28.01.2011, 04:20:37 »
Irgendwo bei "Seelenlieder" hatte Moandor den roten Faden dieses Gesprächs komplett verloren und hörte einfach nur noch zu, ohne sich Sorgen darüber zu machen, ob er verstand oder nicht. "Shinti-Saft? Was soll das denn sein, wollte sie uns nicht Tee servieren?"

Und so realisierte er auch erst nach einem Augenblick in dem er Mika einfach nur ansah, dass die junge Bardin ihn nach seinen Träumen gefragt hatte. Er setzte an zu erzählen, dass er mit seinem Leben zufrieden war und nichts weiteres davon erwartete, doch dann fiel ihm ein, dass es zwischen seinen neuen Gefährten schon den ganzen Tag immer wieder um Traumgestalten und solcherlei Dinge ging... Wahrscheinlich fragte die Bardin, deren Frage er nicht ganz mitbekommen hatte in diese Richtung.

"...ich träume in der Regel nicht. Oder ich vergesse die Träume so schnell, dass ich Euch leider nicht davon berichten kann.". sagte er und setzte wieder einen aufmerksamen Gesichtsausdruck auf, in der Hoffnung, dass niemand bemerken würde, dass er die letzten Minuten kaum mitbekommen hatte.

Lucanor

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1370 am: 28.01.2011, 12:32:55 »
Gedankenverloren schaute Arue der Elfe hinterher und es dauerte eine Weile bis sie das Wort erneut ergriff. "Tod ..." Diesem einen Wort folgten wieder einige Augenblicke des schweigens, in denen Arue noch immer auf die Tür starrte. "Ich bin an einem Strand. Ein ruhiger, idyllischer Ort. Der Wind weht sachte und ich kann sogar das Salz in der Luft schmecken. .... Doch dann erweckt etwas meine Aufmerksamkeit ... eine Leiche wird angespült ... und der ersten folgen immer mehr. Bald darauf blicke ich weit aufs mehr hinaus und dort seh ich es. ... Schiffe, unzählbar viele Schiffe ... Sie brennen und mir ist bewusst dass von der Besatzung niemand mehr am Leben ist." Ein kalter schauer lief der Schneiderin über den Rücken als sie sich an das nun folgende erinnerte. "Eine Hand legte sich auf meine Schulter und eine finstere Stimme verlangte den Lohn für seine Arbeit. ... Doch ich war nicht zufrieden. Die Schiffe waren nur der Anfang. Denn da wo diese Schiffe herkamen waren noch mehr. ... Und ich wollte dass der Ursprung des Bösen vernichtet wird."

Arue musste schlucken und ihre Hand begann zu zittern, als sie zum letzten Teil ihrer Erzählung überging. "Er ... oder Es, war anscheinend einverstanden mir weiterhin zu helfen. Aber der Preis dafür würde sich erhöhen. ... Und obwohl ich nicht verstanden habe was dieser Preis überhaupt ist ... so bin ich mir sicher dass es sich nicht um weltliche Reichtümer gehandelt hat."

Calfay Rin

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1371 am: 28.01.2011, 14:18:51 »
Es schien dass Ajur sich mit vielen verschiedenen Formen der Magie auskannte, sogar mit den mysteriösen Dingen die Gazriel tat. Bisher hatte sich Rin kaum mit Magie beschäftigt, da sie sie selbst nicht verwenden konnte. Um das auszugleichen versuchte sie sich einfach alles zu merken das gesagt wurde, damit sie es später aufschreiben und mehr darüber herausfinden konnte. Als sie nach Tee gefragt wurde, bestellte sie eine Tasse[1] und schwieg weiter.
So wurde Arue also von einer Präsenz heimgesucht und hatte seltsame, verstörende Träume, wie sie sie alle zu haben schienen. Gern hätte die Forscherin ihrer neuen Mitstreiterin geholfen, doch wenn es um Geister, Auren und nichtmaterielle Bezahlung für tödliche Dienstleistung ging hatte sie keine Ahnung, weshalb sie die Schultern zuckte und Arue bedauernd ansah.
Nach ihren eigenen Träumen gefragt schüttelte sie den Kopf. Sie hatte keine Lust tagtäglich von Dingen zu erzählen, die ihr sowieso niemand glaubte. "Es gibt doch gar keine Drachen." Die würden sich wundern, wenn Rin endlich unumstössliche Beweise fand.
 1. also insgesamt 3, harr harr

Mika

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1372 am: 29.01.2011, 13:08:02 »
"Und das war immer nur der eine Traum?" Fragte Mika nochmal nach, weil sie mit dem erzählten im Moment wenig anfangen konnte und auf mehr Informationen hoffte.
Das Problem von Mika war, dass dieser Traum von Arue nicht zu all dem passte, was Milan, Eretria und sie selbst träumte. Doch es blieb für die Bardin ebenso ein Rätsel, wie die Träume von Calfay, Waldemar und Beldin. Die Träume der Drei hatten offensichtlich keinen Bezug zu der Geschichte um Shemiya, aber Mika glaubte daran, dass sich irgendwann eine Verbindung auftun würde.
Das Moandor nicht träumte, hatte sie mit einem Nicken zur Kenntnis genommen. Jetzt wartete die Bardin darauf, dass Arue vielleicht mehr erzählte oder ein anderer Gefährte sich äußerte, sollte Ajur dem Ganzen nich zuvorkommen.
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Lucanor

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1373 am: 29.01.2011, 13:17:36 »
Arue schüttelte den Kopf. "Nein. Es waren zwei verschiedene Träume. Aber ich glaube sie gehen nahtlos ineinander über. Die brennenden Schiffe sah ich in der Nach bevor wir uns begegnet sind. ... Und der Teil wo es um den Preis ging kam später." Kurz überlegte sie ob es noch etwas über die Träume zu berichten gab, aber außer dem Titel -kleine Hexe- die die unbekannte Stimme ihr gab war nichts was sie ausgelassen hatte. Und so schwieg die Schneiderin erst einmal wieder.

Milan

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1374 am: 29.01.2011, 15:18:50 »
Milan war mit dem Betreten des Hauses vollkommen ruhig geworden und statt sich zu setzen, strich er mit der Hand über die Wände von Ajurs Zuhause. Er war so lang nicht bei ihr gewesen und je mehr er von der Stadt sah, desto verbundener fühlte er sich seiner Heimat und auch seiner Familie. Beinahe ergriff ihn Wehmut, als er daran dachte, dass sie die Große Feste bald wieder verlassen würden. Dass Ajur sich sofort Arue zuwandte, verdutzte auch Milan. Und was waren das für Träume, die Arue quälten? Er lehnte sich gegen die Wand. 'Anscheinend wollen wir alle nur das Gute in unseren Träumen, aber dafür sind wir bereit, über Leichen zu gehen. Und es scheint uns nicht einmal zu stören, wir empfinden auch noch Erleichterung, wenn wir unsere Taten vollbracht haben. Ist das wirklich unser Seelenlied, wie Gazriel es nennt? Sehen wir wirklich das? Oder sehen wir etwas, was wir sehen sollen?'

"Sind irgendwelche Namen in deinen Träumen gefallen? Bezeichnungen von Ländern oder von Völkern?" Milan konnte sich gut an seine Träume erinnern und dass sie sich langsam wie Bruchstücke zu einem Ganzen zusammen setzten. Gut möglich, dass Arues Träume da mit hinein passten und das Gesamtbild ergaben.
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Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1375 am: 29.01.2011, 17:58:04 »
Gerade als Milan seine Frage gestellt hat, öffnete sich die Tür wieder, und Ajur kam mit einem Tablett herein, auf dem drei dampfende Tassen standen. Sie machte eine kurze Runde, wobei sie zuerst Calfay und dann Moandor eine Tasse reichte. Anschließend stellte sie das Tablett auf dem Tisch ab, setzte sie sich hin und nahm ihre eigene Tasse.

"Ich hoffe, es schmeckt euch. Es ist eine ganz besondere Spezialmischung, die ich selbst erstellt hab", erklärte sie.

Dann sah sie in die Runde. "Ich wollte eure Gespräche nicht unterbrechen. Es ging um Träume?"
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Lucanor

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1376 am: 30.01.2011, 00:10:08 »
Erst als Ajur wieder wieder ins Zimmer kam, wandte Arue den Blick von der Tür ab und schaute zu Milan herüber. "Kleine Hexe. So wurde ich im Traum genannt." Sofort danach fokussierte sie wieder die Elfe. "Ich fürchte es gibt keine schnellere Lösung für mein Problem, oder? Denn im Moment kann ich die Zeit für eine lange Untersuchung einfach nicht erübrigen. ... Wir müssen nämlich demnächst schon wieder weiterziehen."

Innerlich wusste Arue bereits dass es wohl keine schnelle "Heilung" für sie gab und unter anderen Umständen wäre sie deswegen auch hier geblieben. Aber sie hatte versprochen zu helfen und ein Versprechen muss man halten. Das hatte ihr ihre Mutter von klein auf beigebracht.
« Letzte Änderung: 30.01.2011, 00:10:50 von Arue »

Milan

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1377 am: 30.01.2011, 10:17:18 »
Milan murmelte leise vor sich her: "Das habe ich befürchtet." Arues Antwort war nicht die gewesen, die er sich erhofft hatte. Mit "kleiner Hexe" konnte er rein gar nichts anfangen und ähnlich würde es wohl den anderen auch ergehen. Milan lief ein paar Schritte im Raum herum und begann wieder damit Ajurs Einrichtung zu betrachten, obwohl er sie aus seinen Kindertagen ja noch kannte. 'Und was ist, wenn uns diese Träume auf eine richtige Spur führen? Uns unseren Weg, der vor uns liegt, schon aufzeigen? Was ist, wenn wirklich ein Krieg bevorsteht und wir die einzigen sind, die ihn aufhalten können, aber nur wenn wir wieder diese Identitäten annehmen? Aber warum sollte jemand versuchen, Marushan zu töten? Weil er damals Aliya getötet hat?' Nachdenklich verfolgte Milan das Gespräch zwischen Ajur und Arue nur noch mit halbem Ohr. Er war sich sicher, dass Arue nur dann von ihrer Verbindung erlöst werden konnte, wenn sie endlich eine Antwort auf ihre Fragen fanden und das untote Mädchen oder Gazriel stellten. 'Oder vielleicht beide, wenn das irgendwie miteinander zusammen hängt.'
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Eretria

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1378 am: 30.01.2011, 11:33:46 »
Die Antwort von Rymual ließ die Geweihte nur die Schultern zucken. Sie blickte Tasha, Lémar und den Informanten offen an, als sie antwortete.
"Ihr drei müsst entscheiden, wie ihr dies regeln wollt. Ich werde nur den Zauber wirken und hoffen, dass dabei eine Antwort herauskommt, die wir verstehen und uns weiterhilft." Erertria zog die Stirn in Falten. "Das Wunder, welches ich wirken möchte, ist ein wirklich mächtiger Zauber. Ich weiß nicht, ob ein Ort wie diese Arena gut oder schlecht dafür ist. Es kann beides sein. Zum einen kann ein solcher Ort vielleicht den Zauber verstärken, vielleicht aber auch negativ beeinflussen."[1] Die Frau lächelte entschuldigend. " Ihr entscheidet, was ihr riskieren wollt."
 1. Wahrscheinlich zu schlechte Skillchecks

Sternenblut

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Kapitel 2: Morgensonne
« Antwort #1379 am: 30.01.2011, 15:44:41 »
Es war Tasha, die antwortete und im gleichen Moment aufstand. "Wir sollten nicht das Risiko eingehen, dass der Zauber verschwendet wird. Und da Rymual ein Freund ist, spricht überhaupt nichts dagegen, wenn er und ich uns in unserm Haus treffen. Das ihr Zwei dann zufällig auch da auftaucht, ist nicht besonders unwahrscheinlich, immerhin wohnt dein Verlobter nebenan."
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