Gut, wir brauchen eine Tanne, folge mir.
Ein wohlbekanntes Kreischen ertönt am Himmel über Rhonin, der Adler landet auf Rhonins Schulter und gemeinsam wandern die Drei einige Minuten durch den Wald. Die Sonne steigt langsam dem Himmel entgegen.
Schließlich erreichen sie einen Hügel auf dem große Nadelbäume stehen.
Die Druidin geht um die Bäume herum als ob sie etwas bestimmtes suchen würde, aber was weiß Rhonin nicht.
Nach einigen Bäumen ruft sie Rhonin zu sich.
Dieser hier ist gut, seine Wurzeln reichen tief und weit, er ist schon lange mit der Erde eins.
Nach einer mittlerweile schon bekannten Teleportation durch den Baum findet sich Rhonin in einem verschneiten kleinen Wäldchen nahe der Baumgrenze auf einem Gebirge wieder.
Es ist um einiges kälter und ohne Keinor würde dem in Lumpen gehüllten Magier gehörig frieren.
Rhonin kann spüren das Keinohr diese Umgebung nicht gefällt, zu kalt, zu windig.
Merallas wendet sich Rhonin zu: Wir teilen uns auf, wir treffen uns wieder hier, ich gehe bergaufwärts und ihr bergab, einverstanden? Wenn Gefahr droht oder ihr den Runenwaffenträger gefunden habt schickt mir euren Vogel.