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Autor Thema: Ib - Schiffbruch ist Definitionssache  (Gelesen 27748 mal)

Beschreibung: Senesta & Davis

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Schwarzauge

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #360 am: 22.09.2010, 09:08:59 »
Davis rollt sich auf den Bauch, stütz sich auf seine Arme und Beine und richtet sich langsam auf. Er hällt sich an dem Golem fest als er sich wieder komplett aufrichtet. Sein Blick wandert über die Szenerie. "Wir brauchen Licht Golem." richtet er das Wort an den Golem. Langsam seinen Kopf reibend richtet er sich auf. Er schüttelt seine Hand um den Alkohol davon wenigstens etwas loszubekommen.
Er überlegt, ob wielleicht jetzt der Zeitpunkt war auszuprobieren, ob er sich heilen könnte, aber andererseits brauchte einer von den anderen beiden, oder gar der Gnom eher seine Hilfe. Der Gnom. Wo war eigentlich der Gnom?
« Letzte Änderung: 23.09.2010, 08:29:23 von Schwarzauge »

Senesta

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #361 am: 23.09.2010, 12:18:19 »
"Au." lautete erstmal der Kommentar von Senesta, während sie sich auf dem Sessel zurecht rückte und etwas blinzelnd umsah. Das war eben eine ziemlich wilde Fahrt... "Ja, Licht wäre gut. Was ist passiert?" Sie hatte noch in Erinnerung, wie sie mit ihrem Tunnelblick auf dieser Säureflut herumsteuerte. Immerhin hatte sie den Gnom rechtzeitig ausgeschaltet, bevor der noch mehr Unsinn anstellte.

Schwarzauge

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #362 am: 23.09.2010, 22:11:08 »
"Ich hab keine Ahnung. Seid ihr in Ordnung? Gudbarsh wie geht es dir?" Davis schaut sich nach links und rechts um, ohne etwas zu sehen. Die Dunkelheit findet er alles andere als beruhigend, aber solange der Golem noch da war könnte es gut sein, dass sie irgendwoher Licht bekommen.
« Letzte Änderung: 23.09.2010, 22:11:43 von Schwarzauge »

Ansuz

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #363 am: 25.09.2010, 16:07:27 »
„Nrrrraaaarrhh!“, klingt Gudbrashs Antwort von der Wand links neben der Steuerkanzel. Es schwingt mehr Erschöpfung als Schmerz darin mit. Ähnlich dürfte sich ein Söldner nach dem dritten Gefecht hintereinander anhören: halb resigniert, halb entschlossen, zu überleben und reicher daraus hervorzugehen.
Der Golem wartet ab, bis sich Davis an ihm hochgezogen hat, dann entschwindet er in die Schwärze. Jeder seiner Schritte lässt das Holz unter seinem Gewicht protestierend knirschen. Nach und nach leuchten die Kandelaber in seinem Weg wieder auf, allerdings ohne Zuhilfenahme von Kerzen. Stattdessen dringt das Licht aus ihrem Inneren, höchstwahrscheinlich durch „Licht“-Zauber.
Ihr arkaner Schein enthüllt die Verwüstung, die Senestas Höllenritt im Salon angerichtet hat. Nach dem mythischen Mithrahel sieht es nicht mehr aus, eher wie Novopolis nach seiner Abspaltung vom Hegemonium. Wären die Möbel nicht festgeschraubt, lägen sie jetzt genauso auf dem Boden verstreut wie der Großteil ihres Inhalts und der Dekoration. Der Homunukuls steht mitten in der Verwüstung, gehorsam auf weitere Befehle wartend.
Gnax liegt ganz in der Nähe, weiterhin im Reich der Träume gefangen und sich nicht gewahr, nur dank der Geistesgegenwart einer menschlichen Maga noch am Leben zu sein. Um ihn ist ein gnomisches Kartenspiel verteilt, dass vornehmlich geometrische und astronomische Formen zeigt. Die zerschmetterte Absinthfontäne hat einen kleine, grüne Pfütze neben ihm entstehen lassen.
Selbst das Zauberbuch hat es zu Boden gerissen. Es liegt halb aufgeschlagen neben einer Liege. Wie es scheint, wurden keine weitreichenden Abwehr- oder Schutzzauber aktiviert. Allgemein sind die magischen Ströme, die sich durch das Gefährt ziehen, sichtbar abgeschwächt. Einige der Schutzzeichen unter der Holzvertäfelung sind gebrochen und erloschen.
Das Licht ist zunächst etwas unangenehm, mit der Zeit aber verträglich. Es ermöglicht Senesta, einen Blick durch das Sichtfenster wagen zu können. Erkennen kann sie praktisch nichts, aber es ist eindeutig Bewegung auszumachen. Das Schiff ist noch nicht am Ende, den Worten des Konstrukts zufolge eher leistungsfähiger als vor ihrem Aufprall.

Senesta

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #364 am: 25.09.2010, 18:28:38 »
Senesta atmet leise seufzend aus und steht dann auf, sich den Rücken reibend. "Ah.. aua. Ich schätze mal.. wir sind am Ende dessen, was wir machen können, angelangt. Jetzt treibt uns wohl die Peristaltik des Darms der Schildkröte voran, und wir müssen warten, bis wir.. naja, zuende verdaut sind. Das kann eine Weile dauern, bei einem Wesen dieser Größe.. Wie ist es euch beiden ergangen da unten, Davis?" Noch während sie das fragte, blickte sie sich im zerstörten Salon um, den Gnom nur mit einem boshaften Blick bedenkend. Kein Wunder, dass sein Volk ausstarb.. Aber dann blieben ihre Augen auf dem Zauberbuch des Gnoms hängen. Vielleicht... was konnte er schon sagen, wenn sie sich etwas davon auslieh. Und überhaupt, das meiste ihrer Magie hatte sie für ihn ausgegeben. "Golem! Wo werden in diesem Schiff die magischen Utensilien und Reagenzien aufbewahrt?"

Schwarzauge

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #365 am: 25.09.2010, 21:51:59 »
"Immerhin", antwortet Davis auf Gudbrashs knappe Antwort.
Auf Senestas Nachfrage hin tastet Davis nach seinem Gesicht. "Der Schutzzauber hat nicht gehalten und die Magensäfte hätten uns fast erwischt." Als Senesta sich nicht so recht für seine Geschichte zu interessieren scheint schüttelt er leicht seinen Kopf. "Ihr solltet euern Mitmenschen vielleicht ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken. Wir wären da untern schließlich fast drauf gegangen. Was ist denn passiert, dass der Zauber gebrochen ist?"

Senesta

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #366 am: 26.09.2010, 12:59:12 »
Senesta schaute Davis etwas verwirrt blinzelnd an, als hätte sie tatsächlich seine Anwesenheit vergessen. "Äh wie? Achso, ja, der Schutzzauber. Der Gnom hat ihn vermasselt, war zu angetrunken. Hätte fast mit einer missratenen Inkantation die Lage noch viel schlimmer gemacht, glücklicherweise hat er dann den Spender mit dem komischen Getränk auf den Kopf bekommen." Senestas schadenfrohem Grinsen konnte man ansehen, dass sie an diesem Zwischenfall nicht gänzlich unschuldig war.

Ansuz

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #367 am: 28.09.2010, 22:13:11 »
Senesta bemerkt wie üblich erst verspätet, dass etwas nicht stimmt. Davis` Gesicht und Hände sind mit winzigen roten Flecken übersät, als leide er an Akne. Rundherum hat sich die Haut ebenfalls etwas gerötet. Gudbrash sieht etwas besser aus, ist aber weiterhin bewusstlos.
„Ihr scheint ungewöhnlich vergesslich, o durchlauchtigster und hochverehrter Regent der Automaten! Ich weise daraufhin, dass meine Programmierung keinerlei medizinischen Eingriffe vorsieht, insbesondere nicht im zerebralen Bereich. Ich bitte untertänigst um Vergebung, doch empfehle ich Euch stattdessen den Besuch eines Heilers, Meister!“
Er schweigt einen Lidschlag lang. „Aufgabe intiiiert. Bitte folgt mir, Licht der Weisheit!“
Der Homunkulus dreht sich auf der Stelle und läuft in den zentralen Gang hinein, ohne sich nach ihr umzusehen. Es bleibt nur noch ein ungeöffnetes Schott, insofern ist sein Ziel klar.
„Selbstverständlich benötigt Ihr erneut eine arkane Kombination, um Zugang zu eurem Speziallager zu erhalten. Die stattdessen anwendbare Frage an diesen bescheidenen Diener lautet: Mein  Lieblingsgetränk!
Er imitiert die halb quenglige, halb gelehrte Stimme des Gnoms nahezu perfekt. Daran kommen nicht einmal Davis´ geübte Stimmbänder heran, obwohl er bereits vielerorts durch sein Talent im Nachahmen berühmter Persönlichkeiten aufgefallen ist. Den Barden auf Dichten und Singen zu beschränken zeugt von Gnax´ Unwissenheit in Bezug auf Spielmänner, ihr Leben und die Ziele, die sie verfolgen.
Besagter Gnom wird so bald wohl nicht mehr aufwachen. Gudbrash beweist größere Zähigkeit und erwacht unter leisen Grollen und Schnauben allmählich. Sein Blick ist zunächst trüb, klärt sich aber, als er den Barden sieht.
„Du auch tot?“, fragt er bedauernd.

Schwarzauge

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #368 am: 29.09.2010, 13:17:08 »
Davis schaut den Golem verständnisslos an. Was will dieses Ding denn jetzt schon wieder?
Zu Gudbrash meint er:"Nein. Ich glaube nicht.", er schüttelt den Kopf. Der Gnom hätte ihn drauf gehen lassen und Senesta scheint es auch nicht so wirklich interessieren. Gudbrash war auch wieder zu sich zu kommen, also war Zeit an sich zu denken. "Dann geht Senesta und sammelt euer magisches Zeug." Das Passwort war wirklich lächerlich. Wirklich jeder, der den Gnom auch nur flüchtig kannte, würde darauf kommen.
Dann sucht sich Davis einen Ort wo er sich hinsetzten könnte. Als er sitzt fängt er an sich auf seine Hände zu konzentrieren, ganz leise summt er die Melodie eines Kinderliedes und spührt wie Wärme durch seine Hände fließt. er legt sie sich auf das Gesicht und lässt die Wärme durch seine Hände auf sein Gesicht fließen[1].
Schließlch nimmt er seine Hände wieder von seinem Gesicht. Das warme Gefühl bleibt noch einen kurzen Augenblick bevor es verschwindet. er betrachtet seine Hände und sucht sich eine Möglichkeit sein Gesicht zu berachten.
 1. leichte Wunden heilen: +3 TP

Senesta

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #369 am: 29.09.2010, 16:06:40 »
Senesta guckte etwas verwirrt den Golem an. Lieblingsgetränk... Sie wusste schon, dass es sich dabei wohl dieses widerliche, das Gehirn benebelnde Zeug handelte, aber woher sollte sie denn dessen Namen kennen. "Erm ehm.. Grün? Davis? Wie heißt dieses widerliche grüne Zeug nochmal?"

Schwarzauge

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #370 am: 30.09.2010, 13:10:41 »
"Grüne Fee; So hat er es genannt, aber ich denke, dass der gängige Name Absinth sein müsste." meint Davis zu ihr.

Ansuz

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #371 am: 09.10.2010, 12:10:46 »
„Ah! Gut!“ Der Ork schweigt einen Moment. „Ich tot?“, fragt er Davis dann fast hoffnungsvoll.
Der ist mit denkbar Wichtigerem beschäftigt, nämlich dem Erhalt seines guten Aussehens. Niemand bejubelt hässliche, vernarbte Barden. Ihnen nimmt man die dramatisch verlaufenden Romanzen einfach nicht ab. Umso tröstender ist der Anblick seiner zwar rotfleckigen, aber wieder unversehrten Hände. Sie schmerzen zwar noch, aber es ist durchaus auszuhalten.
Sein Rat scheint ebenso erfolgreich, öffnet der Homunkulus doch bereitwillig das Schott, Diesmal malt er ein wesentlich kompliziertes Symbol an die Wand, wahrscheinlich eine Kombination aus mehreren anderen. Er weiß nicht, ob Senesta oder er dazu fähig wären, es zu kopieren.
Das sich öffnende Schott präsentiert der Maga einen Raum, der anscheinend aus nichts anderem als einem Schrank besteht, der nicht einmal ein Eintreten zulässt. Jedes Fach ist wie bei einem Apotheker mit einem goldenen Schildchen versehen, das in verschnörkeltem Elfisch seinen Inhalt angeben. Geboten werden Ingredienzien aller Art, teilweise von beachtlichem monetären Wert, Schriftrollen, Schreibuntensilien, firopolische Tinte, Nachschlagewerke zur arkanen Theorie und mehr. Eigentlich kann das alles gar nicht hineinpassen.
Ihre magische Sicht verrät ihr, dass die hölzerne Fassade in Wirklichkeit bloßer Zierrat ist. Dahinter liegt eine seltsame Verzerrung, die ihr leicht schwindlig werden lässt. Wahrscheinlich handelt es sich um einen interplanaren Raum, wie ihn jeder Magus nutzt, der etwas von sich hält.

Senesta

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #372 am: 09.10.2010, 14:34:31 »
Senesta fing fast an, ein bischen zu sabbern, als sie ihre Augen über die Listen an magischen Dingen wandern ließ. Dann aber schüttelte sie ihren Kopf und konzentrierte sich wieder auf das hier und jetzt. Sie würde noch genug Zeit haben, sich an all dem Kram zu erfreuen und sich vielleicht das ein oder andere auszuborgen, wenn sie aus der Schildkröte heraus waren. Ihre Augen suchten nach magischen Formeln, am besten sogar dem Zauberbuch des Gnoms selber. Sie brauchte schliesslich irgendetwas, aus dem sie die Magie kopieren konnte, obwohl sie bei all den Dingen, die sie hier im Bauch der Schildkröte gesehen hatte, die ein oder andere eigene Idee bekommen hatte. Oh, und ein Buch, um das alles zu notieren, brauchte sie natürlich auch noch, am besten ein gänzlich neues, welches sie nach den Strukturen ihres Geistes personalisieren konnte.

Schwarzauge

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #373 am: 10.10.2010, 10:40:41 »
"Nein, du bist auch nicht tot. Den Gefallen kann ich dir nicht tuen.", lächelt er den Ork an. Davis schaut sich in dem Chaos um. Wo war eigentlich der Gnom? Davis geht zu dem Konstrukt und meint zu ihm:"Ich brauche einen Heiltrank." Sein Blick wandert über die goldenen Schilder, ob er nicht vielleicht einen Heiltrank finden könnte.
Danach schaut er sich zu dem Ork um. Hoffendlich starb er ihnen nicht weg. Er überlgt, ob er sich vielleicht mal hinlegen sollte, immerhin war es irgendwann mitten in der Nacht. Aber erstmal sollte er dafür sorgen, dass der Ork zumindest nicht einfach verreckte.

Ansuz

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Ib - Schiffbruch ist Definitionssache
« Antwort #374 am: 15.10.2010, 00:24:08 »
„Arrh...nich` Heiltrank!“, grollt Gudbrash. Er schüttelt den Kopf, bleckt seine Fänge und stemmt sich mit beiden Händen an der Wand hoch. Sein Atem geht schwer, aber er scheint unverletzt. Im Dunkeln wirkte sein Zustand schlimmer, als er tatsächlich ist. „Hungarr!“, beklagt er sich.
Der Homunkulus des bewusstlosen Gnoms gibt sich weit gesprächiger: „Leider sind keine Heiltränke mehr vorzufinden, unidentifizierter Besucher! Aufgrund des erhöhten Energiepegels im Innern des Motors nehme ich an, dass mein Schöpfer sie als externe Energiezufuhr verwendet hat. Falls Ihr wünscht, dass ich eine komplette Inventarliste aufstelle, sprecht mit meinem Meister!“
Die goldenen Schildchen geben keinen Hinweis. Der Großteil der Schubladen scheint mit den seltsamsten Zauberkomponenten[1] gefüllt, darunter Gefährliches wie zermahlene Dämonenhörner, aber auch Wunderbares wie der Schweif eines Einhorns.
Senesta ist dementsprechend kaum ansprechbar. Ihre Augen huschen von Wort zu Wort, synchron einem breiter werdendem Lächeln. Unter anderem erspäht sie eine breite Lade, die laut Beschriftung „Kompendien“ enthält. Gnax` Zauberbuch, ihre potentielle Vorlage, liegt irgendwo im Salon herum.
Davis sieht noch, wie sie sich zu besagter Lade bückt, bevor er zur Seite springen muss. Die Schublade schießt mit solcher Gewalt aus dem Schrank, dass sie krachend gegen die Wand prallt.
Ihr Inhalt besteht aus zwei Büchern, derart reich dekoriert, dass sie aus der Privatbibliothek des Archon selbst stammen könnten, und so groß und schwer, dass man ebenso gut Steine im Bruch schleppen könnte, anstatt sie zu tragen. Absolut unmöglich, dass der Gnom derartige Wälzer auf Dauer mit sich herumschleppen könnte. Beide sind dick wie Gudbrashs Oberarme und eingebunden in grünes, schuppiges Leder, das noch Restspuren silbriger Magie in sich birgt. Goldene Verzierungen, durchsetzt mit Opalen, dienen als Energiespeicher.
Ein kurzes Aufschlagen zeigt, dass das Pergament noch unbeschriftet ist.
 1. auch metamagischen, siehe UA

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