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Autor Thema: [Kapitel I] Donaar  (Gelesen 34829 mal)

Beschreibung: Mörder eines Drachens

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Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #45 am: 07.01.2010, 18:44:02 »
Drachenschuppe lies den jungen ligen und wante sich zur elfe un die menschen" ich werde die beiden bei mir behalten. Die werden da drausennoch erfrieren wen ich kein feuer mache" dan ätzte er ein loch in den boden so das die 4 unbemerkt aussteigen konnten.
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Lhósson

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #46 am: 07.01.2010, 18:58:19 »
Es dauerte bei weitem länger das Loch in den Boden zu ätzen als bei den Ketten. Doch war es am Ende geschafft. Als die Stangen sich lößten und in den Schnee fielen, lächelte die Elfe auf. Sie kam zu Donaar hinüber und flüßterte zu ihm „Hab dank, Viel Glück auf deinem Weg.“ Kaum ausgesprochen war die Elfe schon durch das Loch verschwunden. Schnell wie der Wind verschwand sie dann in den nahen Wald.

Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #47 am: 07.01.2010, 19:03:55 »
Der Drachengeborene wartete bis auch die menschen verschwunden waren. Dann sagte er zu den verbliebenen Insaßen " Ich mache es hier mal noch ein bissssssschen wärmer. " Dann strekte er seine finger von sich weg auf den Bodenn und murmelte eine magische Formel.



Zaubere Burning Spray um es warm zu machen
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Lhósson

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #48 am: 09.01.2010, 13:53:50 »
Die Menschen verschwanden nicht so geschickt wie die Elfe. Sie plumsten wort wörtlich durch das Loch in den Schnee. Nur dank des Schneesturms kamen sie schnell außer siecht. Vom Bock aus waren keine großen Geräusche zu hören. Wohl war der Kutscher in eine Decke angewickelt und froh darüber sich nicht regen zu müssen.

Als Donaar wieder einen Flammenzauber wirkte, nutzte die Echse ihn um sich aufzuwärmen. Als die Flammen erloschen waren, rollte sie sich wieder zusammen um so viel wie möglich an Wärme zu speichern. Der Junge regte sich dagegen kaum. Er saß immer noch an der selben Stelle, die Arme fest um seine schmalen Beine geschlungen und hatte ein tränenschweres Gesicht.

Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #49 am: 09.01.2010, 21:42:47 »
Donaar rutschte noch ein wenig an die Echse da die flammen zu guter letzt immer an ihm hienaufzüngelten und ihn versuchten zu schützen. Die wärme die er ihr zusätzlich geben könnte, so dachte er würe sie wieleicht zum reden aniemieren. Dann sagte er: "Mein name ist donaar und wie heist ihr und wo kommt ihr her?["/b]. Diese frage wendete er an beide
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Lhósson

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #50 am: 10.01.2010, 12:33:19 »
Die Echsendamelegte ihren Kopf so das sie Donaar ansehen konnte. Sie züngelte. Wer genau hinsah konnte sehen, dass sie ihr inneres Lid für einen Moment schloss. Als sie das Lid wieder öffnetesagte sie "Zessassie issst mein Name sss." Der Junge blickte auf. Seine Augen waren rötlich vom Weinen. "Ich bin Kai. Ich weiß nicht wo mein zuhause ist?"

Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #51 am: 10.01.2010, 12:42:27 »
"Tja Kai dann haben wir was gemeinsam", sagte Donaar und grinste den Jungen an. Hauptsächlich umm seine aufsteigende Trauer über den verlust Silberflügel´s und seines Heims zu überspielen. Dann prachte er sich in Position den Insassen des Käfigs etwas wärme zu spenden wie er es schon oft getan hatte. Dann meinte er:" Ach ich habe ganz vergessen uns Decken zu besorgen. Wartet das haben wir gleich." und mit diesen worten ätzte er seine fesseln durch und ging zu der Holzwand die sie von den Sklavenjägern trennte und begann ein Loch in sie zu Ätzen. Er versuchte dabei unterhalb der stelle zu bleiben wo er den Kutsch bock vermutete da er hoffte dort würden sie das erbeutete Gepäck verstecken
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Lhósson

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #52 am: 10.01.2010, 13:00:21 »
Donaar hatte glück der Kutscher bekam nichts von seinem Ätzen mit. Aber im Bereich unter dem Kutschbock waren nicht seine Sachen. Dafür aber eine Decke. Sie roch extrem nach Pferd. Es mußte wohl die Pferdedecke sein die dem Tier bei einer Rast übergelegt wird. So war sie nur aus einem einfachen Sackleinenstoff.

Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #53 am: 10.01.2010, 13:03:06 »
leicht enttäuscht das er nicht mehr gefunden hatte drehte er sich zu seinen begleitern um und fragte:" Vertragt ihr euch gut genug das ihr euch die hier teilen könnt oder muss ich noch eine holen?"
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Lhósson

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« Antwort #54 am: 10.01.2010, 13:17:13 »
Der Junge sah skeptisch zur Echse. Sie züngelte wieder. "Ich fresss dich sschon nicht sss" Fast sah es so aus als wurde der Junge bei der Äußerung der Echse noch bleicher als er war. Zitternd rückte er aber näher zur Echse.

Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #55 am: 10.01.2010, 13:24:44 »
Donaar warf den beiden die Decke zu. Dann beschwor er wieder sein Feuer und abeitete einen Plan aus. Er hofft das sie nicht noch einmal rasten müssten bevor sie in Westgate ankamen. Am Tor würde er mit Hilfe seiner Magie ein feuer durch das Loch unter den Kutschbock legen. Wen sie dann in der Stadt wären müsste das Feuer so groß sein das die Sklavenjäger es bemerken würden und in der algemeinen Panik die ein Brennender Wagen in einer  Stadt verursacht würde er durc das loch im boden entkommen und seine Sachen holen wobei er auch auf letzteres Verzichten müssen könnte.
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Lhósson

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #56 am: 10.01.2010, 14:04:16 »
Der Junge hielt unter der Decke etwas Abstand zur Echse. Wohl vertraute er ihrer Aussage nicht so ganz. So verging die Zeit. Donaar machte seine Ausbruchspläne und die beiden anderen hielten die Wärme unter der Decke. Kurz vor der Mittagszeit verließen sie das Waldgebiet. Nun Führen sie über ein fast baumloses Gebiet. Durch den Schnee der Gefallen war, war nicht zu sagen ob es sich hierbei um Weideland oder Ackerland handelte. Es deutete aber an, das sich eine Siedlung in der nähe befinden mußte. So war es auch. Zur Mittagszeit kam eine Stadt in siecht. Nun war es bald soweit. Nur noch durch die Stadttore und Donnar konnte seinen Plan verwirklichen.

Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #57 am: 10.01.2010, 14:15:24 »
Ganz aufgeregt weite er die anderen beiden ein und machte nocheinmal ein bischen Feure um den beiden wärmer zu machen. und wohl auch um sich schon mal Vorzubereiten. Als der wagen dann am Stadttor hielt ging alles rasend schnel. Der Drachengeborene streckte seine hand ins Loch , wirkte seinen Zauber, Zog die hand wieder raus und setzte sich mit dem Rücken vor das Loch damit die Wächter das Feuer nicht sofort bemerkten.
 
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Lhósson

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #58 am: 10.01.2010, 14:41:20 »
Es war ein kleines Tor, ein Seitentor und nur von vier Mann bewacht. Die drei Sklavenjäger schienen sich mit den vier Männern gut zu verstehen. Ohne das die Wagen auf Shcmuggelware geprüft wurden, führen die beiden Wagen durch das Tor in die Stadt. Geschafft sie waren drinne.

"KASAR HALT!" rief eine der Wachen mit seiner groben Stimme. Die Wagen hielten an und eine Stimme drang vom ersten Wagen nach hinten. "Was ist Los? Es ist kalt und wir müssen die Ware noch abliefern." Es war die Stimme des Bastardschwertträgers. Die Wache erwiederte "Du hast was von sechs Sklaven gesagt. Ich seh nur drei?"

Donaar

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[Kapitel I] Donaar
« Antwort #59 am: 10.01.2010, 14:53:28 »
"Scheiße!Warum bei Io müssen sie das unbedingt jetzt merken? " dachte Donaar und setzte die Komplette Rückwand des Wagens in Flammen. Dann schrie er die Echse und den Jungen an " Los macht das ihr weg kommt" und sprang durch das Loch ins Freie in der Absicht sich den Sklavenjägern und ihren offensichtlichen verbündeten in den Weg zu stellen. Zumindest solange bis Kai und vor allem Zessassie in die freiheit entkommen waren.



Initiative(fals nötig):2
« Letzte Änderung: 10.01.2010, 14:54:44 von Drachenschuppe »
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